Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.151. H: Apelt. Präsentat: 9/9/9. J: Denkw. 1, 221x. 52,16 Hülfsquellen] Charlotte von Kalb hatte in einem (nicht erhaltenen) Briefe J. P. 152. H: Apelt. Präsentat: 9 Sept. 9. 2) Wilhelmine von Kehler, eine kränkelnde Bekannte der Familie 153. K: Kuntz 10 Sept. (nur Überschrift) *J: Funck S. 47. Vgl. Nr. 167 und Fehlende Br. Nr. 2. Kunz hatte, wenn sein Bericht 154. H: Berlin JP. 53,15 richtiges] aus rechtes 18 von ihm] nachtr. Kleinigkeiten: wahrscheinlich die 2. Lieferung "Sedez-Aufsätze", 155. K: Zimmer 14. Sept. 1809. B: Nr. 26. A: Nr. 35. 53,21 dunkeln] Mit der Rezension von Delbrücks "Gastmahl" (I. Abt., XVI, 394). 156. K: Hofgerichtsrath Voigt 14 Sept. Mit der 2. Lieferung der "Sedez-Aufsätze", die am 22. Sept. 1809 151. H: Apelt. Präsentat: 9/9/9. J: Denkw. 1, 221×. 52,16 Hülfsquellen] Charlotte von Kalb hatte in einem (nicht erhaltenen) Briefe J. 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151.
H: Apelt. Präsentat: 9/9/9. J: Denkw. 1, 221×. 52,16 Hülfsquellen]
davor gestr. Reſſou[rcen] 17 mit] aus voll
Charlotte von Kalb hatte in einem (nicht erhaltenen) Briefe J. P.
gebeten, ihr und ihrer Tochter Edda in ihrer bedrängten Lage bei-
zustehen durch Fürbitte bei Dalberg und durch einen öffentlichen Auf-
ruf; vgl. Kalb S. 130ff., Fehlende Br. Nr. 6. Feldmann: wohl der
Wirt des Gasthofs zur Sonne in Bayreuth.
152.
H: Apelt. Präsentat: 9 Sept. 9. 2)
Wilhelmine von Kehler, eine kränkelnde Bekannte der Familie
Richter, die aus Bayreuth nach Schlesien verzogen war, hatte von
Glatz einen wirren Brief (an J. P. Nr. 28) geschrieben, den J. P. mit
ironischen Randbemerkungen versehen hatte; vgl. Nr. 299.
153.
K: Kuntz 10 Sept. (nur Überschrift) *J: Funck S. 47.
Vgl. Nr. 167 und Fehlende Br. Nr. 2. Kunz hatte, wenn sein Bericht
zutrifft, J. P. im Sommer 1809 in Bayreuth persönlich kennengelernt
(Persönl. Nr. 80).
154.
H: Berlin JP. 53,15 richtiges] aus rechtes 18 von ihm] nachtr.
Kleinigkeiten: wahrscheinlich die 2. Lieferung „Sedez-Aufsätze“,
vgl. Nr. 156. Rezension: s. zu Nr. 155. Die von Rühle von Lilien-
stern herausgegebene Zeitschrift „Pallas“ brachte im 11. St., 1809,
Ottos Aufsatz „Zum Lebenslauf der Tresorscheine“; vgl. Nr. 219†.
Wagners Reise: vgl. den Schluß von Nr. 210.
155.
K: Zimmer 14. Sept. 1809. B: Nr. 26. A: Nr. 35. 53,21 dunkeln]
aus trüben
Mit der Rezension von Delbrücks „Gastmahl“ (I. Abt., XVI, 394).
Nach A war der Brief vom 19. Sept. datiert und enthielt anscheinend
Anfragen wegen der Fortsetzung der Vermischten Schriften (in die
eventuell auch Fibel kommen sollte, vgl. Nr. 145†) und nach dem
1808 erschienenen zweiten Bande der unrechtmäßigen Sammlung
„Kleine Schriften von J. P. Fr. Richter“ (Bibliogr. Nr. 181 b), sowie
eine Beschwerde wegen unregelmäßiger Lieferung der Heidelberger
Jahrbücher an die Bayreuther Lesegesellschaft (vgl. Nr. 321).
156.
K: Hofgerichtsrath Voigt 14 Sept.
Mit der 2. Lieferung der „Sedez-Aufsätze“, die am 22. Sept. 1809
im Frankfurter Museum vorgelesen wurde (I. Abt., XVI, 48—50).
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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