Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
sprochene Kopie seines Jean-Paul-Porträts noch nicht geschickt. 511. H: Berlin JP. Die Metallader ist wahrscheinlich Fibel (vgl. Nr. 514), der nach 512. H: Apelt. Präsentat: 24 Jul. 11. 2) (Das 1. Billett vom gleichen 513. K (von Karolinens Hand): Fischer d. 25 Jul. 212,3 letztere] von J. P. Über Jean Pauls Beziehung zu seinem damaligen Hauswirt s. 514. H: Berlin JP. 11/2 S. 8°. K (nach Nr. 496!): Schrag 29 Jul. A: Schrag sandte den Brief zurück mit folgenden daruntergesetzten 515. H: Apelt. Präsentat: 2 Aug. 11. 516. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 9 Aug. 1811, [beantw.] 20. Mit dem Manuskript der "Impromptüs, welche ich künftig in 33*
sprochene Kopie seines Jean-Paul-Porträts noch nicht geschickt. 511. H: Berlin JP. Die Metallader ist wahrscheinlich Fibel (vgl. Nr. 514), der nach 512. H: Apelt. Präsentat: 24 Jul. 11. 2) (Das 1. Billett vom gleichen 513. K (von Karolinens Hand): Fiſcher d. 25 Jul. 212,3 letztere] von J. P. Über Jean Pauls Beziehung zu seinem damaligen Hauswirt s. 514. H: Berlin JP. 1½ S. 8°. K (nach Nr. 496!): Schrag 29 Jul. A: Schrag sandte den Brief zurück mit folgenden daruntergesetzten 515. H: Apelt. Präsentat: 2 Aug. 11. 516. H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 9 Aug. 1811, [beantw.] 20. Mit dem Manuskript der „Impromptüs, welche ich künftig in 33*
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0531" n="515"/> sprochene Kopie seines Jean-Paul-Porträts noch nicht geschickt.<lb/><hi rendition="#g">Sarg:</hi> die Kiste, in der er die Kopie schicken sollte.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>511.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Die <hi rendition="#g">Metallader</hi> ist wahrscheinlich Fibel (vgl. Nr. 514), der nach<lb/> dem Vaterblatt am 19. Juli 1811 beendigt wurde. Der <hi rendition="#g">Freitag</hi> wäre<lb/> dann der 26. Juli.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>512.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 24 Jul. 11. 2) (Das 1. Billett vom gleichen<lb/> Tage ist belanglos.).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>513.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (von Karolinens Hand):</hi> Fiſcher d. 25 Jul. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">212</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>letztere] <hi rendition="#aq">von J. P.<lb/> verb. aus</hi> letzte</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Über Jean Pauls Beziehung zu seinem damaligen Hauswirt s.<lb/> II. Abt., V, 299, Nr. 715, und 335, Nr. 560.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>514.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1½ S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 496!): <hi rendition="#i">Schrag 29 Jul. A</hi>:<lb/> Nr. 167. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">212</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">15</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>immer etwas Abgedrucktes] <hi rendition="#aq">aus</hi> das Abgedruckte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Schrag sandte den Brief zurück mit folgenden daruntergesetzten<lb/> Zeilen des Korrektors Dr. Bischof: „Die Korrektur kann unmöglich<lb/> sorgfältiger gelesen werden als ich sie lese; wäre das außerdem gut<lb/> geschriebene Manuscript nicht hie und da zweideutig geschrieben (vor-<lb/> züglich manchmal bei originellen Zusammensetzungen), so stände ich<lb/> dafür, daß Herr Fibel ohne irgend ein ärgerliches Muttermal zur Welt<lb/> kommen würde, indem ich diese Korrektur con amore lese und als mein<lb/> eignes Werk betrachte.“ Trotzdem wimmelt der Druck von Fehlern.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>515.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 2 Aug. 11.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>516.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 9 Aug. 1811, [beantw.] 20.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 513): <hi rendition="#i">Cotta</hi></hi> 2 Aug. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Cotta 1, 388×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 162.</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">213</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">24</hi></hi> wichtigſten] <hi rendition="#aq">aus</hi> edlen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> buchhändleriſche Methuſalem] <hi rendition="#aq">aus</hi> einzige<lb/> Händler [?] <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">25</hi> man] <hi rendition="#aq">davor **); die betreffende Fußnote von Jean<lb/> Paul dick ausgestr. u. unlesbar <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">36</hi> wollen] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit dem Manuskript der „Impromptüs, welche ich künftig in<lb/> Stammbücher schreiben werde“ (nach <hi rendition="#i">K</hi> 12 Quartseiten), die im<lb/> Taschenbuch für Damen auf 1812 erschienen. Cotta hatte geschrieben:<lb/> „Was Sie für den Damencalender senden, ist mir willkommen. Für<lb/> ein andres Jahr bitte ich mich nicht zu vergessen; wir sind ja schon</hi><lb/> <fw place="bottom" type="sig">33*</fw><lb/> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [515/0531]
sprochene Kopie seines Jean-Paul-Porträts noch nicht geschickt.
Sarg: die Kiste, in der er die Kopie schicken sollte.
511.
H: Berlin JP.
Die Metallader ist wahrscheinlich Fibel (vgl. Nr. 514), der nach
dem Vaterblatt am 19. Juli 1811 beendigt wurde. Der Freitag wäre
dann der 26. Juli.
512.
H: Apelt. Präsentat: 24 Jul. 11. 2) (Das 1. Billett vom gleichen
Tage ist belanglos.).
513.
K (von Karolinens Hand): Fiſcher d. 25 Jul. 212,3 letztere] von J. P.
verb. aus letzte
Über Jean Pauls Beziehung zu seinem damaligen Hauswirt s.
II. Abt., V, 299, Nr. 715, und 335, Nr. 560.
514.
H: Berlin JP. 1½ S. 8°. K (nach Nr. 496!): Schrag 29 Jul. A:
Nr. 167. 212,15 immer etwas Abgedrucktes] aus das Abgedruckte H
Schrag sandte den Brief zurück mit folgenden daruntergesetzten
Zeilen des Korrektors Dr. Bischof: „Die Korrektur kann unmöglich
sorgfältiger gelesen werden als ich sie lese; wäre das außerdem gut
geschriebene Manuscript nicht hie und da zweideutig geschrieben (vor-
züglich manchmal bei originellen Zusammensetzungen), so stände ich
dafür, daß Herr Fibel ohne irgend ein ärgerliches Muttermal zur Welt
kommen würde, indem ich diese Korrektur con amore lese und als mein
eignes Werk betrachte.“ Trotzdem wimmelt der Druck von Fehlern.
515.
H: Apelt. Präsentat: 2 Aug. 11.
516.
H: Cotta-Archiv. 4 S. 8°. Präsentat: 9 Aug. 1811, [beantw.] 20.
K (nach Nr. 513): Cotta 2 Aug. J: Cotta 1, 388×. B: Nr. 162.
213,24 wichtigſten] aus edlen H buchhändleriſche Methuſalem] aus einzige
Händler [?] H 25 man] davor **); die betreffende Fußnote von Jean
Paul dick ausgestr. u. unlesbar H 36 wollen] nachtr. H
Mit dem Manuskript der „Impromptüs, welche ich künftig in
Stammbücher schreiben werde“ (nach K 12 Quartseiten), die im
Taschenbuch für Damen auf 1812 erschienen. Cotta hatte geschrieben:
„Was Sie für den Damencalender senden, ist mir willkommen. Für
ein andres Jahr bitte ich mich nicht zu vergessen; wir sind ja schon
33*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |