Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.625. K: Schweigger in Nürnb. 19ten März. i: Wahrheit 7, 266. Joh. Salomon Chr. Schweigger (1779--1857), von Bayreuth nach 626. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 21 Mart. 12. J: Denkw. Dank für Geburtstagsglückwunsch. 627. H: Apelt. J: Denkw. 1, 241. Wehmuth an Festtagen: vgl. I. Abt., X, 105 (Flegeljahre Nr. 16). 628. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 23 März 12. Schelling: vgl. Nr. 622+. Benzel: vgl. Nr. 630+. Schlichte- 629. H: Berlin. 6 S. 8°. K: Schlegel d. 21 [nachtr. ab den 28ten] März. Schlegel hatte Jean Paul unter Berufung auf ihre ehemalige Begeg- 625. K: Schweigger in Nürnb. 19ten März. i: Wahrheit 7, 266. Joh. Salomon Chr. Schweigger (1779—1857), von Bayreuth nach 626. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 21 Mart. 12. J: Denkw. Dank für Geburtstagsglückwunsch. 627. H: Apelt. J: Denkw. 1, 241. Wehmuth an Festtagen: vgl. I. Abt., X, 105 (Flegeljahre Nr. 16). 628. H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 23 März 12. Schelling: vgl. Nr. 622†. Benzel: vgl. Nr. 630†. Schlichte- 629. H: Berlin. 6 S. 8°. K: Schlegel d. 21 [nachtr. ab den 28ten] März. Schlegel hatte Jean Paul unter Berufung auf ihre ehemalige Begeg- <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0550" n="534"/> <div n="3"> <head>625.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Schweigger</hi></hi> in Nürnb. 19ten März. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 7, 266.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Joh. Salomon Chr. <hi rendition="#g">Schweigger</hi> (1779—1857), von Bayreuth nach<lb/> Nürnberg versetzt, hatte das Register der neuesten Bände des von ihm<lb/> herausgegebenen „Journals für Chemie und Physik“ übersandt.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>626.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Dr. Goldschmidt, Berlin. 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625.
K: Schweigger in Nürnb. 19ten März. i: Wahrheit 7, 266.
Joh. Salomon Chr. Schweigger (1779—1857), von Bayreuth nach
Nürnberg versetzt, hatte das Register der neuesten Bände des von ihm
herausgegebenen „Journals für Chemie und Physik“ übersandt.
626.
H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 21 Mart. 12. J: Denkw.
1, 240.
Dank für Geburtstagsglückwunsch.
627.
H: Apelt. J: Denkw. 1, 241.
Wehmuth an Festtagen: vgl. I. Abt., X, 105 (Flegeljahre Nr. 16).
628.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag, den 23 März 12.
Schelling: vgl. Nr. 622†. Benzel: vgl. Nr. 630†. Schlichte-
groll: s. Br. an J. P. Nr. 190.
629.
H: Berlin. 6 S. 8°. K: Schlegel d. 21 [nachtr. ab den 28ten] März.
i: Wahrheit 7, 267. J: Euphorion, 3. Ergänzungsheft, 1897, S. 161×.
B: Nr. 183. A: Nr. 197. 258,3 Ihre werthe Zuſchrift] Ihr Brief K
9f. welchem .... nah zu kommen] aus welcher .... zu erreichen H 10 nah]
aus näher H, nahe K 18 davor durchstr. Absatz Ein Freund von mir,
den Sie gewiß unter den Namen Georgius und Christianus kennen, — ein
tiefer und [aus aber] warmdeutſcher Seher der Geſchichte, [nachtr. der
Politik] und des Finanzweſens — will Ihnen Aufſätze zuſenden, wenn Sie
mir Ja antworten. H 23 bei] aus in H 24 Biographie] davor gestr.
deſſen H 32 literariſchen] aus Lokal- H 259,2 Ausbrüten] danach gestr.
bekommen H glücklichſte] aus richtigſte H 6 ein Viertel] aus gar
nicht H 7 etwan nur] aus blos H 8 Zukunft] nachtr. H 20 Ihrer] aus
einer H
Schlegel hatte Jean Paul unter Berufung auf ihre ehemalige Begeg-
nung in Weimar und Jena zur Teilnahme an dem von ihm im Camesina-
schen Verlag in Wien herausgegebenen „Deutschen Museum“, dem
Nachfolger des eingegangenen Perthesschen „Vaterländischen Mu-
seums“, eingeladen; hohes Honorar dürfe er freilich nicht erwarten,
er solle es um des patriotischen Zwecks willen tun. Zugleich hatte er
Jean Paul aufgefordert, Hamanns Schriften herauszugeben, wenn
nicht mit Kommentar, doch wenigstens mit einer Vorrede; der Kapell-
meister Reichardt besitze eine der vollständigsten Sammlungen der-
selben. Auch hatte er um eine öffentliche Beurteilung seiner (1809
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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