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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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Ideen zu Festen und Feyerlichkeiten beim Empfang und Dasein unserer
Majestäten auf Verlangen abgegeben. Nun will er auf meinen Vorschlag
auch ein Gedicht fertigen."

101.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 8 S. 8°. Präsentat: e. zu Dresden 2ten Juni
1805. b. zu Dresden den 7ten Juni 1805. (Antwort nicht erhalten) K (nach
Nr. 102): Jacobi
15. Apr. 7 [!] Mai. J1: Wahrheit 7,31. J2: Jean Pauls
sämmtl. Werke (2. Aufl.), Bd. 29, Berlin 1842, S. 330.
39,30 Hofnung K
32 kan K 35 Denkmählern] aus Denkmälern, davor gestr. auf H 40,1 Einen]
aus einen H, einen K 5 unterschreibe] aus bin H 16 Aeusseres K 19 zum
bis Worte] dadurch K 27 u. a.] davor gestr. u. s. w. H 29 der Philosoph]
aus man H 30 obwol] aus aber H solches] danach *) aber keine Note dazu H
begreifliche] aus Begreifliche H 35 Wo] aus Was H 36 spreche] aus sage H
37f.
Auf seine] aus Aus seiner oder umgekehrt H 41,5 und anbauen] nachtr. H
dürfe] aus müsse H 6 vor] aus in H 7 das Blatt] aus die Seite H 9 seinem]
nachtr. H 12 Ausbeugungen] davor gestr. Ent H 15 Hand] aus Hände H
16 deine] danach gestr. Viel H 18 versetzen] aus setzen H 20 Verdunklung]
aus Beschränktheit H 21 gegraben] aus gräbt H sich] nachtr. H 22 Oeff-
nung dazu machen] aus Aussicht haben H, Oefnung K 24 drei Striche nachtr. H
30 die Parenthese nachtr.
33 er bis 34 widerlegte] aus man immer etwas
anderes an ihm widerlegte, als er gemeint H 36 selber] nachtr. H

Perthes hatte am 25. März 1805 an Jean Paul geschrieben, Jacobi werde
Ende Mai von Eutin über Berlin, Dresden, Leipzig, Weimar, Frankfurt a. M.
nach München reisen und vorher noch an Jean Paul schreiben. 40,13 Frau
v. Kalb: s. Br. an J. P. Nr. 45. 22 Fichte reiste über Bayreuth nach
Erlangen, wo ihm eine Professur angetragen worden war; Ch. v. Kalb hatte
am 11. April an Jean Paul geschrieben: "Von Ihnen sagte er [Fichte], daß
mit Ihnen zu disputieren eine gute Übung wäre zum Versuch, wie und ob
man auf der scharfen Ideen-Zinne beharrte, weil Sie oft abwichen etc."
41,7 Blatt von Monsieur: Clavis S. 165 (I. Abt., IX, 500,1ff.). 9 Öffent-
liches Urtheil:
s. Bd. IV, 340, zu Nr. 106. Fichte hatte an der betreffenden
Stelle erwähnt, daß Herder und sein Geistesverwandter Jean Paul den
ironischen Vorschlag, der Kritik der Vernunft eine Metaphysik der Sprache
vorauszuschicken, für Ernst genommen hätten. 24 Die Gedankenstriche
deuten an: Bayreuth.

102.

H: Apelt. Präsentat: 6 Mai 5. K (nach Nr. 100): Eman. 42,5 auf Einem
Wege] nachtr. H 6 haben wir Gatten] aus hat sich H

Heinrich: Emanuels Diener, s. 73,10. Silber versilbern: vgl. Nr. 492+.

103.

K (nach Nr. 101): Wagner 7 [!] Mai. J1: Mosengeil Nr. 4. *J2: Denkw.
3,125. B: Nr. 46. 42,11
25] 15 J1 13 frei] nicht gesperrt J1 16 Eigen-

Ideen zu Festen und Feyerlichkeiten beim Empfang und Dasein unserer
Majestäten auf Verlangen abgegeben. Nun will er auf meinen Vorschlag
auch ein Gedicht fertigen.“

101.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 8 S. 8°. Präsentat: e. zu Dresden 2ten Juni
1805. b. zu Dresden den 7ten Juni 1805. (Antwort nicht erhalten) K (nach
Nr. 102): Jacobi
15. Apr. 7 [!] Mai. J1: Wahrheit 7,31. J2: Jean Pauls
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30 die Parenthese nachtr.
33 er bis 34 widerlegte] aus man immer etwas
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Perthes hatte am 25. März 1805 an Jean Paul geschrieben, Jacobi werde
Ende Mai von Eutin über Berlin, Dresden, Leipzig, Weimar, Frankfurt a. M.
nach München reisen und vorher noch an Jean Paul schreiben. 40,13 Frau
v. Kalb: s. Br. an J. P. Nr. 45. 22 Fichte reiste über Bayreuth nach
Erlangen, wo ihm eine Professur angetragen worden war; Ch. v. Kalb hatte
am 11. April an Jean Paul geschrieben: „Von Ihnen sagte er [Fichte], daß
mit Ihnen zu disputieren eine gute Übung wäre zum Versuch, wie und ob
man auf der scharfen Ideen-Zinne beharrte, weil Sie oft abwichen etc.“
41,7 Blatt von Monsieur: Clavis S. 165 (I. Abt., IX, 500,1ff.). 9 Öffent-
liches Urtheil:
s. Bd. IV, 340, zu Nr. 106. Fichte hatte an der betreffenden
Stelle erwähnt, daß Herder und sein Geistesverwandter Jean Paul den
ironischen Vorschlag, der Kritik der Vernunft eine Metaphysik der Sprache
vorauszuschicken, für Ernst genommen hätten. 24 Die Gedankenstriche
deuten an: Bayreuth.

