Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.47. Von Karoline Mayer. [Berlin, 23. Nov. 1800?] H: Berlin JP. B: Nr. 36. Über den Besuch bei der Gräfin Schlabrendorff. 48. Von Helmina von Hastfer. Berlin, 24. Nov. 1800. H: Ber- lin JP. J1: Chezy Nr. 4. J2: Hans von Müller, "E. T. A. Hoffmann und Jean Paul" (1927), S. 97. B: Fehl. Br. Nr. 4. Glückwunsch zur Verlobung. 49. Von Esther Bernard. [Berlin] Mittwoch, 26. [Nov. 1800]. H: Berlin JP. Bittet, ihr von Sander und Matzdorff abgelehntes Manuskript sofort andern Berliner Verlegern anzutragen. (Matzdorffs ablehnender Brief v. 25. Nov. findet sich Berlin JP.) Wünscht seine Verlobte kennen- zulernen. 50. Von Karoline von Feuchtersleben. Hildburghausen, 26. bis 28. Nov. 1800. H: Berlin JP. J: Akad. Blätter S. 490. B1: Bd. III, Nr. 528. B2: Nr. 30. A: Nr. 72. Wiederholte Bitte um Rückgabe ihrer Briefe an Jean Paul. 51. Von Joh. Dumont. Mainz, 6. Reifmond 9 [27. Nov. 1800]. H: Berlin JP; Adr.: Monsieur Jean Paul Fred. Richter, homme de lettres a Weimar. fro. Ein Schüler und Freund (Schwestersohn) des Adam Lux berichtigt einen Irrtum in Jean Pauls Aufsatz über Charlotte Corday: Adam Lux' Schrift gegen den 31. Mai erschien schon am 13. Juli (1793), also vor der Hinrichtung der Corday. (Jean Paul hat in dem Wiederab- druck seines Aufsatzes im Katzenberger den Irrtum nicht berichtigt, s. I. Abt., XIII, 334,14.) Gruß vom "Bürger Neeb" (vgl. Bd. III, 251,28+). *52. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. [Berlin, Ende Nov. 1800.] J: Wahrheit 6,178 (undat.). B: Fehl. Br. Nr. 5. Über- sendet das Teeservice von der Königin Luise, beklagt sich, daß der Bräuti- gam nicht persönlich bei ihm erschienen sei. 53. Von Karl Blenck. Graudenz, 3. Dez. 1800. H: Berlin JP. Ein Verehrer und Hesperus-Leser bittet um Übersendung von Jean Pauls Schriften, die er sich nicht kaufen kann. 54. Von Thieriot. [Leipzig] 3. Dez. 1800. K: Berlin Varnh. A: Nr. 73. Über Jean Pauls Verlobung, Charlotte Corday, Titan, Lichten- berg, Herder. 55. Von Leopold v. Seckendorff. Weimar, 4. Dez. 1800. H: Ber- lin JP.; Adr.: An Herrn Jean Paul Richter Berlin, bei dem Herrn Kommer- zienrath Mazdorf. Übersendet das von ihm herausgegebene Neujahrs- Taschenbuch auf 1801 (mit Jean Pauls Leichenrede auf den Fürstenmagen); kann das Honorar ev. mit Schwartenmagen erstatten. 56. Von Gleim. Halberstadt, 8. (?) Dez. 1800. H: Sammlung Kippen- berg Nr. 3077. K: Gleimhaus, Halberstadt (8. Dez.). J1: Wahrheit 47. Von Karoline Mayer. [Berlin, 23. Nov. 1800?] H: Berlin JP. B: Nr. 36. Über den Besuch bei der Gräfin Schlabrendorff. 48. Von Helmina von Hastfer. Berlin, 24. Nov. 1800. H: Ber- lin JP. J1: Chézy Nr. 4. J2: Hans von Müller, „E. T. A. Hoffmann und Jean Paul“ (1927), S. 97. B: Fehl. Br. Nr. 4. Glückwunsch zur Verlobung. 49. Von Esther Bernard. [Berlin] Mittwoch, 26. [Nov. 1800]. H: Berlin JP. Bittet, ihr von Sander und Matzdorff abgelehntes Manuskript sofort andern Berliner Verlegern anzutragen. (Matzdorffs ablehnender Brief v. 25. Nov. findet sich Berlin JP.) Wünscht seine Verlobte kennen- zulernen. 50. Von Karoline von Feuchtersleben. Hildburghausen, 26. bis 28. Nov. 1800. H: Berlin JP. J: Akad. Blätter S. 490. B1: Bd. III, Nr. 528. B2: Nr. 30. A: Nr. 72. Wiederholte Bitte um Rückgabe ihrer Briefe an Jean Paul. 51. Von Joh. Dumont. Mainz, 6. Reifmond 9 [27. Nov. 1800]. H: Berlin JP; Adr.: Monsieur Jean Paul Fred. Richter, homme de lettres à Weimar. fro. Ein Schüler und Freund (Schwestersohn) des Adam Lux berichtigt einen Irrtum in Jean Pauls Aufsatz über Charlotte Corday: Adam Lux’ Schrift gegen den 31. Mai erschien schon am 13. Juli (1793), also vor der Hinrichtung der Corday. (Jean Paul hat in dem Wiederab- druck seines Aufsatzes im Katzenberger den Irrtum nicht berichtigt, s. I. Abt., XIII, 334,14.) Gruß vom „Bürger Neeb“ (vgl. Bd. III, 251,28†). *52. