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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

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Bei der Wiederherstellung des ersten Druckmanuskripts war ich
noch mehr als sonst auf vielfache Unterstützung angewiesen. Für die
Überlassung von Handschriften habe ich zu danken der Deutschen
Staatsbibliothek in Berlin, dem Goethe- und Schiller-Archiv in
Weimar, dem Schiller-Nationalmuseum und der Cottaschen
Handschriftensammlung (Leihgabe der Stuttgarter Zeitung) in
Marbach, dem Germanischen Museum in Nürnberg, der Sächsi-
schen Landesbibliothek in Dresden, der Bayrischen Staatsbibliothek
in München, der Universitätsbibliothek in Leipzig, den Stadtbiblio-
theken in Schaffhausen und Trier, der Stadt- und Landesbibliothek in
Dortmund, dem Haus- und Staatsarchiv in Gotha, dem Groß-
herzoglichen Familenarchiv in Neustrelitz, dem Deutschen Zentral-
archiv in Merseburg, dem Brinckmann-Archiv in Trolle-Ljungby,
der Ernst-August-Fideikommiß-Bibliothek in Gmunden, dem Vieweg-
Archiv in Braunschweig, ferner Frau Luise Doehler in Greiz,
Herrn Apotheker Robert Altherr in St. Gallen und besonders
Frau Erna Apelt in Zittau. Dem Fichtelgebirgs-Museum in
Wunsiedel verdanke ich die Vorlage für die Tafel nach S. 48, die
den Platz wiedergibt, an dem beim Empfange des preußischen
Königspaares im Juni 1805 Jean Pauls "Wechselgesang der
Oreaden und Najaden" aus der Tiefe erscholl. Durch Auskünfte
haben mich unterstützt Herr Professor Dr. Kurt Schreinert
in Göttingen, Herr Direktor Dr. Karl-Heinz Hahn und
Frau Professor Dr. Liselotte Blumenthal vom Goethe- und
Schiller-Archiv in Weimar, Herr Dr. Hans-Werner Seiffert
und Herr Fritz Lange von der Deutschen Akademie der Wissen-
schaften zu Berlin, Herr Dr. Johannes Reiher in Dresden,
Herr Horst Heldmann in Nürnberg, Herr Wilhelm Müller in
Wunsiedel, Herr Dr. Carl Becker, Konservator des Gleimhauses
in Halberstadt, Herr Archivar Hans Lauterbach in Bayreuth,
Frau Dr. Liselotte Lohrer in Marbach a. N., Herr Pfarrer
Walter Hagen in Ludwigsburg, Herr Oscar Fambach in Düssel-
dorf-Kaiserswerth, Herr Michael O. Krieg in Wien und Herr
Dr. Herbert Koch in Jena. Für mannigfache Hilfe bin ich Herrn
Werner Volke in Marbach a. N. verpflichtet. Ihnen allen und
manchen vielleicht nicht Genannten sei auch an dieser Stelle herzlicher
Dank gesagt.

Bei der Wiederherſtellung des erſten Druckmanuſkripts war ich
noch mehr als ſonſt auf vielfache Unterſtützung angewieſen. Für die
Überlaſſung von Handſchriften habe ich zu danken der Deutſchen
Staatsbibliothek in Berlin, dem Goethe- und Schiller-Archiv in
Weimar, dem Schiller-Nationalmuſeum und der Cottaſchen
Handſchriftenſammlung (Leihgabe der Stuttgarter Zeitung) in
Marbach, dem Germaniſchen Muſeum in Nürnberg, der Sächſi-
ſchen Landesbibliothek in Dresden, der Bayriſchen Staatsbibliothek
in München, der Univerſitätsbibliothek in Leipzig, den Stadtbiblio-
theken in Schaffhauſen und Trier, der Stadt- und Landesbibliothek in
Dortmund, dem Haus- und Staatsarchiv in Gotha, dem Groß-
herzoglichen Familenarchiv in Neuſtrelitz, dem Deutſchen Zentral-
archiv in Merſeburg, dem Brinckmann-Archiv in Trolle-Ljungby,
der Ernſt-Auguſt-Fideikommiß-Bibliothek in Gmunden, dem Vieweg-
Archiv in Braunſchweig, ferner Frau Luiſe Doehler in Greiz,
Herrn Apotheker Robert Altherr in St. Gallen und beſonders
Frau Erna Apelt in Zittau. Dem Fichtelgebirgs-Muſeum in
Wunſiedel verdanke ich die Vorlage für die Tafel nach S. 48, die
den Platz wiedergibt, an dem beim Empfange des preußiſchen
Königspaares im Juni 1805 Jean Pauls „Wechſelgeſang der
Oreaden und Najaden“ aus der Tiefe erſcholl. Durch Auskünfte
haben mich unterſtützt Herr Profeſſor Dr. Kurt Schreinert
in Göttingen, Herr Direktor Dr. Karl-Heinz Hahn und
Frau Profeſſor Dr. Liſelotte Blumenthal vom Goethe- und
Schiller-Archiv in Weimar, Herr Dr. Hans-Werner Seiffert
und Herr Fritz Lange von der Deutſchen Akademie der Wiſſen-
ſchaften zu Berlin, Herr Dr. Johannes Reiher in Dresden,
Herr Horſt Heldmann in Nürnberg, Herr Wilhelm Müller in
Wunſiedel, Herr Dr. Carl Becker, Konſervator des Gleimhauſes
in Halberſtadt, Herr Archivar Hans Lauterbach in Bayreuth,
Frau Dr. Liſelotte Lohrer in Marbach a. N., Herr Pfarrer
Walter Hagen in Ludwigsburg, Herr Oscar Fambach in Düſſel-
dorf-Kaiſerswerth, Herr Michael O. Krieg in Wien und Herr
Dr. Herbert Koch in Jena. Für mannigfache Hilfe bin ich Herrn
Werner Volke in Marbach a. N. verpflichtet. Ihnen allen und
manchen vielleicht nicht Genannten ſei auch an dieſer Stelle herzlicher
Dank geſagt.