102.

H: Apelt. Präsentat: 6 Mai 5. K (nach Nr. 100): Eman. 42,5 auf Einem
Wege] nachtr. H 6 haben wir Gatten] aus hat ſich H

Heinrich: Emanuels Diener, s. 73,10. Silber versilbern: vgl. Nr. 492†.

103.

K (nach Nr. 101): Wagner 7 [!] Mai. J1: Mosengeil Nr. 4. *J2: Denkw.
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[279/0296] Ideen zu Festen und Feyerlichkeiten beim Empfang und Dasein unserer Majestäten auf Verlangen abgegeben. Nun will er auf meinen Vorschlag auch ein Gedicht fertigen.“ 101. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 8 S. 8°. Präsentat: e. zu Dresden 2ten Juni 1805. b. zu Dresden den 7ten Juni 1805. (Antwort nicht erhalten) K (nach Nr. 102): Jacobi 15. Apr. 7 [!] Mai. J1: Wahrheit 7,31. J2: Jean Pauls sämmtl. Werke (2. Aufl.), Bd. 29, Berlin 1842, S. 330. 39,30 Hofnung K 32 kan K 35 Denkmählern] aus Denkmälern, davor gestr. auf H 40,1 Einen] aus einen H, einen K 5 unterſchreibe] aus bin H 16 Aeuſſeres K 19 zum bis Worte] dadurch K 27 u. a.] davor gestr. u. ſ. w. H 29 der Philoſoph] aus man H 30 obwol] aus aber H ſolches] danach *) aber keine Note dazu H begreifliche] aus Begreifliche H 35 Wo] aus Was H 36 ſpreche] aus ſage H 37f. Auf ſeine] aus Aus ſeiner oder umgekehrt H 41,5 und anbauen] nachtr. H dürfe] aus müſſe H 6 vor] aus in H 7 das Blatt] aus die Seite H 9 ſeinem] nachtr. H 12 Ausbeugungen] davor gestr. Ent H 15 Hand] aus Hände H 16 deine] danach gestr. Viel H 18 verſetzen] aus ſetzen H 20 Verdunklung] aus Beſchränktheit H 21 gegraben] aus gräbt H ſich] nachtr. H 22 Oeff- nung dazu machen] aus Ausſicht haben H, Oefnung K 24 drei Striche nachtr. H 30 die Parenthese nachtr. 33 er bis 34 widerlegte] aus man immer etwas anderes an ihm widerlegte, als er gemeint H 36 ſelber] nachtr. H Perthes hatte am 25. März 1805 an Jean Paul geschrieben, Jacobi werde Ende Mai von Eutin über Berlin, Dresden, Leipzig, Weimar, Frankfurt a. M. nach München reisen und vorher noch an Jean Paul schreiben. 40,13 Frau v. Kalb: s. Br. an J. P. Nr. 45. 22 Fichte reiste über Bayreuth nach Erlangen, wo ihm eine Professur angetragen worden war; Ch. v. Kalb hatte am 11. April an Jean Paul geschrieben: „Von Ihnen sagte er [Fichte], daß mit Ihnen zu disputieren eine gute Übung wäre zum Versuch, wie und ob man auf der scharfen Ideen-Zinne beharrte, weil Sie oft abwichen etc.“ 41,7 Blatt von Monsieur: Clavis S. 165 (I. Abt., IX, 500,1ff.). 9 Öffent- liches Urtheil: s. Bd. IV, 340, zu Nr. 106. Fichte hatte an der betreffenden Stelle erwähnt, daß Herder und sein Geistesverwandter Jean Paul den ironischen Vorschlag, der Kritik der Vernunft eine Metaphysik der Sprache vorauszuschicken, für Ernst genommen hätten. 24 Die Gedankenstriche deuten an: Bayreuth. 102. H: Apelt. Präsentat: 6 Mai 5. K (nach Nr. 100): Eman. 42,5 auf Einem Wege] nachtr. H 6 haben wir Gatten] aus hat ſich H Heinrich: Emanuels Diener, s. 73,10. Silber versilbern: vgl. Nr. 492†. 103. K (nach Nr. 101): Wagner 7 [!] Mai. J1: Mosengeil Nr. 4. *J2: Denkw. 3,125. B: Nr. 46. 42,11 25] 15 J1 13 frei] nicht gesperrt J1 16 Eigen-

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 279. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/296>, abgerufen am 24.11.2024.