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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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588.

H: Apelt. Präsentat: 6 Nov. 8.

Richters zogen am 15. November aus der Vorstadt Dürschnitz in das dem
Justizkommissar Fischer gehörige Haus Nr. 240 in der Friedrichsstraße
(jetzt Nr. 10, s. die Tafel in Bd. VI, nach S. 224), das der Wohnung Emanuels
gegenüberlag; vgl. Nr. 592+.

589.

H: Lessingsche Autogr.-Sammlung (früher in Berlin), Nr. 2793. 3 S. 8°.
Präsentat: 20ten Nov. K: Lilienstern
8 [aus 4] Nov. Mspt. v. O.
(kein Text) *J: Aus den Papieren der Familie von Schleinitz, Berlin
1905, S. 207f. 245,2
8] aus 7 oder 2 H; J stellt das Datum an den Schluß
des Briefs
6 beifolgend J 15 der] den J 17 Rede J

Vgl. Nr. 521+, 531+ u. Fehl. Br. Nr. 72. Ottos Mspt, oder ein Teil davon,
erschien im 6. St. des ersten Bandes der Pallas (1808) u. d. T. "Über Staats-
bankerout etc."; vgl. Bd. VI, Nr. 7 u. 36. Das 3. St. der Pallas hatte Auszüge
aus Jean Pauls Friedens-Predigt und eine Besprechung von Fichtes Reden
an die deutsche Nation gebracht.

590.

H: Apelt. 1 S. 4° auf feinem Papier. Präsentat: 9 Nov. 1808.

Emanuel hatte Geschenke für Max und Odilie zu deren Geburtstag ge-
schickt, an den Richters im Drang der Vorbereitung des Umzugs gar nicht
gedacht hatten. Auch Karoline bedankt sich in einem gleichzeitigen Billett.
245,31-33 Für die von Haus zu Haus geschickten Billette brauchte Jean
Paul kein Siegellack.

591.

H: Apelt. Präsentat: 10 Nov. 8.

592.

H: Apelt. Präsentat: 16 Nov. 1808. Aus dem Fischerischen Hause.

Vgl. zu Nr. 588. Emanuel an Henriette Schwendler, 14. Jan. 1809 (H:
Apelt): "Die [Richterschen] Kinder -- das ist ein großer Vortheil für mich --
können ohne Geleit zu mir herüber laufen, und diese machen mich oft selbst
zu einem, nur zu keinem richterischen; denn sie werden täglich besser,
und man weiß wirklich nicht, welches man vorziehen soll."

593.

K steht in Anführungsstrichen (ohne Angabe des Adressaten) in Jean
Pauls "Vita-Buch" (Fasz. 10, Nr. 306). i: Wahrheit 2,137.
246,15 deine
Meinungen] Dein Meiningen i


24 Jean Paul Briefe. V.
588.

H: Apelt. Präsentat: 6 Nov. 8.

Richters zogen am 15. November aus der Vorstadt Dürschnitz in das dem
Justizkommissar Fischer gehörige Haus Nr. 240 in der Friedrichsstraße
(jetzt Nr. 10, s. die Tafel in Bd. VI, nach S. 224), das der Wohnung Emanuels
gegenüberlag; vgl. Nr. 592†.

589.

H: Lessingsche Autogr.-Sammlung (früher in Berlin), Nr. 2793. 3 S. 8°.
Präsentat: 20ten Nov. K: Lilienstern
8 [aus 4] Nov. Mſpt. v. O.
(kein Text) *J: Aus den Papieren der Familie von Schleinitz, Berlin
1905, S. 207f. 245,2
8] aus 7 oder 2 H; J stellt das Datum an den Schluß
des Briefs
6 beifolgend J 15 der] den J 17 Rede J

Vgl. Nr. 521†, 531† u. Fehl. Br. Nr. 72. Ottos Mspt, oder ein Teil davon,
erschien im 6. St. des ersten Bandes der Pallas (1808) u. d. T. „Über Staats-
bankerout etc.“; vgl. Bd. VI, Nr. 7 u. 36. Das 3. St. der Pallas hatte Auszüge
aus Jean Pauls Friedens-Predigt und eine Besprechung von Fichtes Reden
an die deutsche Nation gebracht.

