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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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Bräutigams mitgeteilt, die er ihr geschrieben, als sie ihm wegen ihres miß-
lichen Gesundheitszustands sein Wort zurückgeben wollte. 52,25f. Vgl.
die entsprechende Bemerkung über die Geliebte eines Freundes Bd. II,
384,23f.+. 28f. Emilie hatte sich über die Verleumdungen beklagt, die
über ihre schottische Reise umgingen, und das Gerücht erwähnt, Jean
Paul sei in zwei Jahren dreimal versprochen gewesen, die beiden ersten
Male mit adligen Damen. 36 Allg. Literaturzeitung, 5. Jan. 1801. Nr. 5.

97.

H: Berlin JP. 4 S. 8°. K (nach Nr. 90): Otto 15 [!] März. J: Nerrlich
Nr. 84x. B: Nr.
90. 53,14 herlichen] nachtr. H 21 trit] aus trete H
vor] aus ein H 24 2/3 ] aus 1/2 H 33 aber bis 34 Gründen] nachtr. H aus]
aus nach H 35 Krüdner] davor gestr. franzos H 54,11f. Seine Schuld]
aus Sein Konto H 17 und der Kronprinzenhofmeister] nachtr. H

Otto hatte neuerdings um Jean Pauls Verwendung zugunsten Herolds
gebeten, s. zu Nr. 76. 53,23-25 Charlotte v. Kalb hatte Otto gebeten, ihr
ihre Briefe an Jean Paul ohne dessen Wissen zu schicken gegen Rückgabe;
vgl. Bd. III, 553, Nr. 181. 33f. Otto hatte gemeint, die Schlabren-
dorff
werde mit dem sentimentalen Ahlefeldt gewiß nicht glücklich
werden. (Die Stelle ist im Druck von B wahrscheinlich unvollständig.)
54,3 Bertram: s. zu Nr. 35. 4 Vertauschung Bayreuths: 1803 trat
Preußen mehrere Bayreuther Ämter an Bayern ab und erhielt dafür
Bamberger, Würzburger und oberpfälzische. 17 Minister: Hardenberg;
s. Nr. 94+. Kronprinzenhofmeister: Delbrück, s. 49,18+. 19 Gräfin
Voß:
nicht die bekannte Oberhofmeisterin, sondern die Tochter der Frau
v. Berg, s. zu Nr.
127.

98.

K: Spazier. März.

Spazier hatte Jean Paul und Karoline zu Gevatter gebeten bei seiner
am 12. Febr. 1801 geborenen Tochter (Laura Minona). Vielleicht sandte
Jean Paul ihm bei dieser Gelegenheit auch seinen Glückwunsch an die
Königin (Nr. 93).

99.

H: Berlin JP. 4 S. 4°. K (nach Nr. 96): Meier 15 M. J: Nerrlich
Nr. 113. B: Nr.
102. 55,5 und 2jährige Zinsen] nachtr. aus seit 2 Jahren H
9
6] aus 60 H 11 oder 500] nachtr. H 15 in Leipzig] aus von mir H
28 darüber] aus über diese H 30 ersten] nachtr. H 31 Religions] nachtr. H
56,1 hat] hab' H

Mayer äußert in B, wie schon vorher der Gräfin Schlabrendorff gegen-
über, den Wunsch, seine Tochter auf seine Kosten in die preußische
Witwenpensionskasse einzukaufen, da ihr elterliches Vermögen nicht aus-
reiche, ihre Zukunft sicherzustellen, und er über Jean Pauls Vermögenslage
bisher noch nicht informiert sei. Er bittet um Beibringung der dazu nötigen

Bräutigams mitgeteilt, die er ihr geschrieben, als sie ihm wegen ihres miß-
lichen Gesundheitszustands sein Wort zurückgeben wollte. 52,25f. Vgl.
die entsprechende Bemerkung über die Geliebte eines Freundes Bd. II,
384,23f.†. 28f. Emilie hatte sich über die Verleumdungen beklagt, die
über ihre schottische Reise umgingen, und das Gerücht erwähnt, Jean
Paul sei in zwei Jahren dreimal versprochen gewesen, die beiden ersten
Male mit adligen Damen. 36 Allg. Literaturzeitung, 5. Jan. 1801. Nr. 5.

97.

H: Berlin JP. 4 S. 8°. K (nach Nr. 90): Otto 15 [!] März. J: Nerrlich
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Otto hatte neuerdings um Jean Pauls Verwendung zugunsten Herolds
gebeten, s. zu Nr. 76. 53,23–25 Charlotte v. Kalb hatte Otto gebeten, ihr
ihre Briefe an Jean Paul ohne dessen Wissen zu schicken gegen Rückgabe;
vgl. Bd. III, 553, Nr. 181. 33f. Otto hatte gemeint, die Schlabren-
dorff
werde mit dem sentimentalen Ahlefeldt gewiß nicht glücklich
werden. (Die Stelle ist im Druck von B wahrscheinlich unvollständig.)
54,3 Bertram: s. zu Nr. 35. 4 Vertauschung Bayreuths: 1803 trat
Preußen mehrere Bayreuther Ämter an Bayern ab und erhielt dafür
Bamberger, Würzburger und oberpfälzische. 17 Minister: Hardenberg;
s. Nr. 94†. Kronprinzenhofmeister: Delbrück, s. 49,18†. 19 Gräfin
Voß:
nicht die bekannte Oberhofmeisterin, sondern die Tochter der Frau
v. Berg, s. zu Nr.
127.

