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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952.

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(vgl. Nr. 268). Hat Jean Pauls Schwiegervater noch nicht sehen
können.
82. Von Herzog Emil August von Sachsen-Gotha. Gotha, 18. Juni
1810. H: Kestnermuseum, Hannover (Hauptbrief) und Berlin JP
("Anhang" und "Propugnatio"). J: Wahrheit 7, 165. B: Nr. 279.
Vgl. Nr. 293--295, 354.
83. Von Perthes. Hamburg, 20. Juni 1810. H: Berlin JP (Anfang
defekt). B: Nr. 272? A: Fehl. Br. Nr. 16? Mit dem Honorar für die
Nachdämmerungen und einem Brief an Georgius (Otto). Über die
beiden ersten Hefte des Vaterländischen Museums; Bitte um weitere
Beiträge. (Dazu Note Jean Pauls:
Er kann passen! -- Lieber eigne
Bücher! Sakerment, man versäuft mehr als man erschreibt! ertunkt!
[Lücke] selber habe, mich nicht mehr so sehr wie mit Medeen's Gliedern, ins
Einzelne und auf die Heerstrasse zu verstreuen. Göschen schickte mir für
1 Aufsatz 100 rtl. [s. unten Nr. 115] -- hier bekomm' ich für vieles weniger.
Er hatte aber selber nur ein geringes Honorar verlangt, s. 79,19--21,
105,31f.) Hofft Jean Paul im Sommer in Liebenstein zu treffen.
84. Von Kandidat Joh. Gottfried Petrick. Muskau, 27. Juni 1810.
A: Nr. 356.
85. Von Hofrat Friedrich Wilhelm Jung. Frankfurt a.M., 8. Juli
1810. H: Berlin JP. (Abschrift in Emanuels Nachlaß.) A: Nr. 307.
Richtet u. a. eine Empfehlung aus von Herrn Ritter, Hofmeister im
Hause der verw. Frau Hollweg, geb. Bethmann. (Es handelt sich um
den später berühmt gewordenen Geographen Karl Ritter, der J. P.
schon in Koburg besucht hatte; s. dessen Lebensbild von G. Kramer,
Bd. I, Halle 1864, S. 134.)
86. Von Cotta. Tübingen, 11. Juli 1810. H: Berlin JP. A: Nr. 317.
Vgl. 210,14f.
87. Von Friedrich Meier. Dresden, 25. Juli 1810. H: Berlin JP.
B: Nr. 270. A: Nr. 510. Bittet Jean Paul im Namen seines Bruders
Johannes zu Gevatter bei dessen am Peter- und Paulstage (29. Juni)
geborener Tochter, die am 15. August getauft werden soll.
88. Von Perthes. Rudolstadt, 27. Juli 1810. H: Berlin JP. A:
Nr. 353. Mit dem 1. Heft des Vaterländischen Museums für J. P. und
Georgius (Otto) nebst drei Sonderdrucken der Nachdämmerungen.
Bitte um weitere Beiträge. Vgl. Nr. 322.
89. Von Tribunalrat J. S. W. Mayer. Berlin, 29. Juli 1810. H:
Berlin JP. B: Nr. 316. A: Nr. 327.
90. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 4. Aug. 1810. H: Berlin JP.
Rücksendung von Nr. 318.
91. Von Chr. S. Krause. [Bayreuth] 13. Aug. 1810. H: Berlin JP.
Bittet, ihm die Pandora zu schenken (Ottos "Handels- und Finanz-
Pandora der neuesten Zeit", Nürnberg 1810). Dankt für Übersandtes
(vgl. Nr. 268). Hat Jean Pauls Schwiegervater noch nicht sehen
können.
82. Von Herzog Emil August von Sachsen-Gotha. Gotha, 18. Juni
1810. H: Kestnermuseum, Hannover (Hauptbrief) und Berlin JP
(„Anhang“ und „Propugnatio“). J: Wahrheit 7, 165. B: Nr. 279.
Vgl. Nr. 293—295, 354.
83. Von Perthes. Hamburg, 20. Juni 1810. H: Berlin JP (Anfang
defekt). B: Nr. 272? A: Fehl. Br. Nr. 16? Mit dem Honorar für die
Nachdämmerungen und einem Brief an Georgius (Otto). Über die
beiden ersten Hefte des Vaterländischen Museums; Bitte um weitere
Beiträge. (Dazu Note Jean Pauls:
Er kann paſſen! — Lieber eigne
Bücher! Sakerment, man verſäuft mehr als man erſchreibt! 〈ertunkt!〉
[Lücke] ſelber habe, mich nicht mehr ſo ſehr wie mit Medeen’s Gliedern, ins
Einzelne und auf die Heerſtraſſe zu verſtreuen. Göschen ſchickte mir für
1 Aufſatz 100 rtl. [s. unten Nr. 115] — hier bekomm’ ich für vieles weniger.
Er hatte aber selber nur ein geringes Honorar verlangt, s. 79,19—21,
105,31f.) Hofft Jean Paul im Sommer in Liebenstein zu treffen.
84. Von Kandidat Joh. Gottfried Petrick. Muskau, 27. Juni 1810.
A: Nr. 356.
85. Von Hofrat Friedrich Wilhelm Jung. Frankfurt a.M., 8. Juli
1810. H: Berlin JP. (Abschrift in Emanuels Nachlaß.) A: Nr. 307.
Richtet u. a. eine Empfehlung aus von Herrn Ritter, Hofmeister im
Hause der verw. Frau Hollweg, geb. Bethmann