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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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heit] gesperrt J1 21 manche blaßblaue Stelle am poetischen Himmel J1 blaue]
fehlt K 22 Ihren] gesperrt J1 denn] fehlt J1 24f. oder gar Antworten]
fehlt J1 K hat hier noch Naturstücke -- Der Leser will gleich juristisch [?]
überredet sein, nicht mit dem Laube bedeckt sondern mit den Früchten -- 25f.
Herrlich ist das Zigeunerlied. J1 27 einige noch] noch einige mit J1 29 in
bis 30 Dicke --] in diesem ersten Theil mehr Künftiges ahnen lassen J1 31 Sie
bis 32 zeugen.] so J1, fehlt J2 34 das] so K J2, ein ganzes J1 43,1 freien]
fehlt J1 4 Warum bis Aesthetik?] so J1, fehlt J2

Vgl. zu Nr. 95. 42,26 Gluthszenen: nach Mosengeils Vermutung
in dem Lustspiel, aus dem die "Reisenden Maler" entstanden waren, und
das Jean Paul schon in Meiningen gelesen hatte (s. Bd. IV, 367, zu Nr. 227).

104.

H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 3 S. 8°. K: Herzog v. Gotha 13 Mai.
43,7 an dem] aus am H 16 sie1] aus Sie H

43,17 Mährchen: s. 8,4+.

105.

H: Stargardt, Kat. 226, Nr. 836 (mir nicht zugänglich). K: Archenholz
13 Mai. i: Denkw. 3,126. A: Nr. 53.

Archenholz hatte im November 1804 in seiner Zeitschrift "Minerva"
Jean Pauls Ästhetik freundlich angezeigt. Nach A scheint ihn Jean Paul
an seine ehemalige Mitarbeit an der "Litteratur und Völkerkunde" er-
innert zu haben (s. Bd. I, Nr. 84+). 43,33 Die drei Bei-Thiere der Minerva
sind Eule, Hahn und Schlange. -- Eine Rezension des Freiheits-Büchleins
ist in der "Minerva" nicht erschienen.

106.

H: Berlin Varnh. 1 S. 16°. K: Thieriot 13 Mai. 44,4f. eine gedruckte
Schreiberei] aus Schreiben H 6 den Zwilling] aus der Zwillings H sinesi-
schen] nachtr. H 7 C.] Frau K

Vgl. Nr. 99+. Das Papier des Briefs (den Emanuel am 17. Mai spedierte)
ist anscheinend von einem Briefe Thieriots abgeschnitten. 44,5 Schrei-
berei:
das Freiheits-Büchlein; Th. erhielt aber erst 14 Tage später durch
Emanuel ein Exemplar zugesandt, da das ursprünglich für ihn bestimmte
Richters Spitz "wie ein unvernünftiger Rezensent" zerbissen hatte (Emanuel
an Th., 28. Mai 1805). 6f. sinesisches Kindbett: d. h. leichtes, vgl.
Nr. 29.

107.

H: Brit. Museum. 3 S. 8°. K: Vogel [nachtr. Wonsiedel] 13 Mai.
J: Wahrheit 7,41. B: Nr. 44. A: Nr. 49. 44,12 Zwergfell K 13 wenn
Fische eines hätten] nachtr. H 20 muß] aus ist H 21 eine] aus jede H 23 Hof-]
nachtr. H 30 ja] aus und H 45,2 hätten] nachtr. H


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Vgl. zu Nr. 95. 42,26 Gluthszenen: nach Mosengeils Vermutung
in dem Lustspiel, aus dem die „Reisenden Maler“ entstanden waren, und
das Jean Paul schon in Meiningen gelesen hatte (s. Bd. IV, 367, zu Nr. 227).

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H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 3 S. 8°. K: Herzog v. Gotha 13 Mai.
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105.

H: Stargardt, Kat. 226, Nr. 836 (mir nicht zugänglich). K: Archenholz
13 Mai. i: Denkw. 3,126. A: Nr. 53.

Archenholz hatte im November 1804 in seiner Zeitschrift „Minerva“
Jean Pauls Ästhetik freundlich angezeigt. Nach A scheint ihn Jean Paul
an seine ehemalige Mitarbeit an der „Litteratur und Völkerkunde“ er-
innert zu haben (s. Bd. I, Nr. 84†). 43,33 Die drei Bei-Thiere der Minerva
sind Eule, Hahn und Schlange. — Eine Rezension des Freiheits-Büchleins
ist in der „Minerva“ nicht erschienen.

106.

