Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.147. J: Katalog Liepmannssohn, Berlin, 11. Okt. 1897; die Nachschrift: 148. H: Apelt. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Emanuel. Vermerk Emanuels 149. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 31/2 S. 8°; von Otto datiert: den 21. Jun. Mit einem Brief Karolinens v. 21. Juni (H: Berlin JP; J: Wahrheit 150. K: Herzogin Hildburg. 22 Jun. A: Nr. 163. Nach A versprach Jean Paul einen baldigen Besuch in Hildburghausen; 151. K: Wechmar. Vgl. Nr. 81+. 152. 153. HH: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1/2 und 1 S. 8°. K: Herd. 25.[!] Juny. 147. J: Katalog Liepmannssohn, Berlin, 11. Okt. 1897; die Nachschrift: 148. H: Apelt. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Emanuel. Vermerk Emanuels 149. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3½ S. 8°; von Otto datiert: den 21. Jun. Mit einem Brief Karolinens v. 21. Juni (H: Berlin JP; J: Wahrheit 150. K: Herzogin Hildburg. 22 Jun. A: Nr. 163. Nach A versprach Jean Paul einen baldigen Besuch in Hildburghausen; 151. K: Wechmar. Vgl. Nr. 81†. 152. 153. HH: Goethe- u. Schiller-Archiv. ½ und 1 S. 8°. K: Herd. 25.[!] Juny. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0363" n="349"/> <div n="3"> <head>147.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Katalog Liepmannssohn, Berlin, 11. Okt. 1897; die Nachschrift:<lb/> Katalog XIV Heinr. Hinterberger, Wien 1936.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>148.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. 3 S. 8°; auf der 4. S. 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147.
J: Katalog Liepmannssohn, Berlin, 11. Okt. 1897; die Nachschrift:
Katalog XIV Heinr. Hinterberger, Wien 1936.
148.
H: Apelt. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Emanuel. Vermerk Emanuels
auf H: Am 29ten Juny beantw. K: Eman. 22 [aus 20] Jun. J: Denkw.
1,96×. A: Nr. 154. 79,10f. der ſeinige] aus ſeiner H
149.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3½ S. 8°; von Otto datiert: den 21. Jun.
1801. K: Otto 22[!] Jun. J1: Wahrheit 6,203×. J2: Otto 4,28×
(Juni). J3: Nerrlich Nr. 87×. A: Nr. 157. 79,29f. die Herzogin
Mutter] aus bei der Herzogin H 80,1 dan] nachtr. H 2 als Frau] nachtr. H
8 Wechmar] davor gestr. Bertram H
Mit einem Brief Karolinens v. 21. Juni (H: Berlin JP; J: Wahrheit
6,200×; zu der Unterschrift Caroline hat Jean Paul zugefügt: Richter
Legazionsräthin vgl. 98,14), worin Otto eingeladen wird, sich dem in acht
Tagen von Bamberg nach Meiningen reisenden Onkel der Gräfin Schlabren-
dorff, Baron Wechmar, anzuschließen. 79,29–31 Richters waren am
7. Juni mit Herders und Wieland bei der Herzogin Anna Amalie zu Tisch
gewesen. 32f. Karoline schreibt am 4. Juli 1801 an ihren Vater (H:
Berlin JP; J: Wahrheit 6,205×): „Der Hof ist der unbedeutendste
Cirkel. Am zweiten Tag unserer Ankunft wurde mein Mann zum Mittag
bei der Herzogin gebeten (Er ist in Liebenstein ...) und ich als eine nicht
hoffähige zum Thee [vgl. 160,24–28] ... Es war ein Courtag, wo ich den
ganzen Adel kennen lernte ...“ 80,5–7 Röntgen: s. Nr. 157†. 7f.
„Jean Pauls Geist, oder Chrestomathie ... aus seinen sämtlichen
Schriften“; s. Bibliogr. Nr. 297. Eine dritte Anthologie von dieser Messe
ist mir nicht bekannt.
150.
K: Herzogin Hildburg. 22 Jun. A: Nr. 163.
Nach A versprach Jean Paul einen baldigen Besuch in Hildburghausen;
s. 139,21 und zu Nr. 281.
151.
K: Wechmar.
Vgl. Nr. 81†.
152. 153.
HH: Goethe- u. Schiller-Archiv. ½ und 1 S. 8°. K: Herd. 25.[!] Juny.
J: Herders Nachlaß Nr. 41×. A: Nr. 158. 80,27f. ſo ſehr] aus doch H
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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