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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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478.

H: Apelt. Präsentat: 15 Febr. 8 Morgens. J: Denkw. 1,197.

479.

H: Apelt. Präsentat: Am 15ten Febr. 8 Abends.

Jean Pauls Ärger war wohl auch dadurch veranlaßt, daß Amöne ihn Ottos
Briefe an sie nicht lesen ließ, vgl. 219,15ff.

480.

H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 8. J: Denkw. 1,197.

481.

H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 8 Abends. J: Denkw. 1,198 x.

197,25 die zwei: s. 112,17+.

482.

H: Apelt. Präsentat: 17 Febr. 8. J: Denkw. 1,198x.

483.

K: An Henriette Schuckmann an ihrem Geburtstage den 18 Febr.

484.

H: Apelt. Auf der Rücks. eine Abrechnung von Enzel über für Jean Paul
eingelaufene 30 Louisd'or von Vieweg, 50 Louisd'or von Gleditsch; darunter
von Jean Paul:
empfangen vor dem Schalttage, d. h. am 23 Febr. 1808.
Präsentat: 27 Febr. 8. J: Denkw. 1,198x.
198,10 in die Stube] nachtr.

Mit dem Manuskript der Friedens-Predigt.

485.

H: Berlin. 3 S. 8°. K: Mohr 28 Febr. A: Nr. 162.

Vgl. Nr. 472+ und I. Abt., XIV, Einl. S. XXXI. In H ist noch die Rede
von einer etwaigen Dedikation der Friedens-Predigt an den Fürst-Primas
Dalberg (s. Nr. 575) und von dem Vorabdruck von Stücken daraus in der
vaterländischen Zeitschrift Teutona, hrsg. von Friedr. Karl Julius Schütz
(1808; es erschienen nur 17 Nummern); vgl. Fehl. Br. Nr. 62. -- In A erklärt
sich Zimmer freudig bereit, die Friedens-Predigt sofort zu drucken, hofft
in drei Wochen den Druck beenden zu können; die Vermischten Schriften
wolle er "unter den nun veränderten Umständen" zur Michaelis-Messe zu
den vorgeschriebenen Bedingungen in Verlag nehmen.


478.

H: Apelt. Präsentat: 15 Febr. 8 Morgens. J: Denkw. 1,197.

479.

H: Apelt. Präsentat: Am 15ten Febr. 8 Abends.

Jean Pauls Ärger war wohl auch dadurch veranlaßt, daß Amöne ihn Ottos
Briefe an sie nicht lesen ließ, vgl. 219,15ff.

480.

H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 8. J: Denkw. 1,197.

481.

H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 8 Abends. J: Denkw. 1,198 ×.

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483.

K: An Henriette Schuckmann an ihrem Geburtstage den 18 Febr.

484.

H: Apelt. Auf der Rücks. eine Abrechnung von Enzel über für Jean Paul
eingelaufene 30 Louisd’or von Vieweg, 50 Louisd’or von Gleditsch; darunter
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empfangen vor dem Schalttage, d. h. am 23 Febr. 1808.
Präsentat: 27 Febr. 8. J: Denkw. 1,198×.
198,10 in die Stube] nachtr.

Mit dem Manuskript der Friedens-Predigt.

485.

H: Berlin. 3 S. 8°. K: Mohr 28 Febr. A: Nr. 162.

Vgl. Nr. 472† und I. Abt., XIV, Einl. S. XXXI. In H ist noch die Rede
von einer etwaigen Dedikation der Friedens-Predigt an den Fürst-Primas
Dalberg (s. Nr. 575) und von dem Vorabdruck von Stücken daraus in der
vaterländischen Zeitschrift Teutona, hrsg. von Friedr. Karl Julius Schütz
(1808; es erschienen nur 17 Nummern); vgl. Fehl. Br. Nr. 62. — In A erklärt
sich Zimmer freudig bereit, die Friedens-Predigt sofort zu drucken, hofft
in drei Wochen den Druck beenden zu können; die Vermischten Schriften
wolle er „unter den nun veränderten Umständen“ zur Michaelis-Messe zu
den vorgeschriebenen Bedingungen in Verlag nehmen.


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[345/0362] 478. H: Apelt. Präsentat: 15 Febr. 8 Morgens. J: Denkw. 1,197. 479. H: Apelt. Präsentat: Am 15ten Febr. 8 Abends. Jean Pauls Ärger war wohl auch dadurch veranlaßt, daß Amöne ihn Ottos Briefe an sie nicht lesen ließ, vgl. 219,15ff. 480. H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 8. J: Denkw. 1,197. 481. H: Apelt. Präsentat: 16 Febr. 8 Abends. J: Denkw. 1,198 ×. 197,25 die zwei: s. 112,17†. 482. H: Apelt. Präsentat: 17 Febr. 8. J: Denkw. 1,198×. 483. K: An Henriette Schuckmann an ihrem Geburtstage den 18 Febr. 484. H: Apelt. Auf der Rücks. eine Abrechnung von Enzel über für Jean Paul eingelaufene 30 Louisd’or von Vieweg, 50 Louisd’or von Gleditsch; darunter von Jean Paul: empfangen vor dem Schalttage, d. h. am 23 Febr. 1808. Präsentat: 27 Febr. 8. J: Denkw. 1,198×. 198,10 in die Stube] nachtr. Mit dem Manuskript der Friedens-Predigt. 485. H: Berlin. 3 S. 8°. K: Mohr 28 Febr. A: Nr. 162. Vgl. Nr. 472† und I. Abt., XIV, Einl. S. XXXI. In H ist noch die Rede von einer etwaigen Dedikation der Friedens-Predigt an den Fürst-Primas Dalberg (s. Nr. 575) und von dem Vorabdruck von Stücken daraus in der vaterländischen Zeitschrift Teutona, hrsg. von Friedr. Karl Julius Schütz (1808; es erschienen nur 17 Nummern); vgl. Fehl. Br. Nr. 62. — In A erklärt sich Zimmer freudig bereit, die Friedens-Predigt sofort zu drucken, hofft in drei Wochen den Druck beenden zu können; die Vermischten Schriften wolle er „unter den nun veränderten Umständen“ zur Michaelis-Messe zu den vorgeschriebenen Bedingungen in Verlag nehmen.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 345. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/362>, abgerufen am 27.11.2024.