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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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H: Berlin. 3 S. 8°. *K (nach Nr. 582): Schlichtegrolle [!] 27 Okt.
A: Nr. 191. 242,31 beim] aus vom H 32 wol mehr] aus so gut H 35 in
meinen] aus bei mir H Platz weg] aus Raum ein H

242,26 Sünder: Jacobi, vgl. Nr. 552. Auguste erwiderte, sie habe Jacobi
diese Stelle "mit Salbung vorgetragen", aber keinen Eindruck damit ge-
macht, da er vielmehr Jean Paul in seiner Schuld wähne, indem dieser selber
seinen letzten Brief für keinen erklärt und auf einen nächstfolgenden
vertröstet habe. (S. aber
229,8.)

586.

K (nach Nr. 584): Zimmer 30 Okt. (Hieraus der erste, in J fehlende
Absatz.) *J: J. G. Zimmer und die Romantiker, Frankfurt a. M. 1888,
S. 298. B: Nr. 186. A: Bd. VI, Nr. 2.
243,9 säen] so K, stören J

Zimmer hatte zwei Blätter des Manuskripts vom 2. Teil der Vermischten
Schriften (aus dem Aufsatz über Luthers Denkmal) zurückgesandt, in denen
der Heidelberger Zensor (Wedekind) zwei auf den Katholizismus bezügliche
Stellen gestrichen hatte, und gebeten, sie ihm entsprechend abgeändert
recht bald wieder zugehen zu lassen; vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. LXI. Er
hatte ferner gebeten, den Titel abzuändern in: "D. Katzenbergers Badereise
von J. P. nebst einer Auswahl verbesserter Werkchen des Verfassers etc."
oder so ähnlich, jedenfalls Katzenberger voranzustellen. 243,10 Görres'
"Schriftproben
von Peter Hammer" (1808).

587.

H: Apotheker Robert Altherr, St. Gallen. 4 S. 8°. Präsentat: E. d. 8ten
Novbr. K: Reinholdt 5 Nov. B: Nr. 189. 243,26f. oben schwebenden]
nachtr. H 35 mit sich] nachtr. H 244,2 Freimäuern] vielleicht verb. in
Freimäuerern H welcher] nachtr. H, fehlt K 6 das bis Paars] nachtr. H
24 ungenannte] nachtr. H 25 auf] aus über H 34 die Parenthese nachtr. H

Reinhold hatte noch zwei weitere Druckbogen seines Wörterbuchs zur
Durchsicht geschickt und angefragt, ob als nächstes Werk Siebenkäs oder
Hesperus kommentiert werden solle. Er hat Jean Pauls Verbesserungen z. T.
noch im Text angebracht (Vogelperspektive, Vipernkur, Schwester-Rednerin),
teils am Schluß als Zusätze (Patre filioque, Scarabeus typographus) oder
Verbesserungen (Saturn, einer der größten Planeten). 244,24 Bei "Schaf",
wo er anscheinend, einen Witz Jean Pauls in den Flegeljahren (I. Abt.,
X, 16,33) mißverstehend, geschrieben oder gedruckt hatte: "So heißt
der Verfasser von ,Jean Pauls Geist'", hat er verbessert in: "So nennt
Jean Paul -- figürlich -- den ungenannten Verfasser von ,Jean Pauls
Geist' ..." Vgl. Fehl. Br. Nr. 71. 34 zu helmende Vorrede: praefatio
galeata, vgl. I. Abt., XII, 290,
21.


585.

H: Berlin. 3 S. 8°. *K (nach Nr. 582): Schlichtegrolle [!] 27 Okt.
A: Nr. 191. 242,31 beim] aus vom H 32 wol mehr] aus ſo gut H 35 in
meinen] aus bei mir H Platz weg] aus Raum ein H

242,26 Sünder: Jacobi, vgl. Nr. 552. Auguste erwiderte, sie habe Jacobi
diese Stelle „mit Salbung vorgetragen“, aber keinen Eindruck damit ge-
macht, da er vielmehr Jean Paul in seiner Schuld wähne, indem dieser selber
seinen letzten Brief für keinen erklärt und auf einen nächstfolgenden
vertröstet habe. (S. aber
229,8.)

586.

K (nach Nr. 584): Zimmer 30 Okt. (Hieraus der erste, in J fehlende
Absatz.) *J: J. G. Zimmer und die Romantiker, Frankfurt a. M. 1888,
S. 298. B: Nr. 186. A: Bd. VI, Nr. 2.
243,9 ſäen] so K, ſtören J

Zimmer hatte zwei Blätter des Manuskripts vom 2. Teil der Vermischten
Schriften (aus dem Aufsatz über Luthers Denkmal) zurückgesandt, in denen
der Heidelberger Zensor (Wedekind) zwei auf den Katholizismus bezügliche
Stellen gestrichen hatte, und gebeten, sie ihm entsprechend abgeändert
recht bald wieder zugehen zu lassen; vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. LXI. Er
hatte ferner gebeten, den Titel abzuändern in: „D. Katzenbergers Badereise
von J. P. nebst einer Auswahl verbesserter Werkchen des Verfassers etc.“
oder so ähnlich, jedenfalls Katzenberger voranzustellen. 243,10 Görres’
„Schriftproben
von Peter Hammer“ (1808).

