Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.aus sein H 16 viel zu sehr] nachtr. H 24 kräftiges] davor gestr. mildes H 276,34f. Spazier bemerkt in der Zeitung f. d. elegante Welt zu dem 449. K: Die Domeier od. Gad. 3 März. i: Denkw. 3,110x. Vgl. 297,24f. Esther Bernard war seit 1802 mit Dr. Wilhelm Friedrich 450. K: Perthes 5. März. B: Nr. 328. A: Nr. 334. Perthes hatte geschrieben, Jacobi sei sehr wohl; vgl. 215,28-30+. In A 451. H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 452): Die Herd. 20. [!] März. aus ſein H 16 viel zu ſehr] nachtr. H 24 kräftiges] davor gestr. mildes H 276,34f. Spazier bemerkt in der Zeitung f. d. elegante Welt zu dem 449. K: Die Domeier od. Gad. 3 März. i: Denkw. 3,110×. Vgl. 297,24f. Esther Bernard war seit 1802 mit Dr. Wilhelm Friedrich 450. K: Perthes 5. März. B: Nr. 328. A: Nr. 334. Perthes hatte geschrieben, Jacobi sei sehr wohl; vgl. 215,28–30†. In A 451. H: Berlin. 4 S. 8°. 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mein] nachtr. H 6 liebt] nachtr. H 7 ſelber] nachtr. H andere]
nachtr. H 17 Unterſchriebner K
276,34f. Spazier bemerkt in der Zeitung f. d. elegante Welt zu dem
Kupferstich Jean Pauls (s. zu Nr. 432): „Die Zeichnung ist größer und
hat ... ein wenig mehr Rundung (Richter ist jetzt stärker und lebt zu-
rück), Lieblichkeit im Munde und poetische Trunkenheit im Auge.“
Vgl. 279,29f. 277,13 Ein Billett Wangenheims an Karoline Richter v.
25. Dez. 1803 (Berlin JP) spricht von ihrer Mitwirkung bei einer Liebhaber-
aufführung entweder von (Ifflands) Lustspiel „Leichter Sinn“ oder eines
andern Stückes, zwischen denen der Prinz von Leiningen wählen soll.
24 Sanspareil: Lustort bei Bayreuth, s. Bd. VI, Nr. 345†. 278,25 Präsi-
dent der Regierung war der Geh. Rat Goebel. 279,1 Friedr. Wendelin
Lang (1753—?), Kanzleidirektor. 280,1f. Fortunatus Wünschhüt-
lein: vgl. I. Abt., XI, 234,24–27 (Vorschule der Ästhetik, § 70). 15f.
Wangenheim, Goebel und der Geh. Rechnungsrat Feder wurden nicht
arretiert, aber entlassen.
449.
K: Die Domeier od. Gad. 3 März. i: Denkw. 3,110×.
Vgl. 297,24f. Esther Bernard war seit 1802 mit Dr. Wilhelm Friedrich
Domeier (?—1815), dem Leibarzt des Prinzen August von England, ver-
heiratet.
450.
K: Perthes 5. März. B: Nr. 328. A: Nr. 334.
Perthes hatte geschrieben, Jacobi sei sehr wohl; vgl. 215,28–30†. In A
schreibt er: „Wir wären also in Ordnung ... es bedarf wohl keines weiteren
eigentlichen Kontrakts — mein letzter Brief kann Ihnen statt dessen
dienen, und mir Ihr vierfaches Ja. Die Druck Einrichtung der Kaledonia
[s. zu Nr. 288] gefällt mir sehr wohl; wenn, wie Sie angeben, 2 Zeilen das
Format zum wissenschaftlichen verlängern (folglich auch 1 oder 2 Buch-
staben in die Breite dazu kommen), so wird das Buch auch so, daß es in
gleicher Breite und Höhe mit Ihren übrigen Schriften gebunden werden
kann ... Gutes Pappier soll überhaupt genommen werden, so gut wie zur
besten Ausgabe des Titan; auf Bestes Pappier sollen Sie 10 Freiexempl.
haben ...“
451.
H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 452): Die Herd. 20. [!] März.
B: Nr. 320 u. 333. 281,10 vom] aus im H 11 — Auch] davor gestr.
Indeß H 12 Hamans] aus Hamanns H Herder] aus Ihn H 14 bloßen]
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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