Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.
und sendet seinerseits Neues. Fragt nach den wahren Namen von Georgius und Fr. Laun. 92. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 15. Aug. 1810. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 122. B: Nr. 327. Mit einem Brief an Karoline (Nerrlich Nr. 121). Über Minna Spaziers geplante Verbindung mit Brockhaus. Vgl. zu Nr. 338. 93. Von Perthes. Hamburg, 25. Aug. 1810. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 15 und 16. A: Nr. 353. Über seine Thüringer Reise, Madame Laffont, das Vaterländische Museum. 94. Von Cotta. Tübingen, 25. Aug. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 317. A: Fehl. Br. Nr. 17? Übersendet zwei ältere Taschenbücher für Damen mit Aufsätzen Jean Pauls (wahrscheinlich auf 1803 und 1809) sowie das neueste (auf 1811 mit Jean Pauls "Elternliebe") und das Manuskript der im Morgenblatt nicht abgedruckten Aufsätze. Zu letzterem be- merkt J. P.: Ich hatte sie für die Herbstblumine begehrt. -- Die rothen Blutzeichen des Zensors (in Aegypten gerade das Gegentheil bedeutend) sollen 2 Leser [Otto und Emanuel] erfreuen. 95. Von Emma Richter und Emanuel. Bayreuth, 26. Aug. 1810. K (auf der Rücks. von Nr. 339): Apelt. J: Denkw. 1, 229. B: Nr. 339. Einige kindliche Zeilen von Emma mit Nachschrift von Emanuel, der zusammen mit Uhlfelder und Sohn den durchfahrenden J. P. vergeb- lich auf der Retraite (bei Bayreuth) erwartet hat. -- Der Brief er- reichte J. P. in Bamberg nicht, vgl. 136,23. 96. Von Leopold von Gerlach. Heidelberg, 29. Aug. 1810. H: Berlin JP. Übersendet unter Bezugnahme auf seinen Besuch in Bayreuth (s. zu Nr. 270) die Gedichte seines Freundes (Karl) Thor- becke (1807) mit der Bitte um öffentliche Rezension derselben. 97. Von Fouque. Nennhausen, 30. Aug. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 298. Übersendet (durch Hitzig) das Manuskript seines Schau- spiels "Eginhard und Emma" mit der Bitte, es, womöglich nach vor- heriger Lesung, an Schrag zu spedieren (vgl. Nr. 361 und 364), sowie ein Gedicht auf den Tod der Königin Luise. Hat zu seiner Freude von Varnhagen vernommen, daß J. P. den Roman seiner Frau "Die Frau des Falkensteins" (Berlin 1810) rezensieren wolle; der Verleger soll ihm auch deren frühere Werke senden. 98. Von Professor Schwarz. Heidelberg, 2. Sept. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 321. A: Nr. 463. Zimmer wird J. P. alle bisher erschie- nenen Hefte der philos.-theol. und der hist.-philol. Abteilung der Heidelberger Jahrbücher gratis und franko zuschicken. Freude über Jean Pauls Entschluß, an den Rhein zu kommen. (Dazu Rand- bemerkung J. P.s: Bin gar noch nicht da; und Gott weiß wie viel Franz- und andern Wein ich vertrinke, eh' ich z. B. nach Wien oder sonst wohin aufbreche.) Über seine Kinder, besonders J. P.s Patenkind Lina.
und sendet seinerseits Neues. Fragt nach den wahren Namen von Georgius und Fr. Laun. 92. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 15. Aug. 1810. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 122. B: Nr. 327. Mit einem Brief an Karoline (Nerrlich Nr. 121). Über Minna Spaziers geplante Verbindung mit Brockhaus. Vgl. zu Nr. 338. 93. Von Perthes. Hamburg, 25. Aug. 1810. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 15 und 16. A: Nr. 353. Über seine Thüringer Reise, Madame Laffont, das Vaterländische Museum. 94. Von Cotta. Tübingen, 25. Aug. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 317. A: Fehl. Br. Nr. 17? Übersendet zwei ältere Taschenbücher für Damen mit Aufsätzen Jean Pauls (wahrscheinlich auf 1803 und 1809) sowie das neueste (auf 1811 mit Jean Pauls „Elternliebe“) und das Manuskript der im Morgenblatt nicht abgedruckten Aufsätze. Zu letzterem be- merkt J. P.: Ich hatte ſie für die Herbſtblumine begehrt. — Die rothen Blutzeichen des Zenſors (in Aegypten gerade das Gegentheil bedeutend) ſollen 2 Leſer [Otto und Emanuel] erfreuen. 95. Von Emma Richter und Emanuel. Bayreuth, 26. Aug. 1810. K (auf der Rücks. von Nr. 339): Apelt. J: Denkw. 1, 229. B: Nr. 339. Einige kindliche Zeilen von Emma mit Nachschrift von Emanuel, der zusammen mit Uhlfelder und Sohn den durchfahrenden J. P. vergeb- lich auf der Retraite (bei Bayreuth) erwartet hat. — Der Brief er- reichte J. P. in Bamberg nicht, vgl. 136,23. 96. Von Leopold von Gerlach. Heidelberg, 29. Aug. 1810. H: Berlin JP. Übersendet unter Bezugnahme auf seinen Besuch in Bayreuth (s. zu Nr. 270) die Gedichte seines Freundes (Karl) Thor- becke (1807) mit der Bitte um öffentliche Rezension derselben. 