Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

Bild:
<< vorherige Seite
186. Von Karoline Herder. Weimar, 11. Nov. 1801. H: Berlin JP.
A: Nr. 210. Der Brief kreuzte sich mit Nr. 204. Jean Paul und Emanuel
sind wahre Engel, Voelderndorff ist ein gefallener.
187. Von Roentgen. Esens, 18. Nov. 1801. H: Berlin JP. Mit dem
2. Heft der Rhapsodien. Erkundigt sich nach der Fortsetzung der Un-
sichtbaren Loge, der Biographischen Belustigungen und des Titan.
188. Von Emilie Harmes (gesch. v. Berlepsch). Redwin, 20. Nov. 1801.
H: Berlin JP. A: Nr. 222. Vorwürfe wegen seines Schweigens. Sie
ist glücklich in der neuen Ehe.
*189. Von Christian Otto. [Bayreuth] 20. Nov. 1801. J: Otto
4,53x. B: Nr. 200 u. Fehl. Br. Nr. 17. A: Nr. 214. Über Schillers
Jungfrau und den Titan. Kanne war in Bayreuth und in Rudolstadt bei
Liebmanns, wo er sich in Henriette Herold verliebt hat. (Sie wurde später
seine Frau, s. Bd. II, 542, Nr. 60.)
190. Von Franz Horn. Leipzig, 1. Dez. 1801. H: Berlin JP. Über-
sendet, durch seinen Freund Kanne ermutigt, seinen Roman "Guiscardo"
(Leipzig 1801), den er mit 19 Jahren angefangen hat. Vgl. 124,23 und zu
Nr. 205 u. 213.
191. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 4. Dez. 1801. H: Ber-
lin JP. A: Nr. 217. Über den Erbprinzen von Gotha. Auguste dankt
für die freundliche Aufnahme des Chevalier de Courtade (s. oben Nr. 172).
192. Von Ahlefeldt. Berlin, 18. Dez. 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 198
u. 203. A: Nr. 225. Vgl. zu Nr. 224. Über die Schuldenabtragung, die
Klencke, die Bernard (jetzige Domeier), Bernhardi, Kosmeli, die Schlabren-
dorff.
193. Von Karoline Herder. Weimar, 16. Dez. 1801. H: Berlin JP.
J: Denkw. 3,88x. B: Nr. 204 u. 210. A: Nr. 228. Über die ab-
gegangene Bittschrift wegen Postgebührenerlaß. Luise Herder liest den
Titan (vgl. 133,13). Adelbert Herder sucht Zöglinge für die Landwirtschaft
in Stachesried. Wielands Frau gestorben.
194. Von Geheimrat Mayer. Berlin, 18. Dez. 1801. H: Berlin JP.
B: Nr. 122. Über die Mißhelligkeiten zwischen Karoline und Minna.
Hofft auf eine Zusammenkunft in Leipzig im Frühjahr. Über (Aug. Wilh.)
Schlegels Vorlesungen in Berlin.
*195. Von Christian Otto. [Bayreuth] 22. Dez. 1801. J: Otto 4,65.
B: Nr. 207 u. 214. A: Nr. 238. Über den 2. Band des Titan.
196. Von Renate Otto. Hof, 26. Dez. 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 184.
A: Nr. 305. Durch Emanuel bestellt. Sie hat am 9. Dez. einen Sohn
186. Von Karoline Herder. Weimar, 11. Nov. 1801. H: Berlin JP.
A: Nr. 210. Der Brief kreuzte sich mit Nr. 204. Jean Paul und Emanuel
sind wahre Engel, Voelderndorff ist ein gefallener.
187. Von Roentgen. Esens, 18. Nov. 1801. H: Berlin JP. Mit dem
2. Heft der Rhapsodien. Erkundigt sich nach der Fortsetzung der Un-
sichtbaren Loge, der Biographischen Belustigungen und des Titan.
188. Von Emilie Harmes (gesch. v. Berlepsch). Redwin, 20. Nov. 1801.
H: Berlin JP. A: Nr. 222. Vorwürfe wegen seines Schweigens. Sie
ist glücklich in der neuen Ehe.
*189. Von Christian Otto. [Bayreuth] 20. Nov. 1801. J: Otto
4,53×. B: Nr. 200 u. Fehl. Br. Nr. 17. A: Nr. 214. Über Schillers
Jungfrau und den Titan. Kanne war in Bayreuth und in Rudolstadt bei
Liebmanns, wo er sich in Henriette Herold verliebt hat. (Sie wurde später
seine Frau, s. Bd. II, 542, Nr. 60.)