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. [Berlin, Ende Nov. 1800.] J: Wahrheit 6,178 (undat.). B: Fehl. Br. Nr. 5. Über- sendet das Teeservice von der Königin Luise, beklagt sich, daß der Bräuti- gam nicht persönlich bei ihm erschienen sei. 53. Von Karl Blenck. Graudenz, 3. Dez. 1800. H: Berlin JP. Ein Verehrer und Hesperus-Leser bittet um Übersendung von Jean Pauls Schriften, die er sich nicht kaufen kann. 54. Von Thieriot. [Leipzig] 3. Dez. 1800. K: Berlin Varnh. A: Nr. 73. Über Jean Pauls Verlobung, Charlotte Corday, Titan, Lichten- berg, Herder. 55. Von Leopold v. Seckendorff. Weimar, 4. Dez. 1800. H: Ber- lin JP.; Adr.: An Herrn Jean Paul Richter Berlin, bei dem Herrn Kommer- zienrath Mazdorf. Übersendet das von ihm herausgegebene Neujahrs- Taschenbuch auf 1801 (mit Jean Pauls Leichenrede auf den Fürstenmagen); kann das Honorar ev. mit Schwartenmagen erstatten. 56. Von Gleim. Halberstadt, 8. (?) Dez. 1800. H: Sammlung Kippen- berg Nr. 3077. K: Gleimhaus, Halberstadt (8. Dez.). J1: Wahrheit <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0455" n="441"/> <item> <hi rendition="#aq">47. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, 23. Nov. 1800?] <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>:<lb/> Nr. 36. Über den Besuch bei der Gräfin Schlabrendorff.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">48. Von <hi rendition="#g">Helmina von Hastfer.</hi> Berlin, 24. Nov. 1800. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Chézy Nr. 4. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Hans von Müller, „E. T. A. Hoffmann<lb/> und Jean Paul“ (1927), S. 97. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 4. Glückwunsch zur<lb/> Verlobung.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">49. Von <hi rendition="#g">Esther Bernard.</hi> [Berlin] Mittwoch, 26. [Nov. 1800]. <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/> Berlin JP. Bittet, ihr von Sander und Matzdorff abgelehntes Manuskript<lb/> sofort andern Berliner Verlegern anzutragen. (Matzdorffs ablehnender<lb/> Brief v. 25. Nov. findet sich Berlin JP.) Wünscht seine Verlobte kennen-<lb/> zulernen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">50. Von <hi rendition="#g">Karoline von Feuchtersleben.</hi> Hildburghausen, 26. bis<lb/> 28. Nov. 1800. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Akad. Blätter S. 490. <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Bd. III,<lb/> Nr. 528. <hi rendition="#i">B</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nr. 30. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 72. Wiederholte Bitte um Rückgabe<lb/> ihrer Briefe an Jean Paul.</hi> </item><lb/> <item><hi rendition="#aq">51. Von Joh. <hi rendition="#g">Dumont.</hi> Mainz, 6. Reifmond 9 [27. Nov. 1800]. <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/> Berlin JP; Adr.: Monsieur Jean Paul Fred. Richter, homme de lettres<lb/> à Weimar. fro. Ein Schüler und Freund (Schwestersohn) des Adam Lux<lb/> berichtigt einen Irrtum in Jean Pauls Aufsatz über Charlotte Corday:<lb/> Adam Lux’ Schrift gegen den 31. Mai erschien schon am 13. Juli (1793),<lb/> also vor der Hinrichtung der Corday. (Jean Paul hat in dem Wiederab-<lb/> druck seines Aufsatzes im Katzenberger den Irrtum nicht berichtigt,<lb/> s. I. Abt., XIII, 334,<hi rendition="#rkd">14</hi>.) Gruß vom „Bürger Neeb“ (vgl. Bd. III,</hi> 251,<hi rendition="#rkd">28</hi>†).</item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">*52. Von <hi rendition="#g">Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz.</hi> [Berlin, Ende<lb/> Nov. 1800.] <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 6,178 (undat.). <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 5. Über-<lb/> sendet das Teeservice von der Königin Luise, beklagt sich, daß der Bräuti-<lb/> gam nicht persönlich bei ihm erschienen sei.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">53. Von Karl <hi rendition="#g">Blenck.</hi> Graudenz, 3. Dez. 1800. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Ein<lb/> Verehrer und Hesperus-Leser bittet um Übersendung von Jean Pauls<lb/> Schriften, die er sich nicht kaufen kann.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">54. Von <hi rendition="#g">Thieriot.</hi> [Leipzig] 3. Dez. 1800. <hi rendition="#i">K</hi>: Berlin Varnh. <hi rendition="#i">A</hi>:<lb/> Nr. 73. Über Jean Pauls Verlobung, Charlotte Corday, Titan, Lichten-<lb/> berg, Herder.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">55. Von Leopold v. <hi rendition="#g">Seckendorff.</hi> Weimar, 4. Dez. 1800. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP.; Adr.: An Herrn Jean Paul Richter Berlin, bei dem Herrn Kommer-<lb/> zienrath Mazdorf. Übersendet das von ihm herausgegebene Neujahrs-<lb/> Taschenbuch auf 1801 (mit Jean Pauls Leichenrede auf den Fürstenmagen);<lb/> kann das Honorar ev. mit Schwartenmagen erstatten.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">56. Von <hi rendition="#g">Gleim.</hi> Halberstadt, 8. (?) Dez. 1800. <hi rendition="#i">H</hi>: Sammlung Kippen-<lb/> berg Nr. 3077. <hi rendition="#i">K</hi>: Gleimhaus, Halberstadt (8. Dez.). <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit</hi><lb/> </item> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [441/0455]
47. Von Karoline Mayer. [Berlin, 23. Nov. 1800?] H: Berlin JP. B:
Nr. 36. Über den Besuch bei der Gräfin Schlabrendorff.
48. Von Helmina von Hastfer. Berlin, 24. Nov. 1800. H: Ber-
lin JP. J1: Chézy Nr. 4. J2: Hans von Müller, „E. T. A. Hoffmann
und Jean Paul“ (1927), S. 97. B: Fehl. Br. Nr. 4. Glückwunsch zur
Verlobung.
49. Von Esther Bernard. [Berlin] Mittwoch, 26. [Nov. 1800]. H:
Berlin JP. Bittet, ihr von Sander und Matzdorff abgelehntes Manuskript
sofort andern Berliner Verlegern anzutragen. (Matzdorffs ablehnender
Brief v. 25. Nov. findet sich Berlin JP.) Wünscht seine Verlobte kennen-
zulernen.
50. Von Karoline von Feuchtersleben. Hildburghausen, 26. bis
28. Nov. 1800. H: Berlin JP. J: Akad. Blätter S. 490. B1: Bd. III,
Nr. 528. B2: Nr. 30. A: Nr. 72. Wiederholte Bitte um Rückgabe
ihrer Briefe an Jean Paul.
51. Von Joh. Dumont. Mainz, 6. Reifmond 9 [27. Nov. 1800]. H:
Berlin JP; Adr.: Monsieur Jean Paul Fred. Richter, homme de lettres
à Weimar. fro. Ein Schüler und Freund (Schwestersohn) des Adam Lux
berichtigt einen Irrtum in Jean Pauls Aufsatz über Charlotte Corday:
Adam Lux’ Schrift gegen den 31. Mai erschien schon am 13. Juli (1793),
also vor der Hinrichtung der Corday. (Jean Paul hat in dem Wiederab-
druck seines Aufsatzes im Katzenberger den Irrtum nicht berichtigt,
s. I. Abt., XIII, 334,14.) Gruß vom „Bürger Neeb“ (vgl. Bd. III, 251,28†).
*52. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. [Berlin, Ende
Nov. 1800.] J: Wahrheit 6,178 (undat.). B: Fehl. Br. Nr. 5. Über-
sendet das Teeservice von der Königin Luise, beklagt sich, daß der Bräuti-
gam nicht persönlich bei ihm erschienen sei.
53. Von Karl Blenck. Graudenz, 3. Dez. 1800. H: Berlin JP. Ein
Verehrer und Hesperus-Leser bittet um Übersendung von Jean Pauls
Schriften, die er sich nicht kaufen kann.
54. Von Thieriot. [Leipzig] 3. Dez. 1800. K: Berlin Varnh. A:
Nr. 73. Über Jean Pauls Verlobung, Charlotte Corday, Titan, Lichten-
berg, Herder.
55. Von Leopold v. Seckendorff. Weimar, 4. Dez. 1800. H: Ber-
lin JP.; Adr.: An Herrn Jean Paul Richter Berlin, bei dem Herrn Kommer-
zienrath Mazdorf. Übersendet das von ihm herausgegebene Neujahrs-
Taschenbuch auf 1801 (mit Jean Pauls Leichenrede auf den Fürstenmagen);
kann das Honorar ev. mit Schwartenmagen erstatten.
56. Von Gleim. Halberstadt, 8. (?) Dez. 1800. H: Sammlung Kippen-
berg Nr. 3077. K: Gleimhaus, Halberstadt (8. Dez.). J1: Wahrheit
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/455 |
Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 441. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/455>, abgerufen am 16.02.2025. |