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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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alles versprechende] nachtr. H 13f. wie das Kampanerthal] aus das Kam-
panerthal auch H 15 wil ... entrieren] aus schien willens, ... zu entrieren H
23 benahm] aus benimt H 25 auf den Abend] nachtr. H 27 allein] nachtr. H
ich sas geschieden] aus nur ich sas H 28 Scheidung] aus Trennung H 33
Trink-Fuhren] danach**) ohne zugehörige Note H 161,5f. festen schönen]
nachtr. H 8 vergeblichen] nachtr. H 9 gar keiner] aus keiner sonder-
lichen H 16 recht] nachtr. H 17 doch bin ich] aus auch ich bin H 24f. und
umgekehrt] nachtr. H 27 gleich] nachtr. H 29 dem] aus zu H 162,4
Sieh] Denk an K alten] nachtr. H 5 und Niederländer**)] nachtr. H
7 die oder der] aus das H 8f. und aller Werke] nachtr. H 9 so] nachtr. H
10 unangenehmer] nachtr. H 13 aber] nachtr. H 23 jezigen] nachtr. H
28 mir] nachtr. H

160,4 Wielands Frau war am 9. Nov. 1801 gestorben; er verlebte den
Sommer 1802 in Tiefurt, s. Nr. 304. 6 Reichardt war in den Xenien
heftig angegriffen worden, vgl. Bd. II, 271,14. 7 Goethe sinkt: vgl.
166,34ff. 8-11 Die Erstaufführung von Friedrich Schlegels "Alarcos"
hatte am 29. Mai 1802 stattgefunden; vgl. I. Abt., XI, 88,12-21 (Vor-
schule der Ästhetik, § 25). 13f. Vgl. I. Abt., XVII, 144,31f., Bibliogr.
Nr. 35 u. 37. 25-30 in Hildburghausen: im Mai 1802, s. zu Nr. 281
und I. Abt., X, 206,7f. (Flegeljahre Nr. 30), II. Abt., V, 193,5-7. Prin-
zessin:
Charlotte (1787--1847), die spätere Gattin des Herzogs Paul von
Württemberg. Mecklenburger Herzog: wahrscheinlich Carl von
M.-Strelitz (1741--1816), der Vater der Herzogin Charlotte; s. Bd. III,
554, zu Nr. 199. 30f. Vgl. I. Abt., X, 242,18f. (Flegeljahre Nr. 35).
161,28ff. I. Abt., IX, 225,20-24 (Titan, 105. Zykel); Otto hatte mit Bezug
auf 141,9-12 geschrieben, er habe die große Nation nie für etwas anderes
angesehen als für eine in einer Revolution begriffene, und die letztere
nie als eine National-, sondern als eine Weltbegebenheit. 162,5 Kon-
kordat:
zwischen Frankreich und der Kurie (1801); Otto hatte von
den "bonapartischen Anstrengungen so vieler Regierungen, die die
Herrschaft des Priesterthums und jede Art der Verblendung und Dunkel-
heit hervorzubringen suchen", gesprochen. 9-13 Mereau, der geschie-
dene Gatte der Dichterin Sophie M., hatte sich mit Julie Herold (s. Bd. II,
Nr. 228) verlobt. 15 Otto hatte Jean Paul gebeten, in Weimar die dort
und in Jena hausenden Herausgeber einer Monatsschrift "Der Waffen-
träger
der Gesetze" (Weimar und Leipzig 1801) zu ermitteln, die einige
ältere Aufsätze Ottos nachgedruckt hatten. 16 An Thieriot hatte Otto
wider Jean Pauls Erwarten (s. 147,31) Gefallen gefunden trotz seines
sonderbaren Auftretens in Bayreuth. 30 neue Adresse: mit dem Titel
"Regimentsquartiermeister". 163,1f. Namensschwester: Christine.
3 "Das Kleeblatt", Pirna 1802, drei Erzählungen, die erste von Friedrich
Laun (Fr. Aug. Schulze, s. Bd. VIII, Nr. 383+), die beiden andern von
Gustav Schilling. 4 Novalis' Roman: "Heinrich von Ofterdingen"
(1802 gedruckt).

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160,4 Wielands Frau war am 9. Nov. 1801 gestorben; er verlebte den
Sommer 1802 in Tiefurt, s. Nr. 304. 6 Reichardt war in den Xenien
heftig angegriffen worden, vgl. Bd. II, 271,14. 7 Goethe sinkt: vgl.
166,34ff. 8–11 Die Erstaufführung von Friedrich Schlegels „Alarcos
hatte am 29. Mai 1802 stattgefunden; vgl. I. Abt., XI, 88,12–21 (Vor-
schule der Ästhetik, § 25). 13f. Vgl. I. Abt., XVII, 144,31f., Bibliogr.
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und I. Abt., X, 206,7f. (Flegeljahre Nr. 30), II. Abt., V, 193,5–7. Prin-
zessin:
Charlotte (1787—1847), die spätere Gattin des Herzogs Paul von
Württemberg. Mecklenburger Herzog: wahrscheinlich Carl von
M.-Strelitz (1741—1816), der Vater der Herzogin Charlotte; s. Bd. III,
554, zu Nr. 199. 30f. Vgl. I. Abt., X, 242,18f. (Flegeljahre Nr. 35).
161,28ff. I. Abt., IX, 225,20–24 (Titan, 105. Zykel); Otto hatte mit Bezug
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angesehen als für eine in einer Revolution begriffene, und die letztere
nie als eine National-, sondern als eine Weltbegebenheit. 162,5 Kon-
kordat:
zwischen Frankreich und der Kurie (1801); Otto hatte von
den „bonapartischen Anstrengungen so vieler Regierungen, die die
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heit hervorzubringen suchen“, gesprochen. 9–13 Mereau, der geschie-
dene Gatte der Dichterin Sophie M., hatte sich mit Julie Herold (s. Bd. II,
Nr. 228) verlobt. 15 Otto hatte Jean Paul gebeten, in Weimar die dort
und in Jena hausenden Herausgeber einer Monatsschrift „Der Waffen-
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der Gesetze“ (Weimar und Leipzig 1801) zu ermitteln, die einige
ältere Aufsätze Ottos nachgedruckt hatten. 16 An Thieriot hatte Otto
wider Jean Pauls Erwarten (s. 147,31) Gefallen gefunden trotz seines
sonderbaren Auftretens in Bayreuth. 30 neue Adresse: mit dem Titel
„Regimentsquartiermeister“. 163,1f. Namensschwester: Christine.
3 „Das Kleeblatt“, Pirna 1802, drei Erzählungen, die erste von Friedrich
Laun (Fr. Aug. Schulze, s. Bd. VIII, Nr. 383†), die beiden andern von
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(1802 gedruckt).