587.

H: Apotheker Robert Altherr, St. Gallen. 4 S. 8°. Präsentat: E. d. 8ten
Novbr. K: Reinholdt 5 Nov. B: Nr. 189. 243,26f. oben ſchwebenden]
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24 ungenannte] nachtr. H 25 auf] aus über H 34 die Parenthese nachtr. H

Reinhold hatte noch zwei weitere Druckbogen seines Wörterbuchs zur
Durchsicht geschickt und angefragt, ob als nächstes Werk Siebenkäs oder
Hesperus kommentiert werden solle. Er hat Jean Pauls Verbesserungen z. T.
noch im Text angebracht (Vogelperspektive, Vipernkur, Schwester-Rednerin),
teils am Schluß als Zusätze (Patre filioque, Scarabeus typographus) oder
Verbesserungen (Saturn, einer der größten Planeten). 244,24 Bei „Schaf“,
wo er anscheinend, einen Witz Jean Pauls in den Flegeljahren (I. Abt.,
X, 16,33) mißverstehend, geschrieben oder gedruckt hatte: „So heißt
der Verfasser von ‚Jean Pauls Geist‘“, hat er verbessert in: „So nennt
Jean Paul — figürlich — den ungenannten Verfasser von ‚Jean Pauls
Geist‘ ...“ Vgl. Fehl. Br. Nr. 71. 34 zu helmende Vorrede: praefatio
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21.


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[368/0385] 585. H: Berlin. 3 S. 8°. *K (nach Nr. 582): Schlichtegrolle [!] 27 Okt. A: Nr. 191. 242,31 beim] aus vom H 32 wol mehr] aus ſo gut H 35 in meinen] aus bei mir H Platz weg] aus Raum ein H 242,26 Sünder: Jacobi, vgl. Nr. 552. Auguste erwiderte, sie habe Jacobi diese Stelle „mit Salbung vorgetragen“, aber keinen Eindruck damit ge- macht, da er vielmehr Jean Paul in seiner Schuld wähne, indem dieser selber seinen letzten Brief für keinen erklärt und auf einen nächstfolgenden vertröstet habe. (S. aber 229,8.) 586. K (nach Nr. 584): Zimmer 30 Okt. (Hieraus der erste, in J fehlende Absatz.) *J: J. G. Zimmer und die Romantiker, Frankfurt a. M. 1888, S. 298. B: Nr. 186. A: Bd. VI, Nr. 2. 243,9 ſäen] so K, ſtören J Zimmer hatte zwei Blätter des Manuskripts vom 2. Teil der Vermischten Schriften (aus dem Aufsatz über Luthers Denkmal) zurückgesandt, in denen der Heidelberger Zensor (Wedekind) zwei auf den Katholizismus bezügliche Stellen gestrichen hatte, und gebeten, sie ihm entsprechend abgeändert recht bald wieder zugehen zu lassen; vgl. I. Abt., XIII, Einl. S. LXI. Er hatte ferner gebeten, den Titel abzuändern in: „D. Katzenbergers Badereise von J. P. nebst einer Auswahl verbesserter Werkchen des Verfassers etc.“ oder so ähnlich, jedenfalls Katzenberger voranzustellen. 243,10 Görres’ „Schriftproben von Peter Hammer“ (1808). 587. H: Apotheker Robert Altherr, St. Gallen. 4 S. 8°. Präsentat: E. d. 8ten Novbr. K: Reinholdt 5 Nov. B: Nr. 189. 243,26f. oben ſchwebenden] nachtr. H 35 mit ſich] nachtr. H 244,2 Freimäuern] vielleicht verb. in Freimäuerern H welcher] nachtr. H, fehlt K 6 das bis Paars] nachtr. H 24 ungenannte] nachtr. H 25 auf] aus über H 34 die Parenthese nachtr. H Reinhold hatte noch zwei weitere Druckbogen seines Wörterbuchs zur Durchsicht geschickt und angefragt, ob als nächstes Werk Siebenkäs oder Hesperus kommentiert werden solle. Er hat Jean Pauls Verbesserungen z. T. noch im Text angebracht (Vogelperspektive, Vipernkur, Schwester-Rednerin), teils am Schluß als Zusätze (Patre filioque, Scarabeus typographus) oder Verbesserungen (Saturn, einer der größten Planeten). 244,24 Bei „Schaf“, wo er anscheinend, einen Witz Jean Pauls in den Flegeljahren (I. Abt., X, 16,33) mißverstehend, geschrieben oder gedruckt hatte: „So heißt der Verfasser von ‚Jean Pauls Geist‘“, hat er verbessert in: „So nennt Jean Paul — figürlich — den ungenannten Verfasser von ‚Jean Pauls Geist‘ ...“ Vgl. Fehl. Br. Nr. 71. 34 zu helmende Vorrede: praefatio galeata, vgl. I. Abt., XII, 290,21.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/385>, abgerufen am 13.06.2024.