Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.237. H: Berlin JP. Bezieht sich vermutlich auf das "Spinnrocken-Surrogat" (s. Bibliogr. 238. H: Berlin JP; auf der Rückseite des Briefes an J. P. Nr. 66. Prä- Briefe: wohl von Perthes und Beneke, s. an J. P. Nr. 66. 239. K (Konzept): Fürst Primas. 13. März. (mit vielen Korrekturen) Dalbergs Antwort ist nicht erhalten, vgl. aber Nr. 261 und 323. 240. H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 21 März 1810. An Jean Pauls Geburtstag. 241. H: Berlin JP. Jedenfalls mit Übersendung des Briefs an J. P. Nr. 67; s. Nr. 247+. 242. H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Major Durch Henriette von Knebel spediert. Halloren: die Rezension 243. K: Minna 24. März. Wahrscheinlich mit dem Manuskript der "Selbst-Trauung des 237. H: Berlin JP. Bezieht sich vermutlich auf das „Spinnrocken-Surrogat“ (s. Bibliogr. 238. H: Berlin JP; auf der Rückseite des Briefes an J. P. Nr. 66. Prä- Briefe: wohl von Perthes und Beneke, s. an J. P. Nr. 66. 239. K (Konzept): Fürſt Primas. 13. März. (mit vielen Korrekturen) Dalbergs Antwort ist nicht erhalten, vgl. aber Nr. 261 und 323. 240. H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 21 März 1810. An Jean Pauls Geburtstag. 241. H: Berlin JP. Jedenfalls mit Übersendung des Briefs an J. P. Nr. 67; s. Nr. 247†. 242. H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Major Durch Henriette von Knebel spediert. Halloren: die Rezension 243. K: Minna 24. März. Wahrscheinlich mit dem Manuskript der „Selbst-Trauung des <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0480" n="464"/> <div n="3"> <head>237.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Bezieht sich vermutlich auf das „Spinnrocken-Surrogat“ (s. Bibliogr.<lb/> Nr. 506), einen unberechtigten Abdruck von Jean Pauls „Sedez-Auf-<lb/> sätzen“ mit satirischen Glossen, den der Verfasser (Ehrmann) an-<lb/> scheinend mit einem anonymen Brief an J. P. geschickt hatte; vgl.<lb/> Br. an J. P. Nr. 67. Die <hi rendition="#g">Mutmaßung</hi> ist die, daß es von demselben<lb/> Verfasser sei wie der „Oberförster Wolf“; vgl. Nr. 241.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>238.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP; auf der Rückseite des Briefes an J. P. Nr. 66. Prä-<lb/> sentat: Freitag, den 2 März 10.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Briefe:</hi> wohl von Perthes und Beneke, s. an J. P. Nr. 66.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>239.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (Konzept):</hi> Fürſt Primas. 13. März. <hi rendition="#aq">(mit vielen Korrekturen)</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">92</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">10</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Alsdann] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Meinen Dank für Ihre Vorſorge [<hi rendition="#aq">aus</hi> Unter-<lb/> ſtützung] kann ich nicht anders ausdrücken als durch (Ihnen kann ich nicht<lb/> anders danken als dadurch daß ich mir im kleinen Kreiſe von einem oder<lb/> dem andern deutſchen Leſer danken laſſe)</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Dalbergs Antwort ist nicht erhalten, vgl. aber Nr. 261 und 323.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>240.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 21 März 1810.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">An Jean Pauls Geburtstag.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>241.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Jedenfalls mit Übersendung des Briefs an J. P. Nr. 67; s. Nr. 247†.<lb/> Zu <hi rendition="#g">Frankfurt</hi> hat Karoline später angemerkt: „woher das <hi rendition="#g">höhnende</hi><lb/> Doktordiplom kam“. Vgl. zu Nr. 158.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>242.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 8°; 4. S. Adr.:</hi> Herrn Major<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">v. Knebel/ Jena. K</hi>: <hi rendition="#i">Knebel</hi></hi> 24. März. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Knebel Nr. 11. <hi rendition="#b">93</hi>,<hi rendition="#rkd">2</hi><hi rendition="#i">et<lb/> diaboli]</hi> nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">5</hi> ideale] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Durch Henriette von Knebel spediert. <hi rendition="#g">Halloren:</hi> die Rezension<lb/> der Wahlverwandtschaften in der Hallischen Allg. Literaturzeitung,<lb/> 1. Jan. 1810, Nr. 1. Vgl. Nr. 175†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>243.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Minna</hi></hi> 24. März.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Wahrscheinlich mit dem Manuskript der „Selbst-Trauung des<lb/> schottischen Pfarrers Scander —y“, die erst in der Urania auf 1812<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [464/0480]
237.
H: Berlin JP.
Bezieht sich vermutlich auf das „Spinnrocken-Surrogat“ (s. Bibliogr.
Nr. 506), einen unberechtigten Abdruck von Jean Pauls „Sedez-Auf-
sätzen“ mit satirischen Glossen, den der Verfasser (Ehrmann) an-
scheinend mit einem anonymen Brief an J. P. geschickt hatte; vgl.
Br. an J. P. Nr. 67. Die Mutmaßung ist die, daß es von demselben
Verfasser sei wie der „Oberförster Wolf“; vgl. Nr. 241.
238.
H: Berlin JP; auf der Rückseite des Briefes an J. P. Nr. 66. Prä-
sentat: Freitag, den 2 März 10.
Briefe: wohl von Perthes und Beneke, s. an J. P. Nr. 66.
239.
K (Konzept): Fürſt Primas. 13. März. (mit vielen Korrekturen)
92,10 Alsdann] davor gestr. Meinen Dank für Ihre Vorſorge [aus Unter-
ſtützung] kann ich nicht anders ausdrücken als durch (Ihnen kann ich nicht
anders danken als dadurch daß ich mir im kleinen Kreiſe von einem oder
dem andern deutſchen Leſer danken laſſe)
Dalbergs Antwort ist nicht erhalten, vgl. aber Nr. 261 und 323.
240.
H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 21 März 1810.
An Jean Pauls Geburtstag.
241.
H: Berlin JP.
Jedenfalls mit Übersendung des Briefs an J. P. Nr. 67; s. Nr. 247†.
Zu Frankfurt hat Karoline später angemerkt: „woher das höhnende
Doktordiplom kam“. Vgl. zu Nr. 158.
242.
H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Major
v. Knebel/ Jena. K: Knebel 24. März. J: Knebel Nr. 11. 93,2 et
diaboli] nachtr. H 5 ideale] nachtr. H
Durch Henriette von Knebel spediert. Halloren: die Rezension
der Wahlverwandtschaften in der Hallischen Allg. Literaturzeitung,
1. Jan. 1810, Nr. 1. Vgl. Nr. 175†.
243.
K: Minna 24. März.
Wahrscheinlich mit dem Manuskript der „Selbst-Trauung des
schottischen Pfarrers Scander —y“, die erst in der Urania auf 1812
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |