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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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223.

K (nach Nr. 218): Matzdorf 5 J.

Mit dem Manuskript des 3. Bandes des Titan, das nach dem Vaterblatt
(Wahrheit 2, 149) am 3. Januar 1802 abgeschlossen wurde.

224.

H: Lessingsche Autographensammlung Nr. 2792. 3 S. 8°; auf der 4. S.
Adr.:
H. Konrektor Bernhardi. K: Bernhardi 5 J. i: Denkw. 3,89x.
124,13 meine] aus die H 17 arbeite hier] aus arbeitete H 20 zufriedner]
davor gestr. doch H schreibt] aus macht H 25 Darstellungen] davor gestr.
Tendenzen und H 26 und1 bis versifizieren] nachtr. H 27 und Poesien]
nachtr. H 28 falsche] nachtr. H 31 bringt] aus hat neu H 32 neu]
nachtr. H genial.] nachtr. H 125,4 Beste] aus Gute H 7 eine Philo-
sophia hat] aus ein Philosoph ist H; Gegen Sophia ist Philosophia leicht K

Ahlefeldt hatte am 8. Dez. 1801 an Jean Paul geschrieben: "Bernhardi,
dieser tapfre Waffenträger unseres Fichte, schmält sehr auf dich, daß du
ihm garnicht schreibst; lege einmal ein Zettelchen für ihn mit ein."
124,23 Horn: s. zu Nr. 205 und Br. an J. P. Nr. 190. 30-32 Vgl. Vorschule
der Ästhetik, § 14. 125,4 Jacobis Kritik der Kritik: s. zu Nr. 80.
7 Sophie Bernhardi (1775--1833), Tiecks Schwester, die auch schrift-
stellerte.

225.

H: Berlin. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. v. Ahlefeldt. K: Ahlefeldt --
J
: Dietmar Nr. 11. B: Nr. 192.
125,13 nur] nachtr. H 31 das t mit
Blei von fremder Hand zugefügt H 32 beidemal
Sie H

125,14f. Ahlefeldt hatte versprochen, in der Schuldenabtragung Jean
Pauls Erwartungen (s. 112,2f.) noch zu übertreffen; vgl. aber Nr. 260+.
15f. Ahlefeldt hatte sich beklagt, daß ihm Jean Paul nichts von der Gräfin
Schlabrendorff schreibe: "Sei nicht ungerecht gegen mich und erfreue
mich mit der Nachricht, daß es ihr wohl geht und sie mich nicht haßt."
31 Wohl Frau v. Vaerst, s. Bd. II, Nr. 431+. 34 Simultan-Liebe:
vgl. 53,33. 126,6 Bruder: s. Bd. III, Nr. 479b.

226.

K (nach Nr. 222): Cotta 5 Jenn. *J: Flora, 1. Vierteljahr 1802, S. 98.

Mit Amönes "Tagebuch einer weiblichen Liebe", das in der von Cotta
verlegten Zeitschrift "Flora" unter Voransetzung dieser Empfehlungs-
worte erschien (Bibliogr. Nr. 164). Vgl.
132,3-10, 147,31-34.

227.

K: Wagner 7 Jenn. B: Nr. 198. A: Nr. 200.

Von Jean Pauls Briefen an Ernst Wagner, deren Handschriften ver-
loren gegangen zu sein scheinen, wurden zwölf aus den Jahren
1804--11

223.

K (nach Nr. 218): Matzdorf 5 J.

Mit dem Manuskript des 3. Bandes des Titan, das nach dem Vaterblatt
(Wahrheit 2, 149) am 3. Januar 1802 abgeschlossen wurde.

224.

H: Lessingsche Autographensammlung Nr. 2792. 3 S. 8°; auf der 4. S.
Adr.:
H. Konrektor Bernhardi. K: Bernhardi 5 J. i: Denkw. 3,89×.
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Ahlefeldt hatte am 8. Dez. 1801 an Jean Paul geschrieben: „Bernhardi,
dieser tapfre Waffenträger unseres Fichte, schmält sehr auf dich, daß du
ihm garnicht schreibst; lege einmal ein Zettelchen für ihn mit ein.“
124,23 Horn: s. zu Nr. 205 und Br. an J. P. Nr. 190. 30–32 Vgl. Vorschule
der Ästhetik, § 14. 125,4 Jacobis Kritik der Kritik: s. zu Nr. 80.
7 Sophie Bernhardi (1775—1833), Tiecks Schwester, die auch schrift-
stellerte.

225.

