Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Über Mumenthaler s. E. Berend, Jean Paul und die Schweiz, 1943, 145. H: Viewegsches Archiv, Braunschweig. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Vgl. Nr. 123. Vieweg scheint nicht oder abschlägig geantwortet zu 146. H: Apelt. Präsentat: 21 Aug. 9. 2) 50,28 vornenweg] aus vorn weg In St. Johannis, dem Vorort von Bayreuth, gab es gutes Bier, 147. H: Apelt. Präsentat: 23 Aug. 9. 148. H: Apelt. Präsentat: 27 [aus 26] Aug. 9. 149. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: Empf. 5 Sept., [beantw.] 8--. Mit dem Aufsatz "Unverschämtheit des Oberförsters Wolf und der 150. K: Fr. v. Lochner 6 Sept. Bitte, bei Dalberg für Frau von Kalb und deren Tochter Edda zu Über Mumenthaler s. E. Berend, Jean Paul und die Schweiz, 1943, 145. H: Viewegsches Archiv, Braunschweig. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Vgl. Nr. 123. Vieweg scheint nicht oder abschlägig geantwortet zu 146. H: Apelt. 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Über Mumenthaler s. E. Berend, Jean Paul und die Schweiz, 1943,
S. 60ff. Er hatte in seinem auf grünem Papier geschriebenen zweiten
Brief gefragt, ob die in mehreren Werken Jean Pauls erwähnten
„Grönländischen Prozesse“ und „Auswahl aus des Teufels Papieren“
von ihm selber und ein und dasselbe Werk seien, ferner ob Heinse,
der Verfasser von „Ardinghello“ und „Hildegard von Hohenthal“,
auch der von „Dia-na-sore“ und „Fiordimona oder Briefe aus Italien“
sei. Er hatte gebeten, ihm auf einem beigelegten Verzeichnis der in
seinem Besitz befindlichen Werke Jean Pauls durch Zahlen die Folge,
in der sie geschrieben, anzugeben, damit er sie sich in dieser Ordnung
binden lassen könne. Schließlich hatte er noch um ein Stammbuch-
blatt gebeten. — „Dya-Na-Sore“ ist bekanntlich von W. Fr. von
Meyern, der es im österreichischen Heeresdienst zu hohen Stellen
brachte, „Fiordimona“ von Gottlieb Heinrich Heinse.
145.
H: Viewegsches Archiv, Braunschweig. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn
Buchhändler Vieweg/Braunschweig. K (nach Fehlende Br. Nr. 5):
Vieweg 21 Aug. 50,11 vom] aus im H 12 geworden] nachtr. H Handelns]
aus Handels H
Vgl. Nr. 123. Vieweg scheint nicht oder abschlägig geantwortet zu
haben; vgl. zu Nr. 155.
146.
H: Apelt. Präsentat: 21 Aug. 9. 2) 50,28 vornenweg] aus vorn weg
In St. Johannis, dem Vorort von Bayreuth, gab es gutes Bier,
vgl. Br. III, 240, 254 u. ö.
147.
H: Apelt. Präsentat: 23 Aug. 9.
148.
H: Apelt. Präsentat: 27 [aus 26] Aug. 9.
149.
H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: Empf. 5 Sept., [beantw.] 8—.
K: Cotta 27 Aug. 51,11 27] aus 26 H
Mit dem Aufsatz „Unverschämtheit des Oberförsters Wolf und der
Andreäischen Buchhandlung“, abgedruckt im Morgenblatt vom
7. Sept. 1809, Nr. 214. Eine unbedeutende Anzeige des Schmelzle
erschien in der Morgenblatt-Beilage „Übersicht der neuesten Literatur“
Nr. 20 vom 4. Dez. 1809.
150.
K: Fr. v. Lochner 6 Sept.
Bitte, bei Dalberg für Frau von Kalb und deren Tochter Edda zu
wirken. Frau von Lochner hatte drei Töchter.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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