98.

K: Spazier. März.

Spazier hatte Jean Paul und Karoline zu Gevatter gebeten bei seiner
am 12. Febr. 1801 geborenen Tochter (Laura Minona). Vielleicht sandte
Jean Paul ihm bei dieser Gelegenheit auch seinen Glückwunsch an die
Königin (Nr. 93).

99.

H: Berlin JP. 4 S. 4°. K (nach Nr. 96): Meier 15 M. J: Nerrlich
Nr. 113. B: Nr.
102. 55,5 und 2jährige Zinſen] nachtr. aus ſeit 2 Jahren H
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56,1 hat] hab’ H

Mayer äußert in B, wie schon vorher der Gräfin Schlabrendorff gegen-
über, den Wunsch, seine Tochter auf seine Kosten in die preußische
Witwenpensionskasse einzukaufen, da ihr elterliches Vermögen nicht aus-
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[338/0352] Bräutigams mitgeteilt, die er ihr geschrieben, als sie ihm wegen ihres miß- lichen Gesundheitszustands sein Wort zurückgeben wollte. 52,25f. Vgl. die entsprechende Bemerkung über die Geliebte eines Freundes Bd. II, 384,23f.†. 28f. Emilie hatte sich über die Verleumdungen beklagt, die über ihre schottische Reise umgingen, und das Gerücht erwähnt, Jean Paul sei in zwei Jahren dreimal versprochen gewesen, die beiden ersten Male mit adligen Damen. 36 Allg. Literaturzeitung, 5. Jan. 1801. Nr. 5. 97. H: Berlin JP. 4 S. 8°. K (nach Nr. 90): Otto 15 [!] März. J: Nerrlich Nr. 84×. B: Nr. 90. 53,14 herlichen] nachtr. H 21 trit] aus trete H vor] aus ein H 24 ⅔] aus ½ H 33 aber bis 34 Gründen] nachtr. H aus] aus nach H 35 Krüdner] davor gestr. franzoſ H 54,11f. Seine Schuld] aus Sein Konto H 17 und der Kronprinzenhofmeiſter] nachtr. H Otto hatte neuerdings um Jean Pauls Verwendung zugunsten Herolds gebeten, s. zu Nr. 76. 53,23–25 Charlotte v. Kalb hatte Otto gebeten, ihr ihre Briefe an Jean Paul ohne dessen Wissen zu schicken gegen Rückgabe; vgl. Bd. III, 553, Nr. 181. 33f. Otto hatte gemeint, die Schlabren- dorff werde mit dem sentimentalen Ahlefeldt gewiß nicht glücklich werden. (Die Stelle ist im Druck von B wahrscheinlich unvollständig.) 54,3 Bertram: s. zu Nr. 35. 4 Vertauschung Bayreuths: 1803 trat Preußen mehrere Bayreuther Ämter an Bayern ab und erhielt dafür Bamberger, Würzburger und oberpfälzische. 17 Minister: Hardenberg; s. Nr. 94†. Kronprinzenhofmeister: Delbrück, s. 49,18†. 19 Gräfin Voß: nicht die bekannte Oberhofmeisterin, sondern die Tochter der Frau v. Berg, s. zu Nr. 127. 98. K: Spazier. März. Spazier hatte Jean Paul und Karoline zu Gevatter gebeten bei seiner am 12. Febr. 1801 geborenen Tochter (Laura Minona). Vielleicht sandte Jean Paul ihm bei dieser Gelegenheit auch seinen Glückwunsch an die Königin (Nr. 93). 99. H: Berlin JP. 4 S. 4°. K (nach Nr. 96): Meier 15 M. J: Nerrlich Nr. 113. B: Nr. 102. 55,5 und 2jährige Zinſen] nachtr. aus ſeit 2 Jahren H 9 6] aus 60 H 11 oder 500] nachtr. H 15 in Leipzig] aus von mir H 28 darüber] aus über dieſe H 30 erſten] nachtr. H 31 Religions] nachtr. H 56,1 hat] hab’ H Mayer äußert in B, wie schon vorher der Gräfin Schlabrendorff gegen- über, den Wunsch, seine Tochter auf seine Kosten in die preußische Witwenpensionskasse einzukaufen, da ihr elterliches Vermögen nicht aus- reiche, ihre Zukunft sicherzustellen, und er über Jean Pauls Vermögenslage bisher noch nicht informiert sei. Er bittet um Beibringung der dazu nötigen

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 338. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/352>, abgerufen am 20.05.2024.