H: Berlin Varnh. 1 S. 16°. K: Thieriot 13 Mai. 44,4f. eine gedruckte
Schreiberei] aus Schreiben H 6 den Zwilling] aus der Zwillings H ſineſi-
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Vgl. Nr. 99†. Das Papier des Briefs (den Emanuel am 17. Mai spedierte)
ist anscheinend von einem Briefe Thieriots abgeschnitten. 44,5 Schrei-
berei:
das Freiheits-Büchlein; Th. erhielt aber erst 14 Tage später durch
Emanuel ein Exemplar zugesandt, da das ursprünglich für ihn bestimmte
Richters Spitz „wie ein unvernünftiger Rezensent“ zerbissen hatte (Emanuel
an Th., 28. Mai 1805). 6f. sinesisches Kindbett: d. h. leichtes, vgl.
Nr. 29.

107.

H: Brit. Museum. 3 S. 8°. K: Vogel [nachtr. Wonsiedel] 13 Mai.
J: Wahrheit 7,41. B: Nr. 44. A: Nr. 49. 44,12 Zwergfell K 13 wenn
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[280/0297] heit] gesperrt J1 21 manche blaßblaue Stelle am poetiſchen Himmel J1 blaue] fehlt K 22 Ihren] gesperrt J1 denn] fehlt J1 24f. oder gar Antworten] fehlt J1 K hat hier noch Naturſtücke — Der Leſer will gleich juriſtiſch [?] überredet ſein, nicht mit dem Laube bedeckt ſondern mit den Früchten — 25f. Herrlich iſt das Zigeunerlied. J1 27 einige noch] noch einige mit J1 29 in bis 30 Dicke —] in dieſem erſten Theil mehr Künftiges ahnen laſſen J1 31 Sie bis 32 zeugen.] so J1, fehlt J2 34 das] so K J2, ein ganzes J1 43,1 freien] fehlt J1 4 Warum bis Aeſthetik?] so J1, fehlt J2 Vgl. zu Nr. 95. 42,26 Gluthszenen: nach Mosengeils Vermutung in dem Lustspiel, aus dem die „Reisenden Maler“ entstanden waren, und das Jean Paul schon in Meiningen gelesen hatte (s. Bd. IV, 367, zu Nr. 227). 104. H: Haus- u. Staatsarchiv Gotha. 3 S. 8°. K: Herzog v. Gotha 13 Mai. 43,7 an dem] aus am H 16 ſie1] aus Sie H 43,17 Mährchen: s. 8,4†. 105. H: Stargardt, Kat. 226, Nr. 836 (mir nicht zugänglich). K: Archenholz 13 Mai. i: Denkw. 3,126. A: Nr. 53. Archenholz hatte im November 1804 in seiner Zeitschrift „Minerva“ Jean Pauls Ästhetik freundlich angezeigt. Nach A scheint ihn Jean Paul an seine ehemalige Mitarbeit an der „Litteratur und Völkerkunde“ er- innert zu haben (s. Bd. I, Nr. 84†). 43,33 Die drei Bei-Thiere der Minerva sind Eule, Hahn und Schlange. — Eine Rezension des Freiheits-Büchleins ist in der „Minerva“ nicht erschienen. 106. H: Berlin Varnh. 1 S. 16°. K: Thieriot 13 Mai. 44,4f. eine gedruckte Schreiberei] aus Schreiben H 6 den Zwilling] aus der Zwillings H ſineſi- ſchen] nachtr. H 7 C.] Frau K Vgl. Nr. 99†. Das Papier des Briefs (den Emanuel am 17. Mai spedierte) ist anscheinend von einem Briefe Thieriots abgeschnitten. 44,5 Schrei- berei: das Freiheits-Büchlein; Th. erhielt aber erst 14 Tage später durch Emanuel ein Exemplar zugesandt, da das ursprünglich für ihn bestimmte Richters Spitz „wie ein unvernünftiger Rezensent“ zerbissen hatte (Emanuel an Th., 28. Mai 1805). 6f. sinesisches Kindbett: d. h. leichtes, vgl. Nr. 29. 107. H: Brit. Museum. 3 S. 8°. K: Vogel [nachtr. Wonsiedel] 13 Mai. J: Wahrheit 7,41. B: Nr. 44. A: Nr. 49. 44,12 Zwergfell K 13 wenn Fiſche eines hätten] nachtr. H 20 muß] aus iſt H 21 eine] aus jede H 23 Hof-] nachtr. H 30 ja] aus und H 45,2 hätten] nachtr. H

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/297>, abgerufen am 24.11.2024.