Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.
hg. von Schelling und Hegel, Tübingen 1802. 155,2f. schreibe- 284. K: Kalb -- i (nicht nach K): Denkw. 2,87 (Juni 1802). B: Nr. 236. Charlotte hatte gebeten, ihr Jean Pauls Ankunft in Weimar genau zu 285. H: Gleimhaus, Halberstadt. 11/2 S. 8°. K: Gleim -- J: Körte. B: Gleim hatte das Gedicht von den drei Federn Jean Pauls geschickt und 286. H: Apelt. 1 S. 8°; davor 23/4 S. von Karoline. Vermerk Emanuels: 155,30 Amönens Kleid: vgl. 142,30. 156,7 künftiges Verlags- 287. K: Cotta 26 Jun. Mit dem Aufsatz "Ursachen, warum der Verf. nichts für das Taschen- 288. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8°. K: Die Berlepsch Vgl. 158,1f. Emilie hatte ohne Begleitwort ihre schottische Reise-
hg. von Schelling und Hegel, Tübingen 1802. 155,2f. schreibe- 284. K: Kalb — i (nicht nach K): Denkw. 2,87 (Juni 1802). B: Nr. 236. Charlotte hatte gebeten, ihr Jean Pauls Ankunft in Weimar genau zu 285. H: Gleimhaus, Halberstadt. 1½ S. 8°. K: Gleim — J: Körte. B: Gleim hatte das Gedicht von den drei Federn Jean Pauls geschickt und 286. H: Apelt. 1 S. 8°; davor 2¾ S. von Karoline. Vermerk Emanuels: 155,30 Amönens Kleid: vgl. 142,30. 156,7 künftiges Verlags- 287. K: Cotta 26 Jun. Mit dem Aufsatz „Ursachen, warum der Verf. nichts für das Taschen- 288. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8°. K: Die Berlepsch Vgl. 158,1f. Emilie hatte ohne Begleitwort ihre schottische Reise- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0394" n="380"/> hg. von <hi rendition="#g">Schelling</hi> und <hi rendition="#g">Hegel,</hi> Tübingen 1802. <hi rendition="#b">155</hi>,<hi rendition="#rkd">2</hi>f. <hi rendition="#g">schreibe-<lb/> tafelfähig:</hi> vgl. 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hg. von Schelling und Hegel, Tübingen 1802. 155,2f. schreibe-
tafelfähig: vgl. I. Abt., XI, 352,19.
284.
K: Kalb — i (nicht nach K): Denkw. 2,87 (Juni 1802). B: Nr. 236.
155,10 Die frohe Zeit K
Charlotte hatte gebeten, ihr Jean Pauls Ankunft in Weimar genau zu
bestimmen, damit sie nicht abwesend sei, und ihren Eindruck vom Titan
wiedergegeben.
285.
H: Gleimhaus, Halberstadt. 1½ S. 8°. K: Gleim — J: Körte. B:
Nr. 234. 155,21 T.] aus d. H 24 hoft’] aus hoff’ H
Gleim hatte das Gedicht von den drei Federn Jean Pauls geschickt und
ihn gebeten, künftig alles mit der Feder der Liebe zu schreiben; s. Nr. 293†.
Ein anderes Gedicht Gleims auf Jean Paul s. Wahrheit 6,139.
286.
H: Apelt. 1 S. 8°; davor 2¾ S. von Karoline. Vermerk Emanuels:
13. Julii beantw. (nicht erhalten) 155,31 in den Nebenſtunden] nachtr.
32 dieſer meiner] aus unſerer 156,4f. z. B. über Hildburghausen] nachtr.
6 für den Herbſt] nachtr. 7 ſuchte alles] aus ſchien zu
155,30 Amönens Kleid: vgl. 142,30. 156,7 künftiges Verlags-
buch: Flegeljahre.
287.
K: Cotta 26 Jun.
Mit dem Aufsatz „Ursachen, warum der Verf. nichts für das Taschen-
buch auf 1803 liefert“ für das Taschenbuch für Damen (I. Abt., XVII,
138—144). Vgl. 160,13–15.
288.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8°. K: Die Berlepsch
27 Jun. J: Berlepsch Nr. 9. i: Denkw. 2,134. B: Nr. 207. 156,17
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Vgl. 158,1f. Emilie hatte ohne Begleitwort ihre schottische Reise-
beschreibung „Caledonia“ (Hamburg 1802, 3 Teile) übersandt. In B zeigt
sie den im Januar 1802 erfolgten Tod ihres Sohnes (Friedrich v. Berlepsch)
an und macht sich Vorwürfe darüber, daß sie (infolge ihrer Scheidung)
sich seiner nicht mehr angenommen habe. Sie werde erst im Mai 1804 wieder
reisen — nach Lausanne, vielleicht Paris — und Jean Paul dann sehen.
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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