97. Von Fouqué. Nennhausen, 30. Aug. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 298. Übersendet (durch Hitzig) das Manuskript seines Schau- spiels „Eginhard und Emma“ mit der Bitte, es, womöglich nach vor- heriger Lesung, an Schrag zu spedieren (vgl. Nr. 361 und 364), sowie ein Gedicht auf den Tod der Königin Luise. Hat zu seiner Freude von Varnhagen vernommen, daß J. P. den Roman seiner Frau „Die Frau des Falkensteins“ (Berlin 1810) rezensieren wolle; der Verleger soll ihm auch deren frühere Werke senden. 98. Von Professor Schwarz. Heidelberg, 2. Sept. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 321. A: Nr. 463. Zimmer wird J. P. alle bisher erschie- nenen Hefte der philos.-theol. und der hist.-philol. Abteilung der Heidelberger Jahrbücher gratis und franko zuschicken. Freude über Jean Pauls Entschluß, an den Rhein zu kommen. (Dazu Rand- bemerkung J. P.s: Bin gar noch nicht da; und Gott weiß wie viel Franz- und andern Wein ich vertrinke, eh’ ich z. B. nach Wien oder ſonſt wohin aufbreche.) Über seine Kinder, besonders J. P.s Patenkind Lina. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0624" n="608"/> und sendet seinerseits Neues. Fragt nach den wahren Namen von<lb/> Georgius und Fr. Laun.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">92. Von <hi rendition="#g">Tribunalrat Mayer.</hi> Berlin, 15. 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und sendet seinerseits Neues. Fragt nach den wahren Namen von
Georgius und Fr. Laun.
92. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 15. Aug. 1810. H: Berlin
JP. J: Nerrlich Nr. 122. B: Nr. 327. Mit einem Brief an Karoline
(Nerrlich Nr. 121). Über Minna Spaziers geplante Verbindung mit
Brockhaus. Vgl. zu Nr. 338.
93. Von Perthes. Hamburg, 25. Aug. 1810. H: Berlin JP. B:
Fehl. Br. Nr. 15 und 16. A: Nr. 353. Über seine Thüringer Reise,
Madame Laffont, das Vaterländische Museum.
94. Von Cotta. Tübingen, 25. Aug. 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 317.
A: Fehl. Br. Nr. 17? Übersendet zwei ältere Taschenbücher für Damen
mit Aufsätzen Jean Pauls (wahrscheinlich auf 1803 und 1809) sowie
das neueste (auf 1811 mit Jean Pauls „Elternliebe“) und das Manuskript
der im Morgenblatt nicht abgedruckten Aufsätze. Zu letzterem be-
merkt J. P.: Ich hatte ſie für die Herbſtblumine begehrt. — Die rothen
Blutzeichen des Zenſors (in Aegypten gerade das Gegentheil bedeutend)
ſollen 2 Leſer [Otto und Emanuel] erfreuen.
95. Von Emma Richter und Emanuel. Bayreuth, 26. Aug. 1810.
K (auf der Rücks. von Nr. 339): Apelt. J: Denkw. 1, 229. B: Nr. 339.
Einige kindliche Zeilen von Emma mit Nachschrift von Emanuel, der
zusammen mit Uhlfelder und Sohn den durchfahrenden J. P. vergeb-
lich auf der Retraite (bei Bayreuth) erwartet hat. — Der Brief er-
reichte J. P. in Bamberg nicht, vgl. 136,23.
96. Von Leopold von Gerlach. Heidelberg, 29. Aug. 1810. H:
Berlin JP. Übersendet unter Bezugnahme auf seinen Besuch in
Bayreuth (s. zu Nr. 270) die Gedichte seines Freundes (Karl) Thor-
becke (1807) mit der Bitte um öffentliche Rezension derselben.
97. Von Fouqué. Nennhausen, 30. Aug. 1810. H: Berlin JP.
B: Nr. 298. Übersendet (durch Hitzig) das Manuskript seines Schau-
spiels „Eginhard und Emma“ mit der Bitte, es, womöglich nach vor-
heriger Lesung, an Schrag zu spedieren (vgl. Nr. 361 und 364), sowie
ein Gedicht auf den Tod der Königin Luise. Hat zu seiner Freude
von Varnhagen vernommen, daß J. P. den Roman seiner Frau „Die
Frau des Falkensteins“ (Berlin 1810) rezensieren wolle; der Verleger
soll ihm auch deren frühere Werke senden.
98. Von Professor Schwarz. Heidelberg, 2. Sept. 1810. H: Berlin
JP. B: Nr. 321. A: Nr. 463. Zimmer wird J. P. alle bisher erschie-
nenen Hefte der philos.-theol. und der hist.-philol. Abteilung der
Heidelberger Jahrbücher gratis und franko zuschicken. Freude über
Jean Pauls Entschluß, an den Rhein zu kommen. (Dazu Rand-
bemerkung J. P.s: Bin gar noch nicht da; und Gott weiß wie viel Franz-
und andern Wein ich vertrinke, eh’ ich z. B. nach Wien oder ſonſt wohin
aufbreche.) Über seine Kinder, besonders J. P.s Patenkind Lina.
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(2016-11-22T15:17:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:17:09Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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