Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.Dr. Sebald Brendel (1782--?) war damals Hofmeister des Grafen 520. K: Zimmer 4 Aug. 11. B1: Nr. 147. B2: Nr. 164. Zimmer hatte sich in B2 bitter darüber beschwert, daß er erst aus 521. H: Berlin JP. 217,4 Ihrem Datiert nach dem folgenden. Es handelt sich wohl um die (nicht 522. H: Apelt. Präsentat: 5 Aug. 11. 217,9 bekomme] aus bekommen soll 523. H: Apelt. Präsentat: 6t Aug. 11. Zu Reise hat Emanuel angemerkt: "nach Aufsees" (verb. aus 524. H: Apelt. Präsentat: 13 Aug. 11. Mit dem Manuskript der "Bruchstücke aus der Kunst, stets heiter 525. H: Viewegsches Archiv, Braunschweig. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Wiederholung des Avisos Nr. 509, das anscheinend einen Tag später Dr. Sebald Brendel (1782—?) war damals Hofmeister des Grafen 520. K: Zimmer 4 Aug. 11. B1: Nr. 147. B2: Nr. 164. Zimmer hatte sich in B2 bitter darüber beschwert, daß er erst aus 521. H: Berlin JP. 217,4 Ihrem Datiert nach dem folgenden. Es handelt sich wohl um die (nicht 522. H: Apelt. Präsentat: 5 Aug. 11. 217,9 bekomme] aus bekommen ſoll 523. H: Apelt. Präsentat: 6t Aug. 11. Zu Reise hat Emanuel angemerkt: „nach Aufsees“ (verb. aus 524. H: Apelt. Präsentat: 13 Aug. 11. Mit dem Manuskript der „Bruchstücke aus der Kunst, stets heiter 525. H: Viewegsches Archiv, Braunschweig. 1 S. 8°; 4. S. 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Dr. Sebald Brendel (1782—?) war damals Hofmeister des Grafen
Rottenhan, vgl. 201,6 und Nr. 529.
520.
K: Zimmer 4 Aug. 11. B1: Nr. 147. B2: Nr. 164.
Zimmer hatte sich in B2 bitter darüber beschwert, daß er erst aus
Schrags Ankündigung des Fibel erfahren habe, daß Jean Paul ihrer
Bitte (in B1), das Erscheinen des Werks bis 1812 zu verschieben, nicht
stattgegeben habe. Jean Paul hat dazu in B2 bemerkt: Wer Henker
ſoll denn vorausſetzen, daß ſie veränderlich und ihrem Worte untreu ſein
wollen? Zu B1 hat er die Randnote gemacht: Ich wollte es nach 3,
4 Verſchiebungen in dieſer Meſſe und zuletzt zu Johannis geben. — Ich
wußte es ſchon aus dem Dualiſmus voraus, daß ein 3ter Verleger es
kriegen würde.
521.
H: Berlin JP. 217,4 Ihrem
Datiert nach dem folgenden. Es handelt sich wohl um die (nicht
erhaltene) Antwort Schuckmanns auf Nr. 486, die Hoffnungen er-
weckt zu haben scheint, welche sich später nicht erfüllten; vgl. Nr. 545.
Die ältere Schuckmann ist wohl seine Schwester Sophie, geb. 1749,
1819 unverheiratet in Bayreuth verstorben. (Über die jüngere, Hen-
riette, s. Nr. 888†.) 5 ihr: wohl der Magd.
522.
H: Apelt. Präsentat: 5 Aug. 11. 217,9 bekomme] aus bekommen ſoll
523.
H: Apelt. Präsentat: 6t Aug. 11.
Zu Reise hat Emanuel angemerkt: „nach Aufsees“ (verb. aus
„Bamberg“).
524.
H: Apelt. Präsentat: 13 Aug. 11.
Mit dem Manuskript der „Bruchstücke aus der Kunst, stets heiter
zu sein“ (I. Abt., XVI, 88).
525.
H: Viewegsches Archiv, Braunschweig. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn
Buchhändler Vieweg / Braunschweig / d. E. Darüber von fremder
Hand: Aviso. K (nach Nr. 527, von Karolinens Hand): An Vieweg.
217,27 Münich K
Wiederholung des Avisos Nr. 509, das anscheinend einen Tag später
in Braunschweig angekommen war, als der Wechsel präsentiert wurde,
so daß Vieweg dessen Zahlung verweigert hatte. Zudem hatte Jean
Paul das erstemal versehentlich 27½ Ld. statt 47½ geschrieben; vgl.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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