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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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einem Sinn zu seiner geistlichen Würde gehört, zu vergeben u. zu speisen darüber
Absol[uzion] und Brod zu geben darunter Verzeihung und Erfüllung bisher]
nachtr. 26 jetzt] nachtr. bei] davor gestr. nach 27 seine bis 28 Schreiben]
zuerst sich und seine Gesundheit blos durch Lesen zu erholen 29 vor langer Zeit]
nachtr., davor gestr. 1801 u. 1805 31 Allein bis 33 zugleich --] zuerst Kaum
wag' ich den Wunsch, daß ein höherer Liebhaber und Liebling der Wissenschaften
33 erfüllen] danach gestr. halten 241,1 Fürst-Geistlichen] aus Primas 2
furchtsamen] nachtr. Seines bis Geben] aus der Verzeihung und Erhörung
4 heiligern] nachtr. austheilt] aus gibt

Dalberg hatte mit anerkennenden Worten über die Friedens-Predigt
und die übrigen Schriften Jean Pauls ihn gebeten, seine Wünsche bestimmt
zu erklären; wenn es in seinem Wirkungskreise liege, werde er sie gern
erfüllen. 240,19 auf der Höhe der Zeit: während des Erfurter Kongresses.
20f. Schmetterlinge auf dem Chimborasso: vgl. I. Abt., XVII, 258,18.
30 das heutige Datum: die Schlacht bei Jena.

583.

H: Apelt. Präsentat: 15[aus 14] Oct. 8.

Minna Spazier hatte vermutlich das Honorar für Jean Pauls Beitrag
zu dem von ihr herausgegebenen Taschenbuch der Liebe und Freundschaft
auf 1809 ("Nachlese für meine Levana") noch nicht geschickt; vgl. zu Nr. 573.

584.

H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°; angeklebt ein wohl nicht zugehöriger Zettel
mit den Worten:
Der beiliegende Aufsatz gehört in das Morgenblatt. JPFR.
Präsentat: 7 Novb. [b.] 14 -- K (nach Nr. 585): Cott. 27. [!] Okt. J: Cotta
1,386x. A: Nr. 193.

Cotta hatte vermutlich in dem Briefe vom 28. Aug. 1808 (vgl. Fehl. Br.
Nr. 71) vorgeschlagen, Schmelzle erst zu Ostern 1809 erscheinen zu lassen;
in A schreibt er, Schmelzle sei unter der Presse und werde in kurzem be-
endigt sein, aber doch erst Ostern erscheinen, da die Buchhändler eigentlich
keine Neujahrsmesse hätten. Er scheint ferner gefragt zu haben, ob Richter
nicht in seine Nähe ziehen wolle. Wangenheim schreibt am 22. Okt. 1808 an
Emanuel: "Cotta warf mir, als ich ihn auf meiner Reise in die Schweiz in
Tübingen besuchte und wir über Richter sprachen und warm wurden,
die Worte hin: ,Wollte sich Richter unter gewissen Bedingungen hier oder
in Stuttgart etabliren, ich würde ihm gern jährlich 200 Carolin bezahlen.'"
-- 241,26 noch mit einem Werke: vgl. Nr. 599. 242,1-5 Varnhagen
war am 23. u. 24. Oktober bei Jean Paul zu Besuch und reiste von da
nach Stuttgart und Tübingen, s. Persönl. Nr. 167; Cotta schreibt in A, der
Damenkalender sei schon an Jean Paul abgegangen gewesen, er habe aber
Varnhagen das abgegebene Exemplar ersetzt. 6f. Druckfehler: in dem
"Traum einer Wahnsinnigen" im Taschenbuch auf 1809, s. Morgenblatt
v. 15. Nov. 1808, Nr. 274.


einem Sinn zu ſeiner geiſtlichen Würde gehört, zu vergeben u. zu ſpeiſen darüber
Abſol[uzion] und Brod zu geben darunter Verzeihung und Erfüllung bisher]
nachtr. 26 jetzt] nachtr. bei] davor gestr. nach 27 ſeine bis 28 Schreiben]
zuerst ſich und ſeine Geſundheit blos durch Leſen zu erholen 29 vor langer Zeit]
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wag’ ich den Wunſch, daß ein höherer Liebhaber und Liebling der Wiſſenſchaften
33 erfüllen] danach gestr. halten 241,1 Fürſt-Geiſtlichen] aus Primas 2
furchtſamen] nachtr. Seines bis Geben] aus der Verzeihung und Erhörung
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Dalberg hatte mit anerkennenden Worten über die Friedens-Predigt
und die übrigen Schriften Jean Pauls ihn gebeten, seine Wünsche bestimmt
zu erklären; wenn es in seinem Wirkungskreise liege, werde er sie gern
erfüllen. 240,19 auf der Höhe der Zeit: während des Erfurter Kongresses.
20f. Schmetterlinge auf dem Chimborasso: vgl. I. Abt., XVII, 258,18.
30 das heutige Datum: die Schlacht bei Jena.

583.

H: Apelt. Präsentat: 15[aus 14] Oct. 8.

Minna Spazier hatte vermutlich das Honorar für Jean Pauls Beitrag
zu dem von ihr herausgegebenen Taschenbuch der Liebe und Freundschaft
auf 1809 („Nachlese für meine Levana“) noch nicht geschickt; vgl. zu Nr. 573.

584.

