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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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Nr. 45), die aber erst Mittwoch, den 26. Nov., eintraf (vgl. Nr. 38).
Die Verlobungsanzeige (Nr. 34) erschien in der Vossischen Zeitung v.
25. Nov. und in der Haude u. Spenerschen v. 27. Nov. 1800. -- Der Tee
bei Schmuckers ist auf Freitag verschoben, da Reichardt nicht kann.
41. Von Emilie von Berlepsch. Redwin, 19. Nov. 1800. H: Ber-
lin JP. J: Denkw. 2,131x. B: Nr. 8. A: Nr. 44. Mitteilung
ihrer Verlobung, die aber in den ersten fünf Monaten niemand sonst, auch
Otto nicht, erfahren soll. "Emilie von B. eine Mecklenburgische Pachters-
frau? Die Dichterin Emilie eine vergeßne, unbekannte Landwirthin?
Dies, mein Freund, will ich eben möglich machen und verbinden ..."
Für Jean Pauls "Künftigen Lebenslauf", der ihr ehemals zu wenig
heroisch vorkam, hat sie jetzt Verständnis. Bittet, sie in Redwin zu be-
suchen. Aus Macdonalds und Ceciliens Verbindung wird wahrscheinlich
nichts.
42. Von Esther Bernard. [Berlin, Nov. 1800.] "Die Mädchen im
R. A. sind alberne Gänse, und verdienen nicht als ein Beweis unserer
Unbescheidenheit angeführt zu werden. Ich kann den Gedanken nicht
los werden, daß es ein bloßer Spaß sei." (Bezieht sich wahrscheinlich
auf eine Notiz im Reichsanzeiger v. 15. Nov. 1800, Nr. 266, S. 3438, wo
Elisabeth und Auguste B. im Auftrage eines weiblichen Lesekränzchens
dem edlen Verfasser des Aufsatzes "Das Blumenpfand" in der Aglaja auf
1801, Friedrich v. Oertel, öffentlich Dank sagen für seine Darstellung reiner
Weiblichkeit.) Sie will ihm morgen Manuskript für S(ander) geben.
Über Delille.
43. Von Karoline Mayer. [Berlin, 21. Nov. 1800.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 31. Über den Besuch der Gräfin Schlabren-
dorff bei ihr.
44. Von Karoline Mayer. [Berlin, 22. Nov. 1800.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 32 u. 33. Über ihren Gegenbesuch bei der
Gräfin.
45. Von Karoline Mayer, geb. Germershausen. Leipzig, 22. Nov.
1800. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 3. Einwilligung in die Ver-
bindung ihrer Tochter mit Jean Paul. -- In einem undatierten Brief an
ihre Tochter, wohl von Anfang 1801 (Berlin JP) klagt sie darüber, daß
Jean Paul nach Bayreuth ziehen wolle, wohin sie nie kommen werde.
46. Von Christian Otto. [Bayreuth] 26. Okt. -- 23. Nov. 1800. H
(Schluß K von Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 3,362x. B:
Nr. 11. A: Nr. 48. Durch Frau v. Kropff spediert. Über sein und
Jacobis Urteil über den Titan, das Schlegelsche Unwesen, Charlotte
Corday, Kosmeli, Herolds Verurteilung zu sechs Monaten Gefängnis
u. a. m.
Nr. 45), die aber erst Mittwoch, den 26. Nov., eintraf (vgl. Nr. 38).
Die Verlobungsanzeige (Nr. 34) erschien in der Vossischen Zeitung v.
25. Nov. und in der Haude u. Spenerschen v. 27. Nov. 1800. — Der Tee
bei Schmuckers ist auf Freitag verschoben, da Reichardt nicht kann.
41. Von Emilie von Berlepsch. Redwin, 19. Nov. 1800. H: Ber-
lin JP. J: Denkw. 2,131×. B: Nr. 8. A: Nr. 44. Mitteilung
ihrer Verlobung, die aber in den ersten fünf Monaten niemand sonst, auch
Otto nicht, erfahren soll. „Emilie von B. eine Mecklenburgische Pachters-
frau? Die Dichterin Emilie eine vergeßne, unbekannte Landwirthin?
Dies, mein Freund, will ich eben möglich machen und verbinden ...“
Für Jean Pauls „Künftigen Lebenslauf“, der ihr ehemals zu wenig
heroisch vorkam, hat sie jetzt Verständnis. Bittet, sie in Redwin zu be-
suchen. Aus Macdonalds und Ceciliens Verbindung wird wahrscheinlich
nichts.