590.

H: Apelt. 1 S. 4° auf feinem Papier. Präsentat: 9 Nov. 1808.

Emanuel hatte Geschenke für Max und Odilie zu deren Geburtstag ge-
schickt, an den Richters im Drang der Vorbereitung des Umzugs gar nicht
gedacht hatten. Auch Karoline bedankt sich in einem gleichzeitigen Billett.
245,31–33 Für die von Haus zu Haus geschickten Billette brauchte Jean
Paul kein Siegellack.

591.

H: Apelt. Präsentat: 10 Nov. 8.

592.

H: Apelt. Präsentat: 16 Nov. 1808. Aus dem Fischerischen Hause.

Vgl. zu Nr. 588. Emanuel an Henriette Schwendler, 14. Jan. 1809 (H:
Apelt): „Die [Richterschen] Kinder — das ist ein großer Vortheil für mich —
können ohne Geleit zu mir herüber laufen, und diese machen mich oft selbst
zu einem, nur zu keinem richterischen; denn sie werden täglich besser,
und man weiß wirklich nicht, welches man vorziehen soll.“

593.

K steht in Anführungsstrichen (ohne Angabe des Adressaten) in Jean
Pauls „Vita-Buch“ (Fasz. 10, Nr. 306). i: Wahrheit 2,137.
246,15 deine
Meinungen] Dein Meiningen i


24 Jean Paul Briefe. V.
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[369/0386] 588. H: Apelt. Präsentat: 6 Nov. 8. Richters zogen am 15. November aus der Vorstadt Dürschnitz in das dem Justizkommissar Fischer gehörige Haus Nr. 240 in der Friedrichsstraße (jetzt Nr. 10, s. die Tafel in Bd. VI, nach S. 224), das der Wohnung Emanuels gegenüberlag; vgl. Nr. 592†. 589. H: Lessingsche Autogr.-Sammlung (früher in Berlin), Nr. 2793. 3 S. 8°. Präsentat: 20ten Nov. K: Lilienstern 8 [aus 4] Nov. Mſpt. v. O. (kein Text) *J: Aus den Papieren der Familie von Schleinitz, Berlin 1905, S. 207f. 245,2 8] aus 7 oder 2 H; J stellt das Datum an den Schluß des Briefs 6 beifolgend J 15 der] den J 17 Rede J Vgl. Nr. 521†, 531† u. Fehl. Br. Nr. 72. Ottos Mspt, oder ein Teil davon, erschien im 6. St. des ersten Bandes der Pallas (1808) u. d. T. „Über Staats- bankerout etc.“; vgl. Bd. VI, Nr. 7 u. 36. Das 3. St. der Pallas hatte Auszüge aus Jean Pauls Friedens-Predigt und eine Besprechung von Fichtes Reden an die deutsche Nation gebracht. 590. H: Apelt. 1 S. 4° auf feinem Papier. Präsentat: 9 Nov. 1808. Emanuel hatte Geschenke für Max und Odilie zu deren Geburtstag ge- schickt, an den Richters im Drang der Vorbereitung des Umzugs gar nicht gedacht hatten. Auch Karoline bedankt sich in einem gleichzeitigen Billett. 245,31–33 Für die von Haus zu Haus geschickten Billette brauchte Jean Paul kein Siegellack. 591. H: Apelt. Präsentat: 10 Nov. 8. 592. H: Apelt. Präsentat: 16 Nov. 1808. Aus dem Fischerischen Hause. Vgl. zu Nr. 588. Emanuel an Henriette Schwendler, 14. Jan. 1809 (H: Apelt): „Die [Richterschen] Kinder — das ist ein großer Vortheil für mich — können ohne Geleit zu mir herüber laufen, und diese machen mich oft selbst zu einem, nur zu keinem richterischen; denn sie werden täglich besser, und man weiß wirklich nicht, welches man vorziehen soll.“ 593. K steht in Anführungsstrichen (ohne Angabe des Adressaten) in Jean Pauls „Vita-Buch“ (Fasz. 10, Nr. 306). i: Wahrheit 2,137. 246,15 deine Meinungen] Dein Meiningen i 24 Jean Paul Briefe. V.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 369. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/386>, abgerufen am 27.11.2024.