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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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ihr sagen, daß er sie gern habe. Ihre Mutter wisse von ihrem Brief-
wechsel mit ihm nichts; "denn als sie mich damals fragte, warum ich
mich ihr so gewaltsam entreißen wollte, versprach ich, ihr zu Liebe
noch zu leben, wenn sie mich nie darüber befragen wollte."

779. 780.

HH: Berlin JP. 337,30 fürchterlich] nachtr. 338,3 als Ihr] aus der

Datiert in der Annahme, daß der "vorgestrige Brief" (338,11)
Nr. 778 ist, die 3 Briefe (337,22) also Nr. 759, 767, 778 sind. Der
Inhalt des Jean Paul so empörenden Briefs ist aus Försters Bericht
nicht zu ersehen; vgl. aber zu Nr. 790.

781.

K ohne Überschrift, der Anfang von Emmas, der Schluß von Karo-
linens Hand, mit eigenh. Verbesserungen.
338,26 durchaus] eigenh.
nachtr.
339,9 Strafe] eig. aus Schuld 24 mehres] eig. aus mehreres
25 diese] eig. (?) aus eine so unbedeutende

Über den Adressaten s. I. Abt., XV, Einl. S. XIV, 1. Fußnote. Zur
Datierung vgl. die beiden folgenden Billette. Vgl. auch Nr. 787.

782.

H: Berlin JP. 340,6 mir] aus ich

Karoline hat später darunter geschrieben: "Als wir in der Braun-
schen Apotheke mit Seebecks zusammen wohnten." (Diese waren aber
damals schon nach Nürnberg verzogen.)

783.

H: Apelt. Präsentat: 24t Jul. 13. J: Denkw. 1, 256x. 340,18
Mein früheres] aus Meine frühere

Die Absicht, an die Mutter zu schreiben, scheint unausgeführt ge-
blieben zu sein.

784.

H: Apelt. Präsentat: 31t Aug. [!] 13. 340,27 jenes] aus es

Wahrscheinlich hat sich Emanuel beim Präsentat verschrieben, da
sonst die Schlußbemerkung nicht stimmt; vgl. auch Nr. 785. Nebe-
rich:
vgl. Nr. 686+. 340,28 Nach "anderer" scheint ein Wort zu
fehlen, etwa "Geschäfte" oder "Gänge".

785.

H: Apelt. Präsentat: 1 Aug. 13.

786.

H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 10 Aug. 1813, [beantw.]
eodem. K:
6 Aug. Cott. 341,12 Boogenhälfte H


36 Jean Paul Briefe. VI.

ihr sagen, daß er sie gern habe. Ihre Mutter wisse von ihrem Brief-
wechsel mit ihm nichts; „denn als sie mich damals fragte, warum ich
mich ihr so gewaltsam entreißen wollte, versprach ich, ihr zu Liebe
noch zu leben, wenn sie mich nie darüber befragen wollte.“

779. 780.

HH: Berlin JP. 337,30 fürchterlich] nachtr. 338,3 als Ihr] aus der

Datiert in der Annahme, daß der „vorgestrige Brief“ (338,11)
Nr. 778 ist, die 3 Briefe (337,22) also Nr. 759, 767, 778 sind. Der
Inhalt des Jean Paul so empörenden Briefs ist aus Försters Bericht
nicht zu ersehen; vgl. aber zu Nr. 790.

781.

K ohne Überschrift, der Anfang von Emmas, der Schluß von Karo-
linens Hand, mit eigenh. Verbesserungen.
338,26 durchaus] eigenh.
nachtr.
339,9 Strafe] eig. aus Schuld 24 mehres] eig. aus mehreres
25 dieſe] eig. (?) aus eine ſo unbedeutende

Über den Adressaten s. I. Abt., XV, Einl. S. XIV, 1. Fußnote. Zur
Datierung vgl. die beiden folgenden Billette. Vgl. auch Nr. 787.

