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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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Übersendung des Aufsatzes "Warnungen vor dem Zufalle" (I. Abt., XVII, 133
bis 137), der im Morgenblatt v. 24. Febr. 1807 erschien, und der "Beichte des
Teufels", die von der Zensur im Morgenblatt nicht zugelassen wurde und
erst als Anhang zum Schmelzle erschien.
53. An Elias Mumm, Weinhändler in Köln. Bayreuth, 27. Febr. 1807.
K (nach Nr. 324): Mum 27 [aus
28] Febr. Vermutlich Weinbestellung, vgl.
Bd. VII, Nr. 507+.
54. An Eva Hoffmann in Offenbach. Bayreuth, 15. Mai 1807. H: Ber-
lin Varnh. K (nach Nr. 358, nur Überschrift): Eva Offenbach
15 Mai.
Wahrscheinlich durch Thieriot (ihren späteren Gatten) bestellt, der von
Döhlau (Emanuels Gut) nach Bayreuth gekommen war und nach Offenbach
weiterreiste. Vgl. Emanuel an Thieriot, 11. Jan. 1807: "Richter sagte, am
Ende schreibe er selbst noch an die Hofmann, um Briefe von ihr zu bekommen,
so gefällt sie uns in allen ihren Briefen." Vgl. aber zu Nr. 363.
55. An Gottlieb Richter in Sparneck. Bayreuth, 21. Juli 1807. Vgl.
den Schluß von Nr. 382.
56. An Buchhändler Scherer in München. Bayreuth, 8. Sept. 1807.
K (nach Nr. 396): Scherer 8. Sept. Vgl. Nr. 387+.
57. An Graf von der Goltz in Frankfurt a. M. Bayreuth, 16. Dez. 1807.
K (nach Nr.
447): Golz 16. Dec. nach Frankf. a. M.
58. An Ortegel. Bayreuth, 18. Dez. 1807. K (nach dem vorigen):
Ortegel 18 Dec. Anscheinend eine Bestellung von Spielsachen nach Katalog,
wohl Weihnachtsgeschenke für die Kinder (vgl. Nr. 611): Schattenspiel,
Jagd, Angelf[ischer?], Ei, Küche, Soldat[en] mit Zelten. Nach Feststellung
von Herrn Horst Heldmann in Nürnberg handelt es sich wahrscheinlich um
den Kommissionär Joh. Adam Ortegel in Nürnberg (1771--1822), s. Ge-
schichte der Familie Ortegel, Thierhaupten a. Lech, 1949ff. (Rotoprint),
S. 32 u.
320.
59. An Ortegel. Bayreuth, 30. Dez. 1807. K (unter dem vorigen):
An Ortegel 30 Dec. geantw. 3 fl. 31 [aus 39] kr. geschickt.
60. An Oberleutnant Schleichert in München. Bayreuth, 3. Jan. 1808.
A: Nr. 154. Vgl. Nr. 441. Bitte um Erkundigung nach Samuel Richter.
Vgl. A: "Dero Erlaß vom 3. dieß habe ich am 8. ejodem[!] richtig erhalten ..."
61. An Mohr & Zimmer in Heidelberg. Bayreuth, 15. März 1808.
B: Nr. 162. Vgl. Nr. 504. Über den Druck der Friedens-Predigt und der
Vermischten Schriften.
62. An Mohr & Zimmer in Heidelberg. Bayreuth, 20. März 1808. H:
Berlin. 2 1/3 S. 4°; Adr.:
An die Mohr- und Zimmersche Buchhandlung,
Heidelberg. frei. K (nach Nr. 490): Mohr 20. März. Kein Honorar für
Einsiedler. B: Nr. 162. Bitte, in der Friedens-Predigt am Schluß des
Übersendung des Aufsatzes „Warnungen vor dem Zufalle“ (I. Abt., XVII, 133
bis 137), der im Morgenblatt v. 24. Febr. 1807 erschien, und der „Beichte des
Teufels“, die von der Zensur im Morgenblatt nicht zugelassen wurde und
erst als Anhang zum Schmelzle erschien.
53. An Elias Mumm, Weinhändler in Köln. Bayreuth, 27. Febr. 1807.
K (nach Nr. 324): Mum 27 [aus
28] Febr. Vermutlich Weinbestellung, vgl.
Bd. VII, Nr. 507†.
54. An Eva Hoffmann in Offenbach. Bayreuth, 15. Mai 1807. H: Ber-
lin Varnh. K (nach Nr. 358, nur Überschrift): Eva Offenbach
15 Mai.
Wahrscheinlich durch Thieriot (ihren späteren Gatten) bestellt, der von
Döhlau (Emanuels Gut) nach Bayreuth gekommen war und nach Offenbach
weiterreiste. Vgl. Emanuel an Thieriot, 11. Jan. 1807: „Richter sagte, am
Ende schreibe er selbst noch an die Hofmann, um Briefe von ihr zu bekommen,
so gefällt sie uns in allen ihren Briefen.“ Vgl. aber zu Nr. 363.
55. An Gottlieb Richter in Sparneck. Bayreuth, 21. Juli 1807. Vgl.
den Schluß von Nr. 382.
56. An Buchhändler Scherer in München. Bayreuth, 8. Sept. 1807.
K (nach Nr. 396): Scherer 8. Sept. Vgl. Nr. 387†.
57. An Graf von der Goltz in Frankfurt a. M. Bayreuth, 16. Dez. 1807.
K (nach Nr.
