Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
50 Karolin an und würde später ev. auch für seinen Sohn sorgen. 308. H: Apelt. Präsentat: 20 [aus 21] Jul. 10. Das Blatt von Villers ist nicht erhalten; vgl. Nr. 291. 309. H: Apelt. Präsentat: 21 Jul. 10. J: Denkw. 1, 228. 310. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 22 Jul. 10. 121,14 oflich Mit dem Allg. Anzeiger der Deutschen v. 7. Juli 1810, Nr. 179, worin 311. H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 298): v. Arnim Berlin 22 Jul. Arnim hatte seine beiden 1809 erschienenen Werke, "Winter-
50 Karolin an und würde später ev. auch für seinen Sohn sorgen. 308. H: Apelt. Präsentat: 20 [aus 21] Jul. 10. Das Blatt von Villers ist nicht erhalten; vgl. Nr. 291. 309. H: Apelt. Präsentat: 21 Jul. 10. J: Denkw. 1, 228. 310. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 22 Jul. 10. 121,14 oflich Mit dem Allg. Anzeiger der Deutschen v. 7. Juli 1810, Nr. 179, worin 311. H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 298): v. Arnim Berlin 22 Jul. Arnim hatte seine beiden 1809 erschienenen Werke, „Winter- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0494" n="478"/> 50 Karolin an und würde später ev. auch für seinen Sohn sorgen.<lb/> Frankfurt brauche eine Zeitschrift, die Jean Paul herausgeben könnte.<lb/> Sein (Jungs) Reisebegleiter <hi rendition="#g">Ölsner</hi> (vielleicht Konrad Engelbert,<lb/> 1764—1828) erinnere sich mit Vergnügen des letzten in Jean Pauls<lb/> Gesellschaft verbrachten Abends.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>308.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 20 [aus 21] Jul. 10.</hi> </p><lb/> <p><hi rendition="#aq">Das Blatt von <hi rendition="#g">Villers</hi> ist nicht erhalten; vgl. Nr. 291</hi>.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>309.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. 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50 Karolin an und würde später ev. auch für seinen Sohn sorgen.
Frankfurt brauche eine Zeitschrift, die Jean Paul herausgeben könnte.
Sein (Jungs) Reisebegleiter Ölsner (vielleicht Konrad Engelbert,
1764—1828) erinnere sich mit Vergnügen des letzten in Jean Pauls
Gesellschaft verbrachten Abends.
308.
H: Apelt. Präsentat: 20 [aus 21] Jul. 10.
Das Blatt von Villers ist nicht erhalten; vgl. Nr. 291.
309.
H: Apelt. Präsentat: 21 Jul. 10. J: Denkw. 1, 228.
310.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 22 Jul. 10. 121,14 oflich
geſchöpfert] aus geſagt 17 meiſtens] aus leider
Mit dem Allg. Anzeiger der Deutschen v. 7. Juli 1810, Nr. 179, worin
Wolkes Artikel: „Wi kónnen di Deutsch-schreibenden zehn tausend
Jare und fünf bis sechs Millionen Taler, di bis jetso in jedem Jare ver-
loren gehn, ersparen?“ Vgl. Nr. 518†.
311.
H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 298): v. Arnim Berlin 22 Jul.
i: Denkw. 3, 227. A: Nr. 128. 121,29 blos] aus rein- H 31f. einen
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ein Verwandter K
Arnim hatte seine beiden 1809 erschienenen Werke, „Winter-
garten“ und „Dolores“, Jean Paul entweder selbst zugeschickt oder
durch den Verlag (Realschulbuchhandlung Berlin) zuschicken lassen.
Daß die in der Einsiedler-Zeitung erschienene „Geschichte des Bären-
häuters“ (vgl. 6,8) von Brentano ist, gibt Arnim in A an. Eine
Anspielung auf Jean Paul vermag ich darin nicht zu finden; auch war
sich Brentano keiner solchen bewußt, der am 3. Sept. 1810 an die
Brüder Grimm schrieb: „Jean Paul ... hat, ohne es zu wollen, mir
ein Kompliment gemacht, indem er den Bernhäuter für das treff-
lichste Werk erklärt, den er immer wieder läse, obschon er (?) und
Cotta darin mitgenommen würden, und von diesem kommt er auf den
Schluß, auch in der Dolores sei dasselbe große Talent bewiesen —
ho ho! Herr Criticus!“ (Lit. Echo, 16. Jg., 1913/14, Sp. 1721.) fisch-
köpfige Primaner: s. Dolores, 4. Abt., Kap. 10: „einen Primaner
der Stadtschule, dessen Fischkopf sehr wunderlich zu seinen feurigen
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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