J: Katalog Liepmannssohn, Berlin, 11. Okt. 1897; die Nachschrift: Katalog XIV Heinr. Hinterberger, Wien 1936.
148.
H: Apelt. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Emanuel. Vermerk Emanuels auf H: Am 29ten Juny beantw. K: Eman. 22 [aus 20] Jun. J: Denkw. 1,96x. A: Nr. 154. 79,10f. der seinige] aus seiner H
149.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 31/2 S. 8°; von Otto datiert: den 21. Jun. 1801. K: Otto 22[!] Jun. J1: Wahrheit 6,203x. J2: Otto 4,28x (Juni). J3: Nerrlich Nr. 87x. A: Nr. 157. 79,29f. die Herzogin Mutter] aus bei der Herzogin H80,1 dan] nachtr. H2 als Frau] nachtr. H 8Wechmar] davor gestr. Bertram H
Mit einem Brief Karolinens v. 21. Juni (H: Berlin JP; J: Wahrheit 6,200x; zu der Unterschrift Caroline hat Jean Paul zugefügt: Richter Legazionsräthin vgl. 98,14), worin Otto eingeladen wird, sich dem in acht Tagen von Bamberg nach Meiningen reisenden Onkel der Gräfin Schlabren- dorff, Baron Wechmar, anzuschließen. 79,29-31 Richters waren am 7. Juni mit Herders und Wieland bei der Herzogin Anna Amalie zu Tisch gewesen. 32f. Karoline schreibt am 4. Juli 1801 an ihren Vater (H: Berlin JP; J: Wahrheit 6,205x): "Der Hof ist der unbedeutendste Cirkel. Am zweiten Tag unserer Ankunft wurde mein Mann zum Mittag bei der Herzogin gebeten (Er ist in Liebenstein ...) und ich als eine nicht hoffähige zum Thee [vgl. 160,24-28] ... Es war ein Courtag, wo ich den ganzen Adel kennen lernte ..." 80,5-7Röntgen: s. Nr. 157+. 7f. "Jean Pauls Geist, oder Chrestomathie ... aus seinen sämtlichen Schriften"; s. Bibliogr. Nr. 297. Eine dritte Anthologie von dieser Messe ist mir nicht bekannt.
150.
K: Herzogin Hildburg. 22 Jun. A: Nr. 163.
Nach A versprach Jean Paul einen baldigen Besuch in Hildburghausen; s. 139,21 und zu Nr. 281.
151.
K: Wechmar.
Vgl. Nr. 81+.
152. 153.
HH: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1/2 und 1 S. 8°. K: Herd. 25.[!] Juny. J: Herders Nachlaß Nr. 41x. A: Nr. 158. 80,27f. so sehr] aus doch H
147.
J: Katalog Liepmannssohn, Berlin, 11. Okt. 1897; die Nachschrift: Katalog XIV Heinr. Hinterberger, Wien 1936.
148.
H: Apelt. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Emanuel. Vermerk Emanuels auf H: Am 29ten Juny beantw. K: Eman. 22 [aus 20] Jun. J: Denkw. 1,96×. A: Nr. 154. 79,10f. der ſeinige] aus ſeiner H
149.
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Mit einem Brief Karolinens v. 21. Juni (H: Berlin JP; J: Wahrheit 6,200×; zu der Unterschrift Caroline hat Jean Paul zugefügt: Richter Legazionsräthin vgl. 98,14), worin Otto eingeladen wird, sich dem in acht Tagen von Bamberg nach Meiningen reisenden Onkel der Gräfin Schlabren- dorff, Baron Wechmar, anzuschließen. 79,29–31 Richters waren am 7. Juni mit Herders und Wieland bei der Herzogin Anna Amalie zu Tisch gewesen. 32f. Karoline schreibt am 4. Juli 1801 an ihren Vater (H: Berlin JP; J: Wahrheit 6,205×): „Der Hof ist der unbedeutendste Cirkel. Am zweiten Tag unserer Ankunft wurde mein Mann zum Mittag bei der Herzogin gebeten (Er ist in Liebenstein ...) und ich als eine nicht hoffähige zum Thee [vgl. 160,24–28] ... Es war ein Courtag, wo ich den ganzen Adel kennen lernte ...“ 80,5–7Röntgen: s. Nr. 157†. 7f. „Jean Pauls Geist, oder Chrestomathie ... aus seinen sämtlichen Schriften“; s. Bibliogr. Nr. 297. Eine dritte Anthologie von dieser Messe ist mir nicht bekannt.
150.
K: Herzogin Hildburg. 22 Jun. A: Nr. 163.
Nach A versprach Jean Paul einen baldigen Besuch in Hildburghausen; s. 139,21 und zu Nr. 281.
151.
K: Wechmar.
Vgl. Nr. 81†.
152. 153.
HH: Goethe- u. Schiller-Archiv. ½ und 1 S. 8°. K: Herd. 25.[!] Juny. J: Herders Nachlaß Nr. 41×. A: Nr. 158. 80,27f. ſo ſehr] aus doch H
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[349/0363]
147.
J: Katalog Liepmannssohn, Berlin, 11. Okt. 1897; die Nachschrift:
Katalog XIV Heinr. Hinterberger, Wien 1936.
148.
H: Apelt. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Emanuel. Vermerk Emanuels
auf H: Am 29ten Juny beantw. K: Eman. 22 [aus 20] Jun. J: Denkw.
1,96×. A: Nr. 154. 79,10f. der ſeinige] aus ſeiner H
149.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3½ S. 8°; von Otto datiert: den 21. Jun.
1801. K: Otto 22[!] Jun. J1: Wahrheit 6,203×. J2: Otto 4,28×
(Juni). J3: Nerrlich Nr. 87×. A: Nr. 157. 79,29f. die Herzogin
Mutter] aus bei der Herzogin H 80,1 dan] nachtr. H 2 als Frau] nachtr. H
8 Wechmar] davor gestr. Bertram H
Mit einem Brief Karolinens v. 21. Juni (H: Berlin JP; J: Wahrheit
6,200×; zu der Unterschrift Caroline hat Jean Paul zugefügt: Richter
Legazionsräthin vgl. 98,14), worin Otto eingeladen wird, sich dem in acht
Tagen von Bamberg nach Meiningen reisenden Onkel der Gräfin Schlabren-
dorff, Baron Wechmar, anzuschließen. 79,29–31 Richters waren am
7. Juni mit Herders und Wieland bei der Herzogin Anna Amalie zu Tisch
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hoffähige zum Thee [vgl. 160,24–28] ... Es war ein Courtag, wo ich den
ganzen Adel kennen lernte ...“ 80,5–7 Röntgen: s. Nr. 157†. 7f.
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ist mir nicht bekannt.
150.
K: Herzogin Hildburg. 22 Jun. A: Nr. 163.
Nach A versprach Jean Paul einen baldigen Besuch in Hildburghausen;
s. 139,21 und zu Nr. 281.
151.
K: Wechmar.
Vgl. Nr. 81†.
152. 153.
HH: Goethe- u. Schiller-Archiv. ½ und 1 S. 8°. K: Herd. 25.[!] Juny.
J: Herders Nachlaß Nr. 41×. A: Nr. 158. 80,27f. ſo ſehr] aus doch H
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
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Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/363>, abgerufen am 16.07.2024.
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