H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°; angeklebt ein wohl nicht zugehöriger Zettel
mit den Worten:
Der beiliegende Aufſatz gehört in das Morgenblatt. JPFR.
Präsentat: 7 Novb. [b.] 14 — K (nach Nr. 585): Cott. 27. [!] Okt. J: Cotta
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Cotta hatte vermutlich in dem Briefe vom 28. Aug. 1808 (vgl. Fehl. Br.
Nr. 71) vorgeschlagen, Schmelzle erst zu Ostern 1809 erscheinen zu lassen;
in A schreibt er, Schmelzle sei unter der Presse und werde in kurzem be-
endigt sein, aber doch erst Ostern erscheinen, da die Buchhändler eigentlich
keine Neujahrsmesse hätten. Er scheint ferner gefragt zu haben, ob Richter
nicht in seine Nähe ziehen wolle. Wangenheim schreibt am 22. Okt. 1808 an
Emanuel: „Cotta warf mir, als ich ihn auf meiner Reise in die Schweiz in
Tübingen besuchte und wir über Richter sprachen und warm wurden,
die Worte hin: ‚Wollte sich Richter unter gewissen Bedingungen hier oder
in Stuttgart etabliren, ich würde ihm gern jährlich 200 Carolin bezahlen.‘“
241,26 noch mit einem Werke: vgl. Nr. 599. 242,1–5 Varnhagen
war am 23. u. 24. Oktober bei Jean Paul zu Besuch und reiste von da
nach Stuttgart und Tübingen, s. Persönl. Nr. 167; Cotta schreibt in A, der
Damenkalender sei schon an Jean Paul abgegangen gewesen, er habe aber
Varnhagen das abgegebene Exemplar ersetzt. 6f. Druckfehler: in dem
„Traum einer Wahnsinnigen“ im Taschenbuch auf 1809, s. Morgenblatt
v. 15. Nov. 1808, Nr. 274.


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[367/0384] einem Sinn zu ſeiner geiſtlichen Würde gehört, zu vergeben u. zu ſpeiſen darüber Abſol[uzion] und Brod zu geben darunter Verzeihung und Erfüllung bisher] nachtr. 26 jetzt] nachtr. bei] davor gestr. nach 27 ſeine bis 28 Schreiben] zuerst ſich und ſeine Geſundheit blos durch Leſen zu erholen 29 vor langer Zeit] nachtr., davor gestr. 1801 u. 1805 31 Allein bis 33 zugleich —] zuerst Kaum wag’ ich den Wunſch, daß ein höherer Liebhaber und Liebling der Wiſſenſchaften 33 erfüllen] danach gestr. halten 241,1 Fürſt-Geiſtlichen] aus Primas 2 furchtſamen] nachtr. Seines bis Geben] aus der Verzeihung und Erhörung 4 heiligern] nachtr. austheilt] aus gibt Dalberg hatte mit anerkennenden Worten über die Friedens-Predigt und die übrigen Schriften Jean Pauls ihn gebeten, seine Wünsche bestimmt zu erklären; wenn es in seinem Wirkungskreise liege, werde er sie gern erfüllen. 240,19 auf der Höhe der Zeit: während des Erfurter Kongresses. 20f. Schmetterlinge auf dem Chimborasso: vgl. I. Abt., XVII, 258,18. 30 das heutige Datum: die Schlacht bei Jena. 583. H: Apelt. Präsentat: 15[aus 14] Oct. 8. Minna Spazier hatte vermutlich das Honorar für Jean Pauls Beitrag zu dem von ihr herausgegebenen Taschenbuch der Liebe und Freundschaft auf 1809 („Nachlese für meine Levana“) noch nicht geschickt; vgl. zu Nr. 573. 584. H: Cotta-Archiv. 3 S. 8°; angeklebt ein wohl nicht zugehöriger Zettel mit den Worten: Der beiliegende Aufſatz gehört in das Morgenblatt. JPFR. Präsentat: 7 Novb. [b.] 14 — K (nach Nr. 585): Cott. 27. [!] Okt. J: Cotta 1,386×. A: Nr. 193. Cotta hatte vermutlich in dem Briefe vom 28. Aug. 1808 (vgl. Fehl. Br. Nr. 71) vorgeschlagen, Schmelzle erst zu Ostern 1809 erscheinen zu lassen; in A schreibt er, Schmelzle sei unter der Presse und werde in kurzem be- endigt sein, aber doch erst Ostern erscheinen, da die Buchhändler eigentlich keine Neujahrsmesse hätten. Er scheint ferner gefragt zu haben, ob Richter nicht in seine Nähe ziehen wolle. Wangenheim schreibt am 22. Okt. 1808 an Emanuel: „Cotta warf mir, als ich ihn auf meiner Reise in die Schweiz in Tübingen besuchte und wir über Richter sprachen und warm wurden, die Worte hin: ‚Wollte sich Richter unter gewissen Bedingungen hier oder in Stuttgart etabliren, ich würde ihm gern jährlich 200 Carolin bezahlen.‘“ — 241,26 noch mit einem Werke: vgl. Nr. 599. 242,1–5 Varnhagen war am 23. u. 24. Oktober bei Jean Paul zu Besuch und reiste von da nach Stuttgart und Tübingen, s. Persönl. Nr. 167; Cotta schreibt in A, der Damenkalender sei schon an Jean Paul abgegangen gewesen, er habe aber Varnhagen das abgegebene Exemplar ersetzt. 6f. Druckfehler: in dem „Traum einer Wahnsinnigen“ im Taschenbuch auf 1809, s. Morgenblatt v. 15. Nov. 1808, Nr. 274.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 367. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/384>, abgerufen am 14.06.2024.