190. Von Franz Horn. Leipzig, 1. Dez. 1801. H: Berlin JP. Über-
sendet, durch seinen Freund Kanne ermutigt, seinen Roman „Guiscardo“
(Leipzig 1801), den er mit 19 Jahren angefangen hat. Vgl. 124,23 und zu
Nr. 205 u. 213.
191. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 4. Dez. 1801. H: Ber-
lin JP. A: Nr. 217. Über den Erbprinzen von Gotha. Auguste dankt
für die freundliche Aufnahme des Chevalier de Courtade (s. oben Nr. 172).
192. Von Ahlefeldt. Berlin, 18. Dez. 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 198
u. 203. A: Nr. 225. Vgl. zu Nr. 224. Über die Schuldenabtragung, die
Klencke, die Bernard (jetzige Domeier), Bernhardi, Kosmeli, die Schlabren-
dorff.
193. Von Karoline Herder. Weimar, 16. Dez. 1801. H: Berlin JP.
J: Denkw. 3,88×. B: Nr. 204 u. 210. A: Nr. 228. Über die ab-
gegangene Bittschrift wegen Postgebührenerlaß. Luise Herder liest den
Titan (vgl. 133,13). Adelbert Herder sucht Zöglinge für die Landwirtschaft
in Stachesried. Wielands Frau gestorben.
194. Von Geheimrat Mayer. Berlin, 18. Dez. 1801. H: Berlin JP.
B: Nr. 122. Über die Mißhelligkeiten zwischen Karoline und Minna.
Hofft auf eine Zusammenkunft in Leipzig im Frühjahr. Über (Aug. Wilh.)
Schlegels Vorlesungen in Berlin.
*195. Von Christian Otto. [Bayreuth] 22. Dez. 1801. J: Otto 4,65.
B: Nr. 207 u. 214. A: Nr. 238. Über den 2. Band des Titan.
196. Von Renate Otto. Hof, 26. Dez. 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 184.
A: Nr. 305. Durch Emanuel bestellt. Sie hat am 9. Dez. einen Sohn
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <pb facs="#f0469" n="455"/>
            <item> <hi rendition="#aq">186. Von <hi rendition="#g">Karoline Herder.</hi> Weimar, 11. Nov. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 210. Der Brief kreuzte sich mit Nr. 204. Jean Paul und Emanuel<lb/>
sind wahre Engel, Voelderndorff ist ein gefallener.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">187. Von <hi rendition="#g">Roentgen.</hi> Esens, 18. Nov. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Mit dem<lb/>
2. Heft der Rhapsodien. Erkundigt sich nach der Fortsetzung der Un-<lb/>
sichtbaren Loge, der Biographischen Belustigungen und des Titan.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">188. Von <hi rendition="#g">Emilie Harmes</hi> (gesch. v. Berlepsch). Redwin, 20. Nov. 1801.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 222. Vorwürfe wegen seines Schweigens. Sie<lb/>
ist glücklich in der neuen Ehe.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">*189. Von <hi rendition="#g">Christian Otto.</hi> [Bayreuth] 20. Nov. 1801. <hi rendition="#i">J</hi>: Otto<lb/>
4,53×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 200 u. Fehl. Br. Nr. 17. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 214. Über Schillers<lb/>
Jungfrau und den Titan. Kanne war in Bayreuth und in Rudolstadt bei<lb/>
Liebmanns, wo er sich in Henriette Herold verliebt hat. (Sie wurde später<lb/>
seine Frau, s. Bd. II, 542, Nr. 60.)</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">190. Von <hi rendition="#g">Franz Horn.</hi> Leipzig, 1. Dez. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Über-<lb/>
sendet, durch seinen Freund Kanne ermutigt, seinen Roman &#x201E;Guiscardo&#x201C;<lb/>
(Leipzig 1801), den er mit 19 Jahren angefangen hat. Vgl. <hi rendition="#b">124</hi>,<hi rendition="#rkd">23</hi> und zu<lb/>
Nr. 205 u. 213.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">191. Von <hi rendition="#g">Friedrich Schlichtegroll.</hi> Gotha, 4. Dez. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/>
lin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 217. Über den Erbprinzen von Gotha. Auguste dankt<lb/>
für die freundliche Aufnahme des Chevalier de Courtade (s. oben Nr. 172).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">192. Von <hi rendition="#g">Ahlefeldt.</hi> Berlin, 18. Dez. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 198<lb/>
u. 203. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 225. Vgl. zu Nr. 224. Über die Schuldenabtragung, die<lb/>
Klencke, die Bernard (jetzige Domeier), Bernhardi, Kosmeli, die Schlabren-<lb/>
