Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.289. K: Die Herder 28 Jun. *J: Herders Nachlaß Nr. 49. B: Nr. 228 157,34 Quartiermeisterin: Frau Kühnoldt, s. Bd. III, 126,10ff. 290. K: Erbprinz v. Gotha July. Jean Paul hielt sich auf der Reise nach Weimar einen Tag in Gotha auf. 291. H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 3 S. 4°. K ohne Überschrift als Es handelt sich um die ungedruckte Märchendichtung "Polyneon", 292. H: Zentralbibl. Zürich. J: Zürcher Taschenbuch auf 1892, S. 140. Joh. Büel von Stein a. Rh. (1761--1830) hielt sich 1802/03 in Gotha 293. H: Germ. Museum, Nürnberg. 159,17 oder bis 18 Wissenschaften] Vgl. Nr. 285+. Gleims Gedicht wurde im Neuen Teutschen Merkur, 294. H: Dresden. 159,23 wieder] aus für 25 Monatsschrift] aus Monaths- 159,25 Eunomia, eine Zeitschrift des 19. Jahrhunderts, hg. von 295. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 8 S. 8°; vom ersten Blatt ist die Ecke 289. 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289.
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u. 237.
157,34 Quartiermeisterin: Frau Kühnoldt, s. Bd. III, 126,10ff.
290.
K: Erbprinz v. Gotha July.
Jean Paul hielt sich auf der Reise nach Weimar einen Tag in Gotha auf.
Die Kopie hat er wohl erst nach der Rückkehr nach Meiningen aus dem
Gedächtnis abgefaßt.
291.
H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 3 S. 4°. K ohne Überschrift als
Schluß der vorigen Kopie.
Es handelt sich um die ungedruckte Märchendichtung „Polyneon“,
s. I. Abt., XII, 8,8ff.† u. Br. an J. P. Nr. 354. 158,22–24 Vgl. I. Abt.,
V, 18,9–14.
292.
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159,9 dadurch] aus dan Ihre] ihre 10 daß] aus wen[n]
Joh. Büel von Stein a. Rh. (1761—1830) hielt sich 1802/03 in Gotha
auf, wo er den Titel eines Bibliothekars und Hofrats erhielt.
293.
H: Germ. Museum, Nürnberg. 159,17 oder bis 18 Wiſſenſchaften]
nachtr.
Vgl. Nr. 285†. Gleims Gedicht wurde im Neuen Teutschen Merkur,
Juli 1802, S. 196, abgedruckt (Bibliogr. Nr. 1046).
294.
H: Dresden. 159,23 wieder] aus für 25 Monatsſchrift] aus Monaths-
ſchrift
159,25 Eunomia, eine Zeitschrift des 19. Jahrhunderts, hg. von
J. Feßler u. a., Berlin 1801—05.
295.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 8 S. 8°; vom ersten Blatt ist die Ecke
mit der Jahreszahl abgerissen. K: Otto 24 [aus 15] Jul. J1: Wahrheit
6,241×. J2: Otto 4,49×. J3: Nerrlich Nr. 95×. B: Nr. 240. A:
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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