H: Apelt; auf einem von fremder Hand "An Herrn Emanuel", dann von diesem an "Hn. Legazionsrath Richter" umadressierten Blatt. Präsentat: 7. Jan. 8. 2) J: Denkw. 1,195. 191,28stünde] vielleicht stände
463.
H: Apelt. Präsentat: 17 Jan. 8.
H. = Hagen? s. Nr. 436. V. vielleicht = Hofrat Voigt, vgl. Bd. II, 478, zu Nr. 427. Die traurige Zwei: Renate hatte am 14. Januar 1808 ihre Mutter verloren (Bd. I, Nr. 308+), wie im Jahr vorher ihren Vater (s. Nr. 337). Jean Paul hatte wohl den Tod von Emanuels Mutter erwartet, der in der Nacht vom 18. auf den 19. Januar erfolgte.
464.
H: Berlin. 3 S. 8°. K: Renate 18 Jenn. i: Wahrheit 7,112. *J: Täg- lichsbeck S. 124. 192,20f. oder zwei Zeiten] nachtr. H27 für unsere Kinder] nachtr. H
465.
H: Apelt. Präsentat: 18 Jan. 8.
Brief: Nr. 464.
466.
K: -- Die Köhler.
Vgl. 177,33+ und194,25-29.
467.
H: Apelt. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adr. Herrn Emanuel und Präsentat: 22 Jan. 8. J: Denkw. 1,195x. 193,20kindliche und religiöse] nachtr.
193,15Todtschinder: Gastwirt in St. Georgen. 16Trampler: vgl. Bd. VIII, 174,24. 18Nachqualen: das siebentägige sog. Schiwa-Sitzen frommer Juden nach dem Tode der Eltern.
468.
H: Apelt. Präsentat: 23 Jan. 8. J: Denkw. 1,196.
469.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°. Präsentat: 5 Febr. 1808. [b.] 10 --. B: Nr. 153. A: Nr. 159. 194,10 gebrauchen] aus brauchen
Cotta hatte gebeten, "das Angezeigte" (s. Nr. 454) und auch noch mehr auf sich zu ziehen. Für das Manuskript der Spazier erklärte er in A keinen Raum zu haben.
462.
H: Apelt; auf einem von fremder Hand „An Herrn Emanuel“, dann von diesem an „Hn. Legazionsrath Richter“ umadressierten Blatt. Präsentat: 7. Jan. 8. 2) J: Denkw. 1,195. 191,28ſtünde] vielleicht ſtände
463.
H: Apelt. Präsentat: 17 Jan. 8.
H. = Hagen? s. Nr. 436. V. vielleicht = Hofrat Voigt, vgl. Bd. II, 478, zu Nr. 427. Die traurige Zwei: Renate hatte am 14. Januar 1808 ihre Mutter verloren (Bd. I, Nr. 308†), wie im Jahr vorher ihren Vater (s. Nr. 337). Jean Paul hatte wohl den Tod von Emanuels Mutter erwartet, der in der Nacht vom 18. auf den 19. Januar erfolgte.
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H: Berlin. 3 S. 8°. K: Renate 18 Jenn. i: Wahrheit 7,112. *J: Täg- lichsbeck S. 124. 192,20f. oder zwei Zeiten] nachtr. H27 für unſere Kinder] nachtr. H
465.
H: Apelt. Präsentat: 18 Jan. 8.
Brief: Nr. 464.
466.
K: — Die Köhler.
Vgl. 177,33† und194,25–29.
467.
H: Apelt. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adr. Herrn Emanuel und Präsentat: 22 Jan. 8. J: Denkw. 1,195×. 193,20kindliche und religiöſe] nachtr.
193,15Todtschinder: Gastwirt in St. Georgen. 16Trampler: vgl. Bd. VIII, 174,24. 18Nachqualen: das siebentägige sog. Schiwa-Sitzen frommer Juden nach dem Tode der Eltern.
468.
H: Apelt. Präsentat: 23 Jan. 8. J: Denkw. 1,196.
469.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°. Präsentat: 5 Febr. 1808. [b.] 10 —. B: Nr. 153. A: Nr. 159. 194,10 gebrauchen] aus brauchen
Cotta hatte gebeten, „das Angezeigte“ (s. Nr. 454) und auch noch mehr auf sich zu ziehen. Für das Manuskript der Spazier erklärte er in A keinen Raum zu haben.
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462.
H: Apelt; auf einem von fremder Hand „An Herrn Emanuel“, dann
von diesem an „Hn. Legazionsrath Richter“ umadressierten Blatt. Präsentat:
7. Jan. 8. 2) J: Denkw. 1,195. 191,28 ſtünde] vielleicht ſtände
463.
H: Apelt. Präsentat: 17 Jan. 8.
H. = Hagen? s. Nr. 436. V. vielleicht = Hofrat Voigt, vgl. Bd. II, 478,
zu Nr. 427. Die traurige Zwei: Renate hatte am 14. Januar 1808 ihre
Mutter verloren (Bd. I, Nr. 308†), wie im Jahr vorher ihren Vater (s. Nr. 337).
Jean Paul hatte wohl den Tod von Emanuels Mutter erwartet, der in der
Nacht vom 18. auf den 19. Januar erfolgte.
464.
H: Berlin. 3 S. 8°. K: Renate 18 Jenn. i: Wahrheit 7,112. *J: Täg-
lichsbeck S. 124. 192,20f. oder zwei Zeiten] nachtr. H 27 für unſere Kinder]
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465.
H: Apelt. Präsentat: 18 Jan. 8.
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Vgl. 177,33† und 194,25–29.
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H: Apelt. 1 S. 4°; auf der Rücks. Adr. Herrn Emanuel und Präsentat:
22 Jan. 8. J: Denkw. 1,195×. 193,20 kindliche und religiöſe] nachtr.
193,15 Todtschinder: Gastwirt in St. Georgen. 16 Trampler: vgl.
Bd. VIII, 174,24. 18 Nachqualen: das siebentägige sog. Schiwa-Sitzen
frommer Juden nach dem Tode der Eltern.
468.
H: Apelt. Präsentat: 23 Jan. 8. J: Denkw. 1,196.
469.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°. Präsentat: 5 Febr. 1808. [b.] 10 —. B: Nr. 153.
A: Nr. 159. 194,10 gebrauchen] aus brauchen
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auf sich zu ziehen. Für das Manuskript der Spazier erklärte er in A keinen
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 343. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/360>, abgerufen am 27.07.2024.
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