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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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Zeugnisse, ferner um bestimmte Erklärung über seinen künftigen Wohnort
und den Termin der Hochzeit. (Ernestine Mayer fragt am 13. März 1801
aus Leipzig bei ihrem Vater an, was denn aus Karolinens Heirat werde;
auch dort spreche schon die ganze Welt davon, daß nichts daraus würde.)
55,5 Altenburger Bank: s. Bd. III, 108,27. 7 Schuldverschreibung:
s. Bd. III, 312,24f. 8 Herder: s. Bd. III, 314,15f. Ahlefeldt: s.
Bd. III, 374,25. 9 Liebmann: s. Bd. III, 334,30. 12 geliebter
Freund:
Christian Otto, s. 290,1ff. 15 naher Verwandter: Samuel.
20-23 opera omnia: vgl. Bd. III, 533, zu Nr. 52. 28-34 Vgl. B: "Da es
auch der Wohlstand nicht erlaubt, daß meine Tochter in Ihrem mit
H. v. Ahlefeldt gemeinschaftlichen Logis nach der Hochzeit bis zur Abreise
verweile, so habe ich dafür gesorgt, indem meine Tochter mit Ihnen das ...
Logis ihrer verstorbenen Mutter bewohnen, und von dort mit Ihnen ab-
reisen kann."

100.

H: Berlin Varnh. 1 S.; auf der Rücks. anscheinend ein Rezept von
fremder Hand, datiert: den 16ten Mertz 1801. Präsentat: Berl. 19. März
1801.

101.

K1 (durchstr. Konzept): Berlin. 1 S. 8°; auf der Rücks. Notizen.
K2: Ifland
22 März. Anfang nach K1, der letzte Absatz nach K2.
56,14 nur] fast nur K2 15 brauchte K2 16 gütige Versicherung] Nachricht K2
derselben] ihrer K2

Thieriots Konzert fand erst am 2. April (Gründonnerstag) ohne Be-
teiligung einer Sängerin im Saal der "Stadt Paris" statt. 56,20f. Ifflands
Lustspiel "Die Reise nach der Stadt" wurde in Berlin am 23. u. 24. März,
in Potsdam am 5. März 1801 gegeben.

102.

H: Berlin JP. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: Dlle Caroline Meier [!].
A: Nr. 107.

Die Gräfin reiste am 30. März ab, s. 59,15f. 56,29 Kur: s. Br. an J. P.
Nr. 106f.

103.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,290x. A: Nr. 108.

57,2 Ernestine Mayer war in der zweiten Hälfte März aus Leipzig
zurückgekehrt.

104.

H: Berlin JP. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Baron Friedrich v. Oertel
Leipzig.
Präsentat: Richter 3 April 1801. K:
Oerthel [!] 29. [!] März
1801. J: Denkw. 1,389.

57,12 Kind: Amanda, s. Bd. III, 377,25. 20f. Krüdner: s. 43,12-14+.

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Zeugnisse, ferner um bestimmte Erklärung über seinen künftigen Wohnort
und den Termin der Hochzeit. (Ernestine Mayer fragt am 13. März 1801
aus Leipzig bei ihrem Vater an, was denn aus Karolinens Heirat werde;
auch dort spreche schon die ganze Welt davon, daß nichts daraus würde.)
55,5 Altenburger Bank: s. Bd. III, 108,27. 7 Schuldverschreibung:
s. Bd. III, 312,24f. 8 Herder: s. Bd. III, 314,15f. Ahlefeldt: s.
Bd. III, 374,25. 9 Liebmann: s. Bd. III, 334,30. 12 geliebter
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auch der Wohlstand nicht erlaubt, daß meine Tochter in Ihrem mit
H. v. Ahlefeldt gemeinschaftlichen Logis nach der Hochzeit bis zur Abreise
verweile, so habe ich dafür gesorgt, indem meine Tochter mit Ihnen das ...
Logis ihrer verstorbenen Mutter bewohnen, und von dort mit Ihnen ab-
reisen kann.“

100.

H: Berlin Varnh. 1 S.; auf der Rücks. anscheinend ein Rezept von
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1801.