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[VII/0006] Bei der Wiederherſtellung des erſten Druckmanuſkripts war ich noch mehr als ſonſt auf vielfache Unterſtützung angewieſen. Für die Überlaſſung von Handſchriften habe ich zu danken der Deutſchen Staatsbibliothek in Berlin, dem Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, dem Schiller-Nationalmuſeum und der Cottaſchen Handſchriftenſammlung (Leihgabe der Stuttgarter Zeitung) in Marbach, dem Germaniſchen Muſeum in Nürnberg, der Sächſi- ſchen Landesbibliothek in Dresden, der Bayriſchen Staatsbibliothek in München, der Univerſitätsbibliothek in Leipzig, den Stadtbiblio- theken in Schaffhauſen und Trier, der Stadt- und Landesbibliothek in Dortmund, dem Haus- und Staatsarchiv in Gotha, dem Groß- herzoglichen Familenarchiv in Neuſtrelitz, dem Deutſchen Zentral- archiv in Merſeburg, dem Brinckmann-Archiv in Trolle-Ljungby, der Ernſt-Auguſt-Fideikommiß-Bibliothek in Gmunden, dem Vieweg- Archiv in Braunſchweig, ferner Frau Luiſe Doehler in Greiz, Herrn Apotheker Robert Altherr in St. Gallen und beſonders Frau Erna Apelt in Zittau. Dem Fichtelgebirgs-Muſeum in Wunſiedel verdanke ich die Vorlage für die Tafel nach S. 48, die den Platz wiedergibt, an dem beim Empfange des preußiſchen Königspaares im Juni 1805 Jean Pauls „Wechſelgeſang der Oreaden und Najaden“ aus der Tiefe erſcholl. Durch Auskünfte haben mich unterſtützt Herr Profeſſor Dr. Kurt Schreinert in Göttingen, Herr Direktor Dr. Karl-Heinz Hahn und Frau Profeſſor Dr. Liſelotte Blumenthal vom Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, Herr Dr. Hans-Werner Seiffert und Herr Fritz Lange von der Deutſchen Akademie der Wiſſen- ſchaften zu Berlin, Herr Dr. Johannes Reiher in Dresden, Herr Horſt Heldmann in Nürnberg, Herr Wilhelm Müller in Wunſiedel, Herr Dr. Carl Becker, Konſervator des Gleimhauſes in Halberſtadt, Herr Archivar Hans Lauterbach in Bayreuth, Frau Dr. Liſelotte Lohrer in Marbach a. N., Herr Pfarrer Walter Hagen in Ludwigsburg, Herr Oscar Fambach in Düſſel- dorf-Kaiſerswerth, Herr Michael O. Krieg in Wien und Herr Dr. Herbert Koch in Jena. Für mannigfache Hilfe bin ich Herrn Werner Volke in Marbach a. N. verpflichtet. Ihnen allen und manchen vielleicht nicht Genannten ſei auch an dieſer Stelle herzlicher Dank geſagt.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. VII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/6>, abgerufen am 21.11.2024.