782.

H: Berlin JP. 340,6 mir] aus ich

Karoline hat später darunter geschrieben: „Als wir in der Braun-
schen Apotheke mit Seebecks zusammen wohnten.“ (Diese waren aber
damals schon nach Nürnberg verzogen.)

783.

H: Apelt. Präsentat: 24t Jul. 13. J: Denkw. 1, 256×. 340,18
Mein früheres] aus Meine frühere

Die Absicht, an die Mutter zu schreiben, scheint unausgeführt ge-
blieben zu sein.

784.

H: Apelt. Präsentat: 31t Aug. [!] 13. 340,27 jenes] aus es

Wahrscheinlich hat sich Emanuel beim Präsentat verschrieben, da
sonst die Schlußbemerkung nicht stimmt; vgl. auch Nr. 785. Nebe-
rich:
vgl. Nr. 686†. 340,28 Nach „anderer“ scheint ein Wort zu
fehlen, etwa „Geschäfte“ oder „Gänge“.

785.

H: Apelt. Präsentat: 1 Aug. 13.

786.

H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 10 Aug. 1813, [beantw.]
eodem. K:
6 Aug. Cott. 341,12 Boogenhälfte H


36 Jean Paul Briefe. VI.
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[561/0577] ihr sagen, daß er sie gern habe. Ihre Mutter wisse von ihrem Brief- wechsel mit ihm nichts; „denn als sie mich damals fragte, warum ich mich ihr so gewaltsam entreißen wollte, versprach ich, ihr zu Liebe noch zu leben, wenn sie mich nie darüber befragen wollte.“ 779. 780. HH: Berlin JP. 337,30 fürchterlich] nachtr. 338,3 als Ihr] aus der Datiert in der Annahme, daß der „vorgestrige Brief“ (338,11) Nr. 778 ist, die 3 Briefe (337,22) also Nr. 759, 767, 778 sind. Der Inhalt des Jean Paul so empörenden Briefs ist aus Försters Bericht nicht zu ersehen; vgl. aber zu Nr. 790. 781. K ohne Überschrift, der Anfang von Emmas, der Schluß von Karo- linens Hand, mit eigenh. Verbesserungen. 338,26 durchaus] eigenh. nachtr. 339,9 Strafe] eig. aus Schuld 24 mehres] eig. aus mehreres 25 dieſe] eig. (?) aus eine ſo unbedeutende Über den Adressaten s. I. Abt., XV, Einl. S. XIV, 1. Fußnote. Zur Datierung vgl. die beiden folgenden Billette. Vgl. auch Nr. 787. 782. H: Berlin JP. 340,6 mir] aus ich Karoline hat später darunter geschrieben: „Als wir in der Braun- schen Apotheke mit Seebecks zusammen wohnten.“ (Diese waren aber damals schon nach Nürnberg verzogen.) 783. H: Apelt. Präsentat: 24t Jul. 13. J: Denkw. 1, 256×. 340,18 Mein früheres] aus Meine frühere Die Absicht, an die Mutter zu schreiben, scheint unausgeführt ge- blieben zu sein. 784. H: Apelt. Präsentat: 31t Aug. [!] 13. 340,27 jenes] aus es Wahrscheinlich hat sich Emanuel beim Präsentat verschrieben, da sonst die Schlußbemerkung nicht stimmt; vgl. auch Nr. 785. Nebe- rich: vgl. Nr. 686†. 340,28 Nach „anderer“ scheint ein Wort zu fehlen, etwa „Geschäfte“ oder „Gänge“. 785. H: Apelt. Präsentat: 1 Aug. 13. 786. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°. Präsentat: 10 Aug. 1813, [beantw.] eodem. K: 6 Aug. Cott. 341,12 Boogenhälfte H 36 Jean Paul Briefe. VI.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 561. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/577>, abgerufen am 24.11.2024.