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22 März. Anfang nach K1, der letzte Absatz nach K2.
56,14 nur] faſt nur K2 15 brauchte K2 16 gütige Verſicherung] Nachricht K2
derſelben] ihrer K2

Thieriots Konzert fand erst am 2. April (Gründonnerstag) ohne Be-
teiligung einer Sängerin im Saal der „Stadt Paris“ statt. 56,20f. Ifflands
Lustspiel „Die Reise nach der Stadt“ wurde in Berlin am 23. u. 24. März,
in Potsdam am 5. März 1801 gegeben.

102.

H: Berlin JP. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: Dlle Caroline Meier [!].
A: Nr. 107.

Die Gräfin reiste am 30. März ab, s. 59,15f. 56,29 Kur: s. Br. an J. P.
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103.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,290×. A: Nr. 108.

57,2 Ernestine Mayer war in der zweiten Hälfte März aus Leipzig
zurückgekehrt.

104.

H: Berlin JP. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Baron Friedrich v. Oertel
Leipzig.
Präsentat: Richter 3 April 1801. K:
Oerthel [!] 29. [!] März
1801. J: Denkw. 1,389.

57,12 Kind: Amanda, s. Bd. III, 377,25. 20f. Krüdner: s. 43,12–14†.

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[339/0353] Zeugnisse, ferner um bestimmte Erklärung über seinen künftigen Wohnort und den Termin der Hochzeit. (Ernestine Mayer fragt am 13. März 1801 aus Leipzig bei ihrem Vater an, was denn aus Karolinens Heirat werde; auch dort spreche schon die ganze Welt davon, daß nichts daraus würde.) 55,5 Altenburger Bank: s. Bd. III, 108,27. 7 Schuldverschreibung: s. Bd. III, 312,24f. 8 Herder: s. Bd. III, 314,15f. Ahlefeldt: s. Bd. III, 374,25. 9 Liebmann: s. Bd. III, 334,30. 12 geliebter Freund: Christian Otto, s. 290,1ff. 15 naher Verwandter: Samuel. 20–23 opera omnia: vgl. Bd. III, 533, zu Nr. 52. 28–34 Vgl. B: „Da es auch der Wohlstand nicht erlaubt, daß meine Tochter in Ihrem mit H. v. Ahlefeldt gemeinschaftlichen Logis nach der Hochzeit bis zur Abreise verweile, so habe ich dafür gesorgt, indem meine Tochter mit Ihnen das ... Logis ihrer verstorbenen Mutter bewohnen, und von dort mit Ihnen ab- reisen kann.“ 100. H: Berlin Varnh. 1 S.; auf der Rücks. anscheinend ein Rezept von fremder Hand, datiert: den 16ten Mertz 1801. Präsentat: Berl. 19. März 1801. 101. K1 (durchstr. Konzept): Berlin. 1 S. 8°; auf der Rücks. Notizen. K2: Ifland 22 März. Anfang nach K1, der letzte Absatz nach K2. 56,14 nur] faſt nur K2 15 brauchte K2 16 gütige Verſicherung] Nachricht K2 derſelben] ihrer K2 Thieriots Konzert fand erst am 2. April (Gründonnerstag) ohne Be- teiligung einer Sängerin im Saal der „Stadt Paris“ statt. 56,20f. Ifflands Lustspiel „Die Reise nach der Stadt“ wurde in Berlin am 23. u. 24. März, in Potsdam am 5. März 1801 gegeben. 102. H: Berlin JP. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: Dlle Caroline Meier [!]. A: Nr. 107. Die Gräfin reiste am 30. März ab, s. 59,15f. 56,29 Kur: s. Br. an J. P. Nr. 106f. 103. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,290×. A: Nr. 108. 57,2 Ernestine Mayer war in der zweiten Hälfte März aus Leipzig zurückgekehrt. 104. H: Berlin JP. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Baron Friedrich v. Oertel Leipzig. Präsentat: Richter 3 April 1801. K: Oerthel [!] 29. [!] März 1801. J: Denkw. 1,389. 57,12 Kind: Amanda, s. Bd. III, 377,25. 20f. Krüdner: s. 43,12–14†. 22*

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 339. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/353>, abgerufen am 25.11.2024.