Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.567. H: Apelt. Präsentat: 16 Sept. 8. Publizist: die französische Zeitschrift "Le Publiciste", s. Bd. VI, 89,26. 568. H: Apelt. Präsentat: 18 Sept. 8. 1) J: E. Berend, Jean Paul u. die Vgl. Nr. 571+. 234,24 Fürstenthümer: Bayreuth und Ansbach. 569. H: Apelt. Präsentat: 18 Sept. 8. 2) 570. H: E. Siegmund, Darmstadt. 1 S. 8°; Adr. auf der Rücks.: H. Kammerrath Vgl. Nr. 501. 571. K: Murnerthaler[!] in Langenthal 19 Sept. *J1: Alpenrosen, ein Schweizer Die Briefe Jean Pauls an Mumenthaler wurden bald nach seinem Tode 567. H: Apelt. Präsentat: 16 Sept. 8. Publizist: die französische Zeitschrift „Le Publiciste“, s. Bd. VI, 89,26. 568. H: Apelt. Präsentat: 18 Sept. 8. 1) J: E. Berend, Jean Paul u. die Vgl. Nr. 571†. 234,24 Fürstenthümer: Bayreuth und Ansbach. 569. H: Apelt. Präsentat: 18 Sept. 8. 2) 570. H: E. Siegmund, Darmstadt. 1 S. 8°; Adr. auf der Rücks.: H. 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567.
H: Apelt. Präsentat: 16 Sept. 8.
Publizist: die französische Zeitschrift „Le Publiciste“, s. Bd. VI, 89,26.
Der Verkündiger, oder Zeitschrift für die Fortschritte ... in den Künsten
und Wissenschaften, Nürnberg 1797 bis 1812; s. Bd. VI, 268,9†. Fischer:
wohl der Kriegsrat Friedr. Konrad F. in Bayreuth, s. Bd. VI, 16,11, 146,31.
568.
H: Apelt. Präsentat: 18 Sept. 8. 1) J: E. Berend, Jean Paul u. die
Schweiz, S. 64×. 234,26 ſchärfſten] aus ſcharfen
Vgl. Nr. 571†. 234,24 Fürstenthümer: Bayreuth und Ansbach.
569.
H: Apelt. Präsentat: 18 Sept. 8. 2)
570.
H: E. Siegmund, Darmstadt. 1 S. 8°; Adr. auf der Rücks.: H. Kammerrath
Miedel. K: Miedel. 235,12 faſt] aus halb H 13 Sie H
Vgl. Nr. 501.
571.
K: Murnerthaler[!] in Langenthal 19 Sept. *J1: Alpenrosen, ein Schweizer
Taschenbuch auf 1827, S. 228. J2: Berend, Jean Paul und die Schweiz,
S. 65. B: Nr. 179. A: Bd. VI, Nr. 27. 235,18 aber] fehlt K 32 Th***t J1
236,4 Moor J1 9 Richter] R. J1
Die Briefe Jean Pauls an Mumenthaler wurden bald nach seinem Tode
in dem Schweizer Taschenbuch „Alpenrosen“ auf 1827 — nicht ganz voll-
ständig und ohne Nennung des Adressaten — veröffentlicht, nebst einem
Bruchstück aus einem Brief Mumenthalers an Jean Paul v. 28. Aug. 1813;
die Originale sind verschollen. 4 Briefe Mumenthalers an Jean Paul (1808 bis
1814) waren in Berlin JP. — Johann David Mumenthaler (1772—1838)
in Langenthal (Kanton Bern), in der Zeit der Helvetik als Sekretär seines
zum Distriktsstatthalter ernannten Verwandten und Erziehers Johann
Jakob Mumenthaler tätig, später (1810—17) Ammann, hatte in Langenthal
eine Lesegesellschaft und Leihbibliothek gegründet. Er hatte Jean Paul als
Dank für den Genuß, den ihm die oftmalige Lektüre seiner Werke bereitet,
einen Laib extraguten alten Emmenthaler Käses zugesandt. In dem eigens
geschickten Brief spricht er die Hoffnung aus, daß Jean Paul ihn einmal in
der Schweiz besuchen werde. 235,25f. drei freie Länder: England,
Holland, die Schweiz. 32–34 Mumenthaler hatte im Postskript erwähnt,
ein Herr Thieriot aus Leipzig, der sich zur Zeit im Kanton Waadt aufhalte
(vgl. Nr. 542†), habe zu einem Freunde von ihm geäußert, Jean Paul habe
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(2016-11-22T15:13:57Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:13:57Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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