42. Von Esther Bernard. [Berlin, Nov. 1800.] „Die Mädchen im
R. A. sind alberne Gänse, und verdienen nicht als ein Beweis unserer
Unbescheidenheit angeführt zu werden. Ich kann den Gedanken nicht
los werden, daß es ein bloßer Spaß sei.“ (Bezieht sich wahrscheinlich
auf eine Notiz im Reichsanzeiger v. 15. Nov. 1800, Nr. 266, S. 3438, wo
Elisabeth und Auguste B. im Auftrage eines weiblichen Lesekränzchens
dem edlen Verfasser des Aufsatzes „Das Blumenpfand“ in der Aglaja auf
1801, Friedrich v. Oertel, öffentlich Dank sagen für seine Darstellung reiner
Weiblichkeit.) Sie will ihm morgen Manuskript für S(ander) geben.
Über Delille.
43. Von Karoline Mayer. [Berlin, 21. Nov. 1800.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 31. Über den Besuch der Gräfin Schlabren-
dorff bei ihr.
44. Von Karoline Mayer. [Berlin, 22. Nov. 1800.] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. A: Nr. 32 u. 33. Über ihren Gegenbesuch bei der
Gräfin.
45. Von Karoline Mayer, geb. Germershausen. Leipzig, 22. Nov.
1800. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 3. Einwilligung in die Ver-
bindung ihrer Tochter mit Jean Paul. — In einem undatierten Brief an
ihre Tochter, wohl von Anfang 1801 (Berlin JP) klagt sie darüber, daß
Jean Paul nach Bayreuth ziehen wolle, wohin sie nie kommen werde.
46. Von Christian Otto. [Bayreuth] 26. Okt. — 23. Nov. 1800. H
(Schluß K von Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 3,362×. B:
Nr. 11. A: Nr. 48. Durch Frau v. Kropff spediert. Über sein und
Jacobis Urteil über den Titan, das Schlegelsche Unwesen, Charlotte
Corday, Kosmeli, Herolds Verurteilung zu sechs Monaten Gefängnis
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[440/0454] Nr. 45), die aber erst Mittwoch, den 26. Nov., eintraf (vgl. Nr. 38). Die Verlobungsanzeige (Nr. 34) erschien in der Vossischen Zeitung v. 25. Nov. und in der Haude u. Spenerschen v. 27. Nov. 1800. — Der Tee bei Schmuckers ist auf Freitag verschoben, da Reichardt nicht kann. 41. Von Emilie von Berlepsch. Redwin, 19. Nov. 1800. H: Ber- lin JP. J: Denkw. 2,131×. B: Nr. 8. A: Nr. 44. Mitteilung ihrer Verlobung, die aber in den ersten fünf Monaten niemand sonst, auch Otto nicht, erfahren soll. „Emilie von B. eine Mecklenburgische Pachters- frau? Die Dichterin Emilie eine vergeßne, unbekannte Landwirthin? Dies, mein Freund, will ich eben möglich machen und verbinden ...“ Für Jean Pauls „Künftigen Lebenslauf“, der ihr ehemals zu wenig heroisch vorkam, hat sie jetzt Verständnis. Bittet, sie in Redwin zu be- suchen. Aus Macdonalds und Ceciliens Verbindung wird wahrscheinlich nichts. 42. Von Esther Bernard. [Berlin, Nov. 1800.] „Die Mädchen im R. A. sind alberne Gänse, und verdienen nicht als ein Beweis unserer Unbescheidenheit angeführt zu werden. Ich kann den Gedanken nicht los werden, daß es ein bloßer Spaß sei.“ (Bezieht sich wahrscheinlich auf eine Notiz im Reichsanzeiger v. 15. Nov. 1800, Nr. 266, S. 3438, wo Elisabeth und Auguste B. im Auftrage eines weiblichen Lesekränzchens dem edlen Verfasser des Aufsatzes „Das Blumenpfand“ in der Aglaja auf 1801, Friedrich v. Oertel, öffentlich Dank sagen für seine Darstellung reiner Weiblichkeit.) Sie will ihm morgen Manuskript für S(ander) geben. Über Delille. 43. Von Karoline Mayer. [Berlin, 21. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 31. Über den Besuch der Gräfin Schlabren- dorff bei ihr. 44. Von Karoline Mayer. [Berlin, 22. Nov. 1800.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 32 u. 33. Über ihren Gegenbesuch bei der Gräfin. 45. Von Karoline Mayer, geb. Germershausen. Leipzig, 22. Nov. 1800. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 3. Einwilligung in die Ver- bindung ihrer Tochter mit Jean Paul. — In einem undatierten Brief an ihre Tochter, wohl von Anfang 1801 (Berlin JP) klagt sie darüber, daß Jean Paul nach Bayreuth ziehen wolle, wohin sie nie kommen werde. 46. Von Christian Otto. [Bayreuth] 26. Okt. — 23. Nov. 1800. H (Schluß K von Amönens Hand): Berlin JP. J: Otto 3,362×. B: Nr. 11. A: Nr. 48. Durch Frau v. Kropff spediert. Über sein und Jacobis Urteil über den Titan, das Schlegelsche Unwesen, Charlotte Corday, Kosmeli, Herolds Verurteilung zu sechs Monaten Gefängnis u. a. m.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 440. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/454>, abgerufen am 12.05.2024.