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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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7,121x. A: Nr. 184. 237,19 Haupte] davor nachtr. gestr. so seltenen
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ins Original aufgenommen; danach durchstr.
(Etwas sehr Verschiedenes
vom Eingang und der Zueignung ist) [gestr. Der Verf. der Zueignung und der
40 Bände, wovon er] Man dürfte [aus sollte] [einem] in mehr als einem schön- und
viel[aus mehr]deutigen Sinne Primas wol am ersten eine Predigt, und eine
Friedens Predigt zueignen. / Aber die folgende Bitte bittet früher um Ihre Ent-
schuldigung als Erhörung. / Nie hat der Verf. des Hesperus und Titans noch
einen Fürsten um etwas gebeten, außer [nachtr. für Fremde] wie ein Almosenier,
und dieß darum, weil / Möge der Werth der Friedenspredigt wenigstens von
weitem einem Primas so entsprechen als ihr Titel und Gegenstand. 27 einer]
aus [nachtr. selber] beides zugleich Wünschen] aus einer Bitte 28f. Er-
füllung] aus Erhörung danach nachtr. u. durchstr. Jetzt ist die Zeit des Bittens
-- obwol [aus aber] auch des Abschlagens. Gleichwol [verbessert in Noch]
hab' ich noch keine andern [nachtr. an Fürsten] gethan als [nachtr. die] für
andere; jetzt thu' ich eine für mich; denn von Fürsten wie Völkern darf man bitten
und annehmen, was man von Einzelnen nicht wollte und nähme. / Meine Bitte
ist die um die Erlaubnis, einen Winter lang nichts für das Publikum zu schreiben --
was ich ohne Ihre Erlaubnis thun müßte, da ich bei meinen 40 Büchern [aus
Bänden] nur von ihnen lebe und [gestr. ohne die] aus der Armuth / gestr. (Die
Bitte ist, mich zu denen zu rechnen, über welche Sie herrschen) / (Nur Fürsten so
wie ein Volk [aus Völker] darf man bitten, man redet [nachtr. in beiden] die
Menschheit an, [gestr. nicht den Einzelnen] oder die Zukunft an.) 32 ver-
schließt] aus zuschließt diese] davor eingeklammert u. gestr. meine Bitte
verzeihen und erfüllen, einen alten Leser seiner Werke 34 gerechnet bis 35 ver-
schmerze.] aus zu rechnen [aus gehören], um den Krieg zu vergessen.

Jean Pauls Briefwechsel mit dem Fürst-Primas des Rheinbundes, Carl
von Dalberg (1744--1817), dem Freunde Herders und Schillers, ist größten-
teils in Wahrheit 7 und 8 abgedruckt, Jean Pauls Briefe nach den Kopier-
büchern; die Originalbriefe Jean Pauls sind nicht erhalten, die Dalbergs
zum Teil. Die diesem ersten Briefe beigelegte, aus Polymetern bestehende
Zueignung der Friedenspredigt ist abgedruckt Denkw. 4,215--217; zu einer
zweiten Auflage des Werkes kam es nicht. Man beachte, daß Jean Paul die
ursprünglich vorgesehene Behauptung, er habe noch nie einen Fürsten
um etwas für sich gebeten (s. Lesarten), weggelassen und die Präzisierung
seines Wunsches auf später verschoben hat; s. Nr. 582.

576.

H: Apelt. Präsentat: 2 Oct. 8. J: Denkw. 1,202.

577.

H: Städt. Museum, Bayreuth. 4 S. 8°. Präsentat: 20ten Nov. K (nach
Nr. 574): v. Lilienstern
in Dresden 2 Okt. i: Denkw. 3,178. B: Nr. 180.

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vom Eingang und der Zueignung iſt) [gestr. Der Verf. der Zueignung und der
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viel[aus mehr]deutigen Sinne Primas wol am erſten eine Predigt, und eine
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ſchuldigung als Erhörung. / Nie hat der Verf. des Hesperus und Titans noch
einen Fürſten um etwas gebeten, außer [nachtr. für Fremde] wie ein Almosenier,
und dieß darum, weil / Möge der Werth der Friedenspredigt wenigſtens von
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— obwol [aus aber] auch des Abſchlagens. Gleichwol [verbessert in Noch]
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und annehmen, was man von Einzelnen nicht wollte und nähme. / Meine Bitte
iſt die um die Erlaubnis, einen Winter lang nichts für das Publikum zu ſchreiben —
was ich ohne Ihre Erlaubnis thun müßte, da ich bei meinen 40 Büchern [aus
Bänden] nur von ihnen lebe und [gestr. ohne die] aus der Armuth / gestr. (Die
Bitte iſt, mich zu denen zu rechnen, über welche Sie herrſchen) / (Nur Fürſten ſo
wie ein Volk [aus Völker] darf man bitten, man redet [nachtr. in beiden] die
Menſchheit an, [gestr. nicht den Einzelnen] oder die Zukunft an.) 32 ver-
ſchließt] aus zuſchließt dieſe] davor eingeklammert u. gestr. meine Bitte
verzeihen und erfüllen, einen alten Leſer ſeiner Werke 34 gerechnet bis 35 ver-
ſchmerze.] aus zu rechnen [aus gehören], um den Krieg zu vergeſſen.

Jean Pauls Briefwechsel mit dem Fürst-Primas des Rheinbundes, Carl
von Dalberg (1744—1817), dem Freunde Herders und Schillers, ist größten-
teils in Wahrheit 7 und 8 abgedruckt, Jean Pauls Briefe nach den Kopier-
büchern; die Originalbriefe Jean Pauls sind nicht erhalten, die Dalbergs
zum Teil. Die diesem ersten Briefe beigelegte, aus Polymetern bestehende
Zueignung der Friedenspredigt ist abgedruckt Denkw. 4,215—217; zu einer
zweiten Auflage des Werkes kam es nicht. Man beachte, daß Jean Paul die
ursprünglich vorgesehene Behauptung, er habe noch nie einen Fürsten
um etwas für sich gebeten (s. Lesarten), weggelassen und die Präzisierung
seines Wunsches auf später verschoben hat; s. Nr. 582.

576.

H: Apelt. Präsentat: 2 Oct. 8. J: Denkw. 1,202.

577.

H: Städt. Museum, Bayreuth. 4 S. 8°. Präsentat: 20ten Nov. K (nach
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[365/0382] 7,121×. A: Nr. 184. 237,19 Haupte] davor nachtr. gestr. ſo ſeltenen 20 legt] aus ſchlingt aus win[det] 21 ſich bis erheben] aus eine gedruckte werden vor] aus bei 22 Vielleicht bis 24 ſein.] eingeklammert, also vielleicht nicht ins Original aufgenommen; danach durchstr. (Etwas ſehr Verſchiedenes vom Eingang und der Zueignung iſt) [gestr. Der Verf. der Zueignung und der 40 Bände, wovon er] Man dürfte [aus ſollte] [einem] in mehr als einem ſchön- und viel[aus mehr]deutigen Sinne Primas wol am erſten eine Predigt, und eine Friedens Predigt zueignen. / Aber die folgende Bitte bittet früher um Ihre Ent- ſchuldigung als Erhörung. / Nie hat der Verf. des Hesperus und Titans noch einen Fürſten um etwas gebeten, außer [nachtr. für Fremde] wie ein Almosenier, und dieß darum, weil / Möge der Werth der Friedenspredigt wenigſtens von weitem einem Primas ſo entſprechen als ihr Titel und Gegenſtand. 27 einer] aus [nachtr. ſelber] beides zugleich Wünſchen] aus einer Bitte 28f. Er- füllung] aus Erhörung danach nachtr. u. durchstr. Jetzt iſt die Zeit des Bittens — obwol [aus aber] auch des Abſchlagens. Gleichwol [verbessert in Noch] hab’ ich noch keine andern [nachtr. an Fürſten] gethan als [nachtr. die] für andere; jetzt thu’ ich eine für mich; denn von Fürſten wie Völkern darf man bitten und annehmen, was man von Einzelnen nicht wollte und nähme. / Meine Bitte iſt die um die Erlaubnis, einen Winter lang nichts für das Publikum zu ſchreiben — was ich ohne Ihre Erlaubnis thun müßte, da ich bei meinen 40 Büchern [aus Bänden] nur von ihnen lebe und [gestr. ohne die] aus der Armuth / gestr. (Die Bitte iſt, mich zu denen zu rechnen, über welche Sie herrſchen) / (Nur Fürſten ſo wie ein Volk [aus Völker] darf man bitten, man redet [nachtr. in beiden] die Menſchheit an, [gestr. nicht den Einzelnen] oder die Zukunft an.) 32 ver- ſchließt] aus zuſchließt dieſe] davor eingeklammert u. gestr. meine Bitte verzeihen und erfüllen, einen alten Leſer ſeiner Werke 34 gerechnet bis 35 ver- ſchmerze.] aus zu rechnen [aus gehören], um den Krieg zu vergeſſen. Jean Pauls Briefwechsel mit dem Fürst-Primas des Rheinbundes, Carl von Dalberg (1744—1817), dem Freunde Herders und Schillers, ist größten- teils in Wahrheit 7 und 8 abgedruckt, Jean Pauls Briefe nach den Kopier- büchern; die Originalbriefe Jean Pauls sind nicht erhalten, die Dalbergs zum Teil. Die diesem ersten Briefe beigelegte, aus Polymetern bestehende Zueignung der Friedenspredigt ist abgedruckt Denkw. 4,215—217; zu einer zweiten Auflage des Werkes kam es nicht. Man beachte, daß Jean Paul die ursprünglich vorgesehene Behauptung, er habe noch nie einen Fürsten um etwas für sich gebeten (s. Lesarten), weggelassen und die Präzisierung seines Wunsches auf später verschoben hat; s. Nr. 582. 576. H: Apelt. Präsentat: 2 Oct. 8. J: Denkw. 1,202. 577. H: Städt. Museum, Bayreuth. 4 S. 8°. Präsentat: 20ten Nov. K (nach Nr. 574): v. Lilienstern in Dresden 2 Okt. i: Denkw. 3,178. B: Nr. 180.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 365. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/382>, abgerufen am 27.11.2024.