H: Berlin. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. v. Ahlefeldt. K: Ahlefeldt —
J
: Dietmar Nr. 11. B: Nr. 192.
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125,14f. Ahlefeldt hatte versprochen, in der Schuldenabtragung Jean
Pauls Erwartungen (s. 112,2f.) noch zu übertreffen; vgl. aber Nr. 260†.
15f. Ahlefeldt hatte sich beklagt, daß ihm Jean Paul nichts von der Gräfin
Schlabrendorff schreibe: „Sei nicht ungerecht gegen mich und erfreue
mich mit der Nachricht, daß es ihr wohl geht und sie mich nicht haßt.“
31 Wohl Frau v. Vaerst, s. Bd. II, Nr. 431†. 34 Simultan-Liebe:
vgl. 53,33. 126,6 Bruder: s. Bd. III, Nr. 479b.

226.

K (nach Nr. 222): Cotta 5 Jenn. *J: Flora, 1. Vierteljahr 1802, S. 98.

Mit Amönes „Tagebuch einer weiblichen Liebe“, das in der von Cotta
verlegten Zeitschrift „Flora“ unter Voransetzung dieser Empfehlungs-
worte erschien (Bibliogr. Nr. 164). Vgl.
132,3–10, 147,31–34.

227.

K: Wagner 7 Jenn. B: Nr. 198. A: Nr. 200.

Von Jean Pauls Briefen an Ernst Wagner, deren Handschriften ver-
loren gegangen zu sein scheinen, wurden zwölf aus den Jahren
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[366/0380] 223. K (nach Nr. 218): Matzdorf 5 J. Mit dem Manuskript des 3. Bandes des Titan, das nach dem Vaterblatt (Wahrheit 2, 149) am 3. Januar 1802 abgeschlossen wurde. 224. H: Lessingsche Autographensammlung Nr. 2792. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Konrektor Bernhardi. K: Bernhardi 5 J. i: Denkw. 3,89×. 124,13 meine] aus die H 17 arbeite hier] aus arbeitete H 20 zufriedner] davor gestr. doch H ſchreibt] aus macht H 25 Darſtellungen] davor gestr. Tendenzen und H 26 und1 bis verſifizieren] nachtr. H 27 und Poeſien] nachtr. H 28 falſche] nachtr. H 31 bringt] aus hat neu H 32 neu] nachtr. H genial.] nachtr. H 125,4 Beſte] aus Gute H 7 eine Philo- ſophia hat] aus ein Philoſoph iſt H; Gegen Sophia iſt Philoſophia leicht K Ahlefeldt hatte am 8. Dez. 1801 an Jean Paul geschrieben: „Bernhardi, dieser tapfre Waffenträger unseres Fichte, schmält sehr auf dich, daß du ihm garnicht schreibst; lege einmal ein Zettelchen für ihn mit ein.“ 124,23 Horn: s. zu Nr. 205 und Br. an J. P. Nr. 190. 30–32 Vgl. Vorschule der Ästhetik, § 14. 125,4 Jacobis Kritik der Kritik: s. zu Nr. 80. 7 Sophie Bernhardi (1775—1833), Tiecks Schwester, die auch schrift- stellerte. 225. H: Berlin. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. v. Ahlefeldt. K: Ahlefeldt — J: Dietmar Nr. 11. B: Nr. 192. 125,13 nur] nachtr. H 31 das t mit Blei von fremder Hand zugefügt H 32 beidemal Sie H 125,14f. Ahlefeldt hatte versprochen, in der Schuldenabtragung Jean Pauls Erwartungen (s. 112,2f.) noch zu übertreffen; vgl. aber Nr. 260†. 15f. Ahlefeldt hatte sich beklagt, daß ihm Jean Paul nichts von der Gräfin Schlabrendorff schreibe: „Sei nicht ungerecht gegen mich und erfreue mich mit der Nachricht, daß es ihr wohl geht und sie mich nicht haßt.“ 31 Wohl Frau v. Vaerst, s. Bd. II, Nr. 431†. 34 Simultan-Liebe: vgl. 53,33. 126,6 Bruder: s. Bd. III, Nr. 479b. 226. K (nach Nr. 222): Cotta 5 Jenn. *J: Flora, 1. Vierteljahr 1802, S. 98. Mit Amönes „Tagebuch einer weiblichen Liebe“, das in der von Cotta verlegten Zeitschrift „Flora“ unter Voransetzung dieser Empfehlungs- worte erschien (Bibliogr. Nr. 164). Vgl. 132,3–10, 147,31–34. 227. K: Wagner 7 Jenn. B: Nr. 198. A: Nr. 200. Von Jean Pauls Briefen an Ernst Wagner, deren Handschriften ver- loren gegangen zu sein scheinen, wurden zwölf aus den Jahren 1804—11

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/380>, abgerufen am 22.11.2024.