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[382/0396] alles verſprechende] nachtr. H 13f. wie das Kampanerthal] aus das Kam- panerthal auch H 15 wil ... entrieren] aus ſchien willens, ... zu entrieren H 23 benahm] aus benimt H 25 auf den Abend] nachtr. H 27 allein] nachtr. H ich ſas geſchieden] aus nur ich ſas H 28 Scheidung] aus Trennung H 33 Trink-Fuhren] danach**) ohne zugehörige Note H 161,5f. feſten ſchönen] nachtr. H 8 vergeblichen] nachtr. H 9 gar keiner] aus keiner ſonder- lichen H 16 recht] nachtr. H 17 doch bin ich] aus auch ich bin H 24f. und umgekehrt] nachtr. H 27 gleich] nachtr. H 29 dem] aus zu H 162,4 Sieh] Denk an K alten] nachtr. H 5 und Niederländer**)] nachtr. H 7 die oder der] aus das H 8f. und aller Werke] nachtr. H 9 ſo] nachtr. H 10 unangenehmer] nachtr. H 13 aber] nachtr. H 23 jezigen] nachtr. H 28 mir] nachtr. H 160,4 Wielands Frau war am 9. Nov. 1801 gestorben; er verlebte den Sommer 1802 in Tiefurt, s. Nr. 304. 6 Reichardt war in den Xenien heftig angegriffen worden, vgl. Bd. II, 271,14. 7 Goethe sinkt: vgl. 166,34ff. 8–11 Die Erstaufführung von Friedrich Schlegels „Alarcos“ hatte am 29. Mai 1802 stattgefunden; vgl. I. Abt., XI, 88,12–21 (Vor- schule der Ästhetik, § 25). 13f. Vgl. I. Abt., XVII, 144,31f., Bibliogr. Nr. 35 u. 37. 25–30 in Hildburghausen: im Mai 1802, s. zu Nr. 281 und I. Abt., X, 206,7f. (Flegeljahre Nr. 30), II. Abt., V, 193,5–7. Prin- zessin: Charlotte (1787—1847), die spätere Gattin des Herzogs Paul von Württemberg. Mecklenburger Herzog: wahrscheinlich Carl von M.-Strelitz (1741—1816), der Vater der Herzogin Charlotte; s. Bd. III, 554, zu Nr. 199. 30f. Vgl. I. Abt., X, 242,18f. (Flegeljahre Nr. 35). 161,28ff. I. Abt., IX, 225,20–24 (Titan, 105. Zykel); Otto hatte mit Bezug auf 141,9–12 geschrieben, er habe die große Nation nie für etwas anderes angesehen als für eine in einer Revolution begriffene, und die letztere nie als eine National-, sondern als eine Weltbegebenheit. 162,5 Kon- kordat: zwischen Frankreich und der Kurie (1801); Otto hatte von den „bonapartischen Anstrengungen so vieler Regierungen, die die Herrschaft des Priesterthums und jede Art der Verblendung und Dunkel- heit hervorzubringen suchen“, gesprochen. 9–13 Mereau, der geschie- dene Gatte der Dichterin Sophie M., hatte sich mit Julie Herold (s. Bd. II, Nr. 228) verlobt. 15 Otto hatte Jean Paul gebeten, in Weimar die dort und in Jena hausenden Herausgeber einer Monatsschrift „Der Waffen- träger der Gesetze“ (Weimar und Leipzig 1801) zu ermitteln, die einige ältere Aufsätze Ottos nachgedruckt hatten. 16 An Thieriot hatte Otto wider Jean Pauls Erwarten (s. 147,31) Gefallen gefunden trotz seines sonderbaren Auftretens in Bayreuth. 30 neue Adresse: mit dem Titel „Regimentsquartiermeister“. 163,1f. Namensschwester: Christine. 3 „Das Kleeblatt“, Pirna 1802, drei Erzählungen, die erste von Friedrich Laun (Fr. Aug. Schulze, s. Bd. VIII, Nr. 383†), die beiden andern von Gustav Schilling. 4 Novalis’ Roman: „Heinrich von Ofterdingen“ (1802 gedruckt).

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 382. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/396>, abgerufen am 22.11.2024.