Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.618. H: Apelt. Präsentat: 6 Mart. 12. Schuckmann: vgl. Nr. 521+. 619. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 8 März 12. 254,24 Alles] Vgl. Br. an J. P. Nr. 189. Versöhnung: vgl. Nr. 557. Adel: vgl. 620. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 9 März 12. 254,33 anderer] Hans Karl Dippoldt, "Leben Karls des Großen", Tübingen (Cotta) 621. H: Berlin JP. 255,13 war] aus ist Unsichere Datierung nach dem vorigen. Julius August Remer, 622. H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 11 März 12. 255,24 taube] Museum: wohl das Schlegelsche, s. Nr. 610. Schmeichler: wohl 623. H: Berlin JP. Datiert nach einem fast gleichlautenden Billett an Emanuel. 624. K: Lud. v. Oertel 15 Febr. [!] i: Denkw. 3, 248. 256,11 einander] Die Monatsangabe von K ist offenbar verschrieben. 11 Glocken: 618. H: Apelt. Präsentat: 6 Mart. 12. Schuckmann: vgl. Nr. 521†. 619. H: Berlin JP. 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618.
H: Apelt. Präsentat: 6 Mart. 12.
Schuckmann: vgl. Nr. 521†.
619.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 8 März 12. 254,24 Alles]
aus Jedes
Vgl. Br. an J. P. Nr. 189. Versöhnung: vgl. Nr. 557. Adel: vgl.
276,17ff. und I. Abt., XVI, 122,27f†.
620.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 9 März 12. 254,33 anderer]
aus der
Hans Karl Dippoldt, „Leben Karls des Großen“, Tübingen (Cotta)
1810; Exzerpte daraus Fasz. 2c, Bd. 42 (1811/12). Der Dualismus
ist natürlich Napoleon; vgl. 314,28ff. Krausens Blatt scheint Jean
Paul doch nicht zurückgeschickt zu haben, da es sich in seinem Nachlaß
fand. Des Großherzogs Brief: die nicht erhaltene Antwort auf
Nr. 609.
621.
H: Berlin JP. 255,13 war] aus iſt
Unsichere Datierung nach dem vorigen. Julius August Remer,
„Handbuch der mittlern Geschichte“, 3. Aufl., Braunschweig 1798,
S. 229.
622.
H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 11 März 12. 255,24 taube]
nachtr.
Museum: wohl das Schlegelsche, s. Nr. 610. Schmeichler: wohl
ironisch = Krause. Ernst Wagner war am 25. Febr. 1812 gestorben.
Schelling: „Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen des
Herrn Fr. H. Jacobi“, Tübingen 1812; vgl. Nr. 628.
623.
H: Berlin JP.
Datiert nach einem fast gleichlautenden Billett an Emanuel.
624.
K: Lud. v. Oertel 15 Febr. [!] i: Denkw. 3, 248. 256,11 einander]
halb gestr., wohl versehentlich 19 geflogen] aus geflohen
Die Monatsangabe von K ist offenbar verschrieben. 11 Glocken:
vgl. I. Abt., XV, 277,15. 17 In der durch Gedankenstriche angedeu-
teten Lücke war jedenfalls von den neuen Auflagen der Levana und
der Vorschule die Rede.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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