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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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Nov. J: Denkw. 1,396. B: Nr. 306. 248,11 Jean bis 12 1804] aus
Vorlesungen über die Dichtkunst; in der Ostermesse 1804 zu Leipzig gehalten
von J. P. H 12 besser] nachtr. H 17 einsiedlerischen] nachtr. H

Die Ankündigung der "Vorlesungen" erschien in der Zeitung f. d. elegante
Welt v. 12. Nov. 1803, Nr. 136; s. auch I. Abt., XI, 316,29ff.+ (Flegeljahre
Nr. 50). 248,14-17 Oertel hatte geschrieben: "Meine Sehnsucht, Deine
Frau kennen zu lernen, wird um so größer, als sie (aufrichtig gestanden und
bloß unter uns) ihren Schwestern nicht ähnlich seyn darf, um mir zu
gefallen."

420.

K: Mahlmann --

248,30-33 Mahlmann hatte in seinem Schauspiel "Herodes von Bethlehem
oder der triumphierende Viertelsmeister", Leipzig 1803, Kotzebues
"Hussiten vor Naumburg" witzig parodiert; vgl. I. Abt., XI, 148,19
(Vorschule der Ästhetik, § 41).

421.

H: Berlin JP. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Otto 5. J: Otto
4,150x. B: Nr. 306. A: Nr. 337.
249,6 als Emanuel] nachtr. H
12 und2 bis 13 grüssen] nachtr. H 14-16 die Unterstreichung vielleicht
von fremder Hand H
15 denn das ist diese] aus die stets H 16 und
umgekehrt
] nachtr. H 17 so etc.] nachtr. H 19 ernsthafteste] nachtr. H
20 und Reiz] nachtr. H 21 mir lieber] aus besser H 29f. und nicht Bay-
reuth
dazu] nachtr. H

249,12 Karl Philipp von Unruh (1731--1805), Generalleutnant, Chef
des Inf.-Rgts. Nr. 45 in Bayreuth. 14-16 Otto hatte mit Bezug auf
243,25+ geschrieben: "Sehr Unrecht hast du, indem du das Schicksal mehr
gelten lässest, als es sollte, und mehr als das alte Sprichwort, daß jeder
seines Schicksals Schmied ist, und viele dadurch auch des fremden."
18-20 Die Einkleidung der Ästhetik in Vorlesungsform wurde später auf
die dritte Abteilung beschränkt. 20 Ottos Aufsatz "Kola di Rienzo",
ein Stück seines großen Werks über den Parallelismus, erschien in Wolt-
manns Zeitschrift "Geschichte und Politik", Bd. 2--4, 1803--04. 27f.
Huber: vgl. Bd. III, Nr. 379+.

422.

H: Anfang bis 250,21: Apelt, 2 S. 8°; Schluß: Berlin Varnh., 2 S. 8°. K:
[nachtr.
Thieriot u.] Eman. 5. J: Denkw. 1,447x (nur die zweite
Hälfte). B: Nr. 307. 249,34 1. Emanuel.] nachtr. H
250,9 wenige]
nachtr. H bisher] nachtr. H verran] aus verrint H 13 das] aus den
Schmerzen aus Jammer H 15 abschreiben] aus zusenden H 18 dicht]
aus nicht H 25 könten] aus solten H 27 frisch] aus eben H 29 vielleicht]
nachtr. H 34f. fast meistens] nachtr. H 251,2 besonders] nachtr. H


Nov. J: Denkw. 1,396. B: Nr. 306. 248,11 Jean bis 12 1804] aus
Vorleſungen über die Dichtkunſt; in der Oſtermeſſe 1804 zu Leipzig gehalten
von J. P. H 12 beſſer] nachtr. H 17 einſiedleriſchen] nachtr. H

Die Ankündigung der „Vorlesungen“ erschien in der Zeitung f. d. elegante
Welt v. 12. Nov. 1803, Nr. 136; s. auch I. Abt., XI, 316,29ff.† (Flegeljahre
Nr. 50). 248,14–17 Oertel hatte geschrieben: „Meine Sehnsucht, Deine
Frau kennen zu lernen, wird um so größer, als sie (aufrichtig gestanden und
bloß unter uns) ihren Schwestern nicht ähnlich seyn darf, um mir zu
gefallen.“

420.

K: Mahlmann

248,30–33 Mahlmann hatte in seinem Schauspiel „Herodes von Bethlehem
oder der triumphierende Viertelsmeister“, Leipzig 1803, Kotzebues
„Hussiten vor Naumburg“ witzig parodiert; vgl. I. Abt., XI, 148,19
(Vorschule der Ästhetik, § 41).

421.

H: Berlin JP. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Otto 5. J: Otto
4,150×. B: Nr. 306. A: Nr. 337.
249,6 als Emanuel] nachtr. H
12 und2 bis 13 grüſſen] nachtr. H 14–16 die Unterstreichung vielleicht
von fremder Hand H
15 denn das iſt dieſe] aus die ſtets H 16 und
umgekehrt
] nachtr. H 17 ſo ꝛc.] nachtr. H 19 ernſthafteſte] nachtr. H
20 und Reiz] nachtr. H 21 mir lieber] aus beſſer H 29f. und nicht Bay-
reuth
dazu] nachtr. H

249,12 Karl Philipp von Unruh (1731—1805), Generalleutnant, Chef
des Inf.-Rgts. Nr. 45 in Bayreuth. 14–16 Otto hatte mit Bezug auf
243,25† geschrieben: „Sehr Unrecht hast du, indem du das Schicksal mehr
gelten lässest, als es sollte, und mehr als das alte Sprichwort, daß jeder
seines Schicksals Schmied ist, und viele dadurch auch des fremden.“
18–20 Die Einkleidung der Ästhetik in Vorlesungsform wurde später auf
die dritte Abteilung beschränkt. 20 Ottos Aufsatz „Kola di Rienzo“,
ein Stück seines großen Werks über den Parallelismus, erschien in Wolt-
manns Zeitschrift „Geschichte und Politik“, Bd. 2—4, 1803—04. 27f.
Huber: vgl. Bd. III, Nr. 379†.

422.

H: Anfang bis 250,21: Apelt, 2 S. 8°; Schluß: Berlin Varnh., 2 S. 8°. K:
[nachtr.
Thieriot u.] Eman. 5. J: Denkw. 1,447× (nur die zweite
Hälfte). B: Nr. 307. 249,34 1. Emanuel.] nachtr. H
250,9 wenige]
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[410/0424] Nov. J: Denkw. 1,396. B: Nr. 306. 248,11 Jean bis 12 1804] aus Vorleſungen über die Dichtkunſt; in der Oſtermeſſe 1804 zu Leipzig gehalten von J. P. H 12 beſſer] nachtr. H 17 einſiedleriſchen] nachtr. H Die Ankündigung der „Vorlesungen“ erschien in der Zeitung f. d. elegante Welt v. 12. Nov. 1803, Nr. 136; s. auch I. Abt., XI, 316,29ff.† (Flegeljahre Nr. 50). 248,14–17 Oertel hatte geschrieben: „Meine Sehnsucht, Deine Frau kennen zu lernen, wird um so größer, als sie (aufrichtig gestanden und bloß unter uns) ihren Schwestern nicht ähnlich seyn darf, um mir zu gefallen.“ 420. K: Mahlmann — 248,30–33 Mahlmann hatte in seinem Schauspiel „Herodes von Bethlehem oder der triumphierende Viertelsmeister“, Leipzig 1803, Kotzebues „Hussiten vor Naumburg“ witzig parodiert; vgl. I. Abt., XI, 148,19 (Vorschule der Ästhetik, § 41). 421. H: Berlin JP. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Otto 5. J: Otto 4,150×. B: Nr. 306. A: Nr. 337. 249,6 als Emanuel] nachtr. H 12 und2 bis 13 grüſſen] nachtr. H 14–16 die Unterstreichung vielleicht von fremder Hand H 15 denn das iſt dieſe] aus die ſtets H 16 und umgekehrt] nachtr. H 17 ſo ꝛc.] nachtr. H 19 ernſthafteſte] nachtr. H 20 und Reiz] nachtr. H 21 mir lieber] aus beſſer H 29f. und nicht Bay- reuth dazu] nachtr. H 249,12 Karl Philipp von Unruh (1731—1805), Generalleutnant, Chef des Inf.-Rgts. Nr. 45 in Bayreuth. 14–16 Otto hatte mit Bezug auf 243,25† geschrieben: „Sehr Unrecht hast du, indem du das Schicksal mehr gelten lässest, als es sollte, und mehr als das alte Sprichwort, daß jeder seines Schicksals Schmied ist, und viele dadurch auch des fremden.“ 18–20 Die Einkleidung der Ästhetik in Vorlesungsform wurde später auf die dritte Abteilung beschränkt. 20 Ottos Aufsatz „Kola di Rienzo“, ein Stück seines großen Werks über den Parallelismus, erschien in Wolt- manns Zeitschrift „Geschichte und Politik“, Bd. 2—4, 1803—04. 27f. Huber: vgl. Bd. III, Nr. 379†. 422. H: Anfang bis 250,21: Apelt, 2 S. 8°; Schluß: Berlin Varnh., 2 S. 8°. K: [nachtr. Thieriot u.] Eman. 5. J: Denkw. 1,447× (nur die zweite Hälfte). B: Nr. 307. 249,34 1. Emanuel.] nachtr. H 250,9 wenige] nachtr. H bisher] nachtr. H verran] aus verrint H 13 das] aus den Schmerzen aus Jammer H 15 abſchreiben] aus zuſenden H 18 dicht] aus nicht H 25 könten] aus ſolten H 27 friſch] aus eben H 29 vielleicht] nachtr. H 34f. faſt meiſtens] nachtr. H 251,2 beſonders] nachtr. H

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 410. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/424>, abgerufen am 22.11.2024.