447): Golz 16. Dec. nach Frankf. a. M.
58. An Ortegel. Bayreuth, 18. Dez. 1807. K (nach dem vorigen):
Ortegel 18 Dec. Anscheinend eine Bestellung von Spielsachen nach Katalog,
wohl Weihnachtsgeschenke für die Kinder (vgl. Nr. 611): Schattenspiel,
Jagd, Angelf[ischer?], Ei, Küche, Soldat[en] mit Zelten. Nach Feststellung
von Herrn Horst Heldmann in Nürnberg handelt es sich wahrscheinlich um
den Kommissionär Joh. Adam Ortegel in Nürnberg (1771—1822), s. Ge-
schichte der Familie Ortegel, Thierhaupten a. Lech, 1949ff. (Rotoprint),
S. 32 u.
320.
59. An Ortegel. Bayreuth, 30. Dez. 1807. K (unter dem vorigen):
An Ortegel 30 Dec. geantw. 3 fl. 31 [aus 39] kr. geſchickt.
60. An Oberleutnant Schleichert in München. Bayreuth, 3. Jan. 1808.
A: Nr. 154. Vgl. Nr. 441. Bitte um Erkundigung nach Samuel Richter.
Vgl. A: „Dero Erlaß vom 3. dieß habe ich am 8. ejodem[!] richtig erhalten ...“
61. An Mohr & Zimmer in Heidelberg. Bayreuth, 15. März 1808.
B: Nr. 162. Vgl. Nr. 504. Über den Druck der Friedens-Predigt und der
Vermischten Schriften.
62. An Mohr & Zimmer in Heidelberg. Bayreuth, 20. März 1808. H:
Berlin. 2⅓ S. 4°; Adr.:
An die Mohr- und Zimmersche Buchhandlung,
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[380/0397] Übersendung des Aufsatzes „Warnungen vor dem Zufalle“ (I. Abt., XVII, 133 bis 137), der im Morgenblatt v. 24. Febr. 1807 erschien, und der „Beichte des Teufels“, die von der Zensur im Morgenblatt nicht zugelassen wurde und erst als Anhang zum Schmelzle erschien. 53. An Elias Mumm, Weinhändler in Köln. Bayreuth, 27. Febr. 1807. K (nach Nr. 324): Mum 27 [aus 28] Febr. Vermutlich Weinbestellung, vgl. Bd. VII, Nr. 507†. 54. An Eva Hoffmann in Offenbach. Bayreuth, 15. Mai 1807. H: Ber- lin Varnh. K (nach Nr. 358, nur Überschrift): Eva Offenbach 15 Mai. Wahrscheinlich durch Thieriot (ihren späteren Gatten) bestellt, der von Döhlau (Emanuels Gut) nach Bayreuth gekommen war und nach Offenbach weiterreiste. Vgl. Emanuel an Thieriot, 11. Jan. 1807: „Richter sagte, am Ende schreibe er selbst noch an die Hofmann, um Briefe von ihr zu bekommen, so gefällt sie uns in allen ihren Briefen.“ Vgl. aber zu Nr. 363. 55. An Gottlieb Richter in Sparneck. Bayreuth, 21. Juli 1807. Vgl. den Schluß von Nr. 382. 56. An Buchhändler Scherer in München. Bayreuth, 8. Sept. 1807. K (nach Nr. 396): Scherer 8. Sept. Vgl. Nr. 387†. 57. An Graf von der Goltz in Frankfurt a. M. Bayreuth, 16. Dez. 1807. K (nach Nr. 447): Golz 16. Dec. nach Frankf. a. M. 58. An Ortegel. Bayreuth, 18. Dez. 1807. K (nach dem vorigen): Ortegel 18 Dec. Anscheinend eine Bestellung von Spielsachen nach Katalog, wohl Weihnachtsgeschenke für die Kinder (vgl. Nr. 611): Schattenspiel, Jagd, Angelf[ischer?], Ei, Küche, Soldat[en] mit Zelten. Nach Feststellung von Herrn Horst Heldmann in Nürnberg handelt es sich wahrscheinlich um den Kommissionär Joh. Adam Ortegel in Nürnberg (1771—1822), s. Ge- schichte der Familie Ortegel, Thierhaupten a. Lech, 1949ff. (Rotoprint), S. 32 u. 320. 59. An Ortegel. Bayreuth, 30. Dez. 1807. K (unter dem vorigen): An Ortegel 30 Dec. geantw. 3 fl. 31 [aus 39] kr. geſchickt. 60. An Oberleutnant Schleichert in München. Bayreuth, 3. Jan. 1808. A: Nr. 154. Vgl. Nr. 441. Bitte um Erkundigung nach Samuel Richter. Vgl. A: „Dero Erlaß vom 3. dieß habe ich am 8. ejodem[!] richtig erhalten ...“ 61. An Mohr & Zimmer in Heidelberg. Bayreuth, 15. März 1808. B: Nr. 162. Vgl. Nr. 504. Über den Druck der Friedens-Predigt und der Vermischten Schriften. 62. An Mohr & Zimmer in Heidelberg. Bayreuth, 20. März 1808. H: Berlin. 2⅓ S. 4°; Adr.: An die Mohr- und Zimmersche Buchhandlung, Heidelberg. frei. K (nach Nr. 490): Mohr 20. März. Kein Honorar für Einsiedler. B: Nr. 162. Bitte, in der Friedens-Predigt am Schluß des

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/397>, abgerufen am 14.06.2024.