dorff.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">193. Von <hi rendition="#g">Karoline Herder.</hi> Weimar, 16. Dez. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 3,88×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 204 u. 210. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 228. Über die ab-<lb/>
gegangene Bittschrift wegen Postgebührenerlaß. Luise Herder liest den<lb/>
Titan (vgl. <hi rendition="#b">133</hi>,<hi rendition="#rkd">13</hi>). Adelbert Herder sucht Zöglinge für die Landwirtschaft<lb/>
in Stachesried. Wielands Frau gestorben.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">194. Von <hi rendition="#g">Geheimrat Mayer.</hi> Berlin, 18. Dez. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 122. Über die Mißhelligkeiten zwischen Karoline und Minna.<lb/>
Hofft auf eine Zusammenkunft in Leipzig im Frühjahr. Über (Aug. Wilh.)<lb/>
Schlegels Vorlesungen in Berlin.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">*195. Von <hi rendition="#g">Christian Otto.</hi> [Bayreuth] 22. Dez. 1801. <hi rendition="#i">J</hi>: Otto 4,65.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 207 u. 214. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 238. Über den 2. Band des Titan.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">196. Von <hi rendition="#g">Renate Otto.</hi> Hof, 26. Dez. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 184.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 305. Durch Emanuel bestellt. Sie hat am 9. Dez. einen Sohn<lb/></hi> </item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[455/0469] 186. Von Karoline Herder. Weimar, 11. Nov. 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 210. Der Brief kreuzte sich mit Nr. 204. Jean Paul und Emanuel sind wahre Engel, Voelderndorff ist ein gefallener. 187. Von Roentgen. Esens, 18. Nov. 1801. H: Berlin JP. Mit dem 2. Heft der Rhapsodien. Erkundigt sich nach der Fortsetzung der Un- sichtbaren Loge, der Biographischen Belustigungen und des Titan. 188. Von Emilie Harmes (gesch. v. Berlepsch). Redwin, 20. Nov. 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 222. Vorwürfe wegen seines Schweigens. Sie ist glücklich in der neuen Ehe. *189. Von Christian Otto. [Bayreuth] 20. Nov. 1801. J: Otto 4,53×. B: Nr. 200 u. Fehl. Br. Nr. 17. A: Nr. 214. Über Schillers Jungfrau und den Titan. Kanne war in Bayreuth und in Rudolstadt bei Liebmanns, wo er sich in Henriette Herold verliebt hat. (Sie wurde später seine Frau, s. Bd. II, 542, Nr. 60.) 190. Von Franz Horn. Leipzig, 1. Dez. 1801. H: Berlin JP. Über- sendet, durch seinen Freund Kanne ermutigt, seinen Roman „Guiscardo“ (Leipzig 1801), den er mit 19 Jahren angefangen hat. Vgl. 124,23 und zu Nr. 205 u. 213. 191. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 4. Dez. 1801. H: Ber- lin JP. A: Nr. 217. Über den Erbprinzen von Gotha. Auguste dankt für die freundliche Aufnahme des Chevalier de Courtade (s. oben Nr. 172). 192. Von Ahlefeldt. Berlin, 18. Dez. 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 198 u. 203. A: Nr. 225. Vgl. zu Nr. 224. Über die Schuldenabtragung, die Klencke, die Bernard (jetzige Domeier), Bernhardi, Kosmeli, die Schlabren- dorff. 193. Von Karoline Herder. Weimar, 16. Dez. 1801. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,88×. B: Nr. 204 u. 210. A: Nr. 228. Über die ab- gegangene Bittschrift wegen Postgebührenerlaß. Luise Herder liest den Titan (vgl. 133,13). Adelbert Herder sucht Zöglinge für die Landwirtschaft in Stachesried. Wielands Frau gestorben. 194. Von Geheimrat Mayer. Berlin, 18. Dez. 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 122. Über die Mißhelligkeiten zwischen Karoline und Minna. Hofft auf eine Zusammenkunft in Leipzig im Frühjahr. Über (Aug. Wilh.) Schlegels Vorlesungen in Berlin. *195. Von Christian Otto. [Bayreuth] 22. Dez. 1801. J: Otto 4,65. B: Nr. 207 u. 214. A: Nr. 238. Über den 2. Band des Titan. 196. Von Renate Otto. Hof, 26. Dez. 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 184. A: Nr. 305. Durch Emanuel bestellt. Sie hat am 9. Dez. einen Sohn

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/469
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 455. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/469>, abgerufen am 24.11.2024.