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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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aus blossen H 22 Datum nachtr. H 27 vorbeizugehen] vorübergehen K
vom H 28 des Ihrigen] aus Ihrer B[itte] H 36 hier] nachtr. H durch]
aus mit H

Hier zuerst teilweise Durchführung der neuen Rechtschreibung (muß,
will, setzen, Blatt, bloßen, platt, bestimmtes usw.); s. 284,2f. -- Karoline
hatte ihn gebeten, bei der Gesamtausgabe von Herders Schriften die
Revision eines Werks, der Fragmente oder der Kritischen Wälder, zu
übernehmen, ferner ihr mitzubringen, was er von Briefen Herders besitze,
und ein gutes Wort für sie bei Jacobi einzulegen, den sie um Herders
Briefe an Hamann gebeten, der ihr aber nicht geantwortet habe. Von der
Bibliothek, die versteigert werden solle, werde jetzt der Katalog gedruckt.
Sie ziehe zu Johanni für immer von Weimar fort. 281,20 Museum
deutscher Gelehrten
und Künstler, Breslau 1801--03 (von G. G. Fülle-
born). 27 Brief von Jacobi: an J. P. Nr. 331.

452.

H: Apelt. 4 S. 8°. Vermerk Emanuels: Am 25ten beantw. (nicht er-
halten) K (nach Nr. 450): Eman.
13 März. J: Denkw. 1,154x.
B: Nr. 330.
282,17 muß K noch] aus schon H 21 mit] davor gestr.
häufig H 27 ewige] nachtr. H 28 kalte] nachtr. H 31 so] nachtr. H
34 daher] aus da H viel] leicht K 283,2 Aussen] nachtr. H 7f. und den
Herderschen] nachtr. H 8 sehr] nachtr. H baldigst] nachtr. H 13 Bruder]
Adam K 22 heute] aus jezt H 23 wirds] aus ists H 22] aus 24 H
24 es bis Wetter] nachtr. H 23] aus 25 H 25 Denn H könt'] aus kan H
29 steht] aus ist H

282,26f. Kraft ist immer edel: vgl. I. Abt., XI, 202,16f. (Vorschule
der Ästhetik, § 58). 283,3-5 Emanuel hatte einen Brief Thieriots,
der von Regensburg zu Schiff nach Wien gereist war, gesandt, worin es
heißt: "Wie ich Richtern liebe? So daß ich ihn da fast hasse, wo ich ihn
nicht lieben kann. Heftig den Heftigen, ein wenig mitwechselnd den
Wechselnden, überall bauend auf einen den Sukzessionen substruirten
Grund der Gleichheit und Allseitigkeit, Allblick könnt' ich auch sagen, und
am Ende auf eine närrische Aehnlichkeit mit mir selber, die ich an mir
niedriger schätze. (Ich glaubte ich schreibe an ihn.) -- Dann ist er an mir
mehr mit meinem Contra einverstanden und vielleicht etwas prävenirt,
so wie Du für das Pro." 7 Brief der Helmina: an J. P. Nr. 315.
12f. Vgl. 269,7ff. 34 Erbprinz: Ernst (1784--1806--1844)
.

453.

K (nach Nr. 451): Böttig. 19 März. B: Nr. 321.

Böttiger hatte gebeten, da er zu Ostern nach Dresden ziehe, möge Jean
Paul ihm die Bücher, die er noch von ihm in Händen habe, zukommen
lassen und womöglich den 4. Band des Titan beilegen.

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aus bloſſen H 22 Datum nachtr. H 27 vorbeizugehen] vorübergehen K
vom H 28 des Ihrigen] aus Ihrer B[itte] H 36 hier] nachtr. H durch]
aus mit H

Hier zuerst teilweise Durchführung der neuen Rechtschreibung (muß,
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hatte ihn gebeten, bei der Gesamtausgabe von Herders Schriften die
Revision eines Werks, der Fragmente oder der Kritischen Wälder, zu
übernehmen, ferner ihr mitzubringen, was er von Briefen Herders besitze,
und ein gutes Wort für sie bei Jacobi einzulegen, den sie um Herders
Briefe an Hamann gebeten, der ihr aber nicht geantwortet habe. Von der
Bibliothek, die versteigert werden solle, werde jetzt der Katalog gedruckt.
Sie ziehe zu Johanni für immer von Weimar fort. 281,20 Museum
deutscher Gelehrten
und Künstler, Breslau 1801—03 (von G. G. Fülle-
born). 27 Brief von Jacobi: an J. P. Nr. 331.

452.

H: Apelt. 4 S. 8°. Vermerk Emanuels: Am 25ten beantw. (nicht er-
halten) K (nach Nr. 450): Eman.
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29 ſteht] aus iſt H

282,26f. Kraft ist immer edel: vgl. I. Abt., XI, 202,16f. (Vorschule
der Ästhetik, § 58). 283,3–5 Emanuel hatte einen Brief Thieriots,
der von Regensburg zu Schiff nach Wien gereist war, gesandt, worin es
heißt: „Wie ich Richtern liebe? So daß ich ihn da fast hasse, wo ich ihn
nicht lieben kann. Heftig den Heftigen, ein wenig mitwechselnd den
Wechselnden, überall bauend auf einen den Sukzessionen substruirten
Grund der Gleichheit und Allseitigkeit, Allblick könnt’ ich auch sagen, und
am Ende auf eine närrische Aehnlichkeit mit mir selber, die ich an mir
niedriger schätze. (Ich glaubte ich schreibe an ihn.) — Dann ist er an mir
mehr mit meinem Contra einverstanden und vielleicht etwas prävenirt,
so wie Du für das Pro.“ 7 Brief der Helmina: an J. P. Nr. 315.
12f. Vgl. 269,7ff. 34 Erbprinz: Ernst (1784—1806—1844)
.

453.

K (nach Nr. 451): Böttig. 19 März. B: Nr. 321.

Böttiger hatte gebeten, da er zu Ostern nach Dresden ziehe, möge Jean
Paul ihm die Bücher, die er noch von ihm in Händen habe, zukommen
lassen und womöglich den 4. Band des Titan beilegen.

27*
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[419/0433] aus bloſſen H 22 Datum nachtr. H 27 vorbeizugehen] vorübergehen K vom H 28 des Ihrigen] aus Ihrer B[itte] H 36 hier] nachtr. H durch] aus mit H Hier zuerst teilweise Durchführung der neuen Rechtschreibung (muß, will, ſetzen, Blatt, bloßen, platt, beſtimmtes usw.); s. 284,2f. — Karoline hatte ihn gebeten, bei der Gesamtausgabe von Herders Schriften die Revision eines Werks, der Fragmente oder der Kritischen Wälder, zu übernehmen, ferner ihr mitzubringen, was er von Briefen Herders besitze, und ein gutes Wort für sie bei Jacobi einzulegen, den sie um Herders Briefe an Hamann gebeten, der ihr aber nicht geantwortet habe. Von der Bibliothek, die versteigert werden solle, werde jetzt der Katalog gedruckt. Sie ziehe zu Johanni für immer von Weimar fort. 281,20 Museum deutscher Gelehrten und Künstler, Breslau 1801—03 (von G. G. Fülle- born). 27 Brief von Jacobi: an J. P. Nr. 331. 452. H: Apelt. 4 S. 8°. Vermerk Emanuels: Am 25ten beantw. (nicht er- halten) K (nach Nr. 450): Eman. 13 März. J: Denkw. 1,154×. B: Nr. 330. 282,17 muß K noch] aus ſchon H 21 mit] davor gestr. häufig H 27 ewige] nachtr. H 28 kalte] nachtr. H 31 ſo] nachtr. H 34 daher] aus da H viel] leicht K 283,2 Auſſen] nachtr. H 7f. und den Herderschen] nachtr. H 8 ſehr] nachtr. H baldigſt] nachtr. H 13 Bruder] Adam K 22 heute] aus jezt H 23 wirds] aus iſts H 22] aus 24 H 24 es bis Wetter] nachtr. H 23] aus 25 H 25 Denn H könt’] aus kan H 29 ſteht] aus iſt H 282,26f. Kraft ist immer edel: vgl. I. Abt., XI, 202,16f. (Vorschule der Ästhetik, § 58). 283,3–5 Emanuel hatte einen Brief Thieriots, der von Regensburg zu Schiff nach Wien gereist war, gesandt, worin es heißt: „Wie ich Richtern liebe? So daß ich ihn da fast hasse, wo ich ihn nicht lieben kann. Heftig den Heftigen, ein wenig mitwechselnd den Wechselnden, überall bauend auf einen den Sukzessionen substruirten Grund der Gleichheit und Allseitigkeit, Allblick könnt’ ich auch sagen, und am Ende auf eine närrische Aehnlichkeit mit mir selber, die ich an mir niedriger schätze. (Ich glaubte ich schreibe an ihn.) — Dann ist er an mir mehr mit meinem Contra einverstanden und vielleicht etwas prävenirt, so wie Du für das Pro.“ 7 Brief der Helmina: an J. P. Nr. 315. 12f. Vgl. 269,7ff. 34 Erbprinz: Ernst (1784—1806—1844). 453. K (nach Nr. 451): Böttig. 19 März. B: Nr. 321. Böttiger hatte gebeten, da er zu Ostern nach Dresden ziehe, möge Jean Paul ihm die Bücher, die er noch von ihm in Händen habe, zukommen lassen und womöglich den 4. Band des Titan beilegen. 27*

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/433>, abgerufen am 20.05.2024.