Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.470. H: Apelt. Präsentat: 31 Jan. 8. J: Denkw. 1,196x. Nach Br. an J. P. Nr. 154 war Samuel in Polen ins Lazarett gekommen 471. H: Apelt. Präsentat: 5 Febr. 8. Vgl. Nr. 466. 472. K: 7 Febr. Mohr. B: Nr. 152. A: Nr. 162. Zimmer hatte auf Jean Pauls Antrag der Vermischten Schriften (Nr. 455) 473. H: Apelt. Präsentat: 8ten Febr. 8. 474. H: Apelt. Präsentat: 11 Febr. 8. 475. H: Apelt. Präsentat: 12ten Febr. 8. 476. H: Apelt. Präsentat: 13 Febr. 8. Krause: s. Nr. 482. 477. H: Apelt. Auf der Rücks. folgende durchstr. Anweisung: Herr Cotta in Mumm war ein Kölner Weinhändler, s. Bd. VI, 103,6 u. ö. 470. H: Apelt. Präsentat: 31 Jan. 8. J: Denkw. 1,196×. Nach Br. an J. P. Nr. 154 war Samuel in Polen ins Lazarett gekommen 471. H: Apelt. Präsentat: 5 Febr. 8. Vgl. Nr. 466. 472. K: 7 Febr. Mohr. B: Nr. 152. A: Nr. 162. Zimmer hatte auf Jean Pauls Antrag der Vermischten Schriften (Nr. 455) 473. H: Apelt. Präsentat: 8ten Febr. 8. 474. H: Apelt. Präsentat: 11 Febr. 8. 475. H: Apelt. Präsentat: 12ten Febr. 8. 476. H: Apelt. Präsentat: 13 Febr. 8. Krause: s. Nr. 482. 477. H: Apelt. Auf der Rücks. folgende durchstr. Anweisung: Herr Cotta in Mumm war ein Kölner Weinhändler, s. Bd. VI, 103,6 u. ö. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0361" n="344"/> <div n="3"> <head>470.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 31 Jan. 8. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,196×.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Nach Br. an J. P. Nr. 154 war Samuel in Polen ins Lazarett gekommen<lb/> und in Breslau (15. Sept. 1807) gestorben.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>471.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 5 Febr. 8.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 466.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>472.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> 7 Febr. Mohr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 152. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 162.</hi></p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Zimmer hatte auf Jean Pauls Antrag der Vermischten Schriften (Nr. 455)<lb/> erwidert, daß sie zu ihrem größten Bedauern zur Ostermesse schon zu sehr<lb/> engagiert seien; falls es ihnen aber gelinge, noch ein größeres Kapital auf-<lb/> zutreiben, würden sie ihm sogleich Nachricht geben und mit Freuden das<lb/> Werk unter den angegebenen Bedingungen in Verlag nehmen. Jean Paul<lb/> hat darunter gesetzt:</hi> Antwort: ich werde beiden für Oſtern etwas ſehr Kleines<lb/> theuer geben — und die 2 Bändchen vermiſchte Schriften, die freilich über 1000 rtl.<lb/> betragen, den wirklich guten Menſchen für die Michaelis Meſſe aufheben. <hi rendition="#aq">Die<lb/><hi rendition="#g">drei Schreiber</hi> sind Marheineke (s. Br. an J. P. Nr. 151), Schwarz (s.<lb/> Nr. 486) und Görres (s. Nr. 487). <hi rendition="#b">195</hi>,<hi rendition="#rkd">4</hi> <hi rendition="#g">ihm</hi> = Zimmer.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>473.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 8ten Febr. 8.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>474.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 11 Febr. 8.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>475.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 12ten Febr. 8.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>476.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 13 Febr. 8.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Krause:</hi> s. Nr. 482.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>477.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Auf der Rücks. folgende durchstr. Anweisung:</hi> Herr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Cotta</hi></hi> in<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tübingen</hi></hi> bezahlen gegen dieſe meine Anweiſung vier Wochen nach <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">dato</hi></hi> an die<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ordre</hi></hi> des Herrn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Elias Mumm</hi></hi> 215 fl. 15 kr., ſage zweihundert und funfzehn<lb/> Gulden und 15 kr. nach dem 24 fl. Fuß, und ſchreiben mir dieß zur Laſt, laut<lb/> meinem Briefe von heute. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Bayreuth</hi></hi> d. 13ten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Febr.</hi></hi> 1808. Jean Paul Fr. Richter.<lb/><hi rendition="#aq">Präsentat: 14 Febr. 8.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Mumm</hi> war ein Kölner Weinhändler, s. Bd. VI, 103,<hi rendition="#rkd">6</hi> u. ö.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [344/0361]
470.
H: Apelt. Präsentat: 31 Jan. 8. J: Denkw. 1,196×.
Nach Br. an J. P. Nr. 154 war Samuel in Polen ins Lazarett gekommen
und in Breslau (15. Sept. 1807) gestorben.
471.
H: Apelt. Präsentat: 5 Febr. 8.
Vgl. Nr. 466.
472.
K: 7 Febr. Mohr. B: Nr. 152. A: Nr. 162.
Zimmer hatte auf Jean Pauls Antrag der Vermischten Schriften (Nr. 455)
erwidert, daß sie zu ihrem größten Bedauern zur Ostermesse schon zu sehr
engagiert seien; falls es ihnen aber gelinge, noch ein größeres Kapital auf-
zutreiben, würden sie ihm sogleich Nachricht geben und mit Freuden das
Werk unter den angegebenen Bedingungen in Verlag nehmen. Jean Paul
hat darunter gesetzt: Antwort: ich werde beiden für Oſtern etwas ſehr Kleines
theuer geben — und die 2 Bändchen vermiſchte Schriften, die freilich über 1000 rtl.
betragen, den wirklich guten Menſchen für die Michaelis Meſſe aufheben. Die
drei Schreiber sind Marheineke (s. Br. an J. P. Nr. 151), Schwarz (s.
Nr. 486) und Görres (s. Nr. 487). 195,4 ihm = Zimmer.
473.
H: Apelt. Präsentat: 8ten Febr. 8.
474.
H: Apelt. Präsentat: 11 Febr. 8.
475.
H: Apelt. Präsentat: 12ten Febr. 8.
476.
H: Apelt. Präsentat: 13 Febr. 8.
Krause: s. Nr. 482.
477.
H: Apelt. Auf der Rücks. folgende durchstr. Anweisung: Herr Cotta in
Tübingen bezahlen gegen dieſe meine Anweiſung vier Wochen nach dato an die
Ordre des Herrn Elias Mumm 215 fl. 15 kr., ſage zweihundert und funfzehn
Gulden und 15 kr. nach dem 24 fl. Fuß, und ſchreiben mir dieß zur Laſt, laut
meinem Briefe von heute. Bayreuth d. 13ten Febr. 1808. Jean Paul Fr. Richter.
Präsentat: 14 Febr. 8.
Mumm war ein Kölner Weinhändler, s. Bd. VI, 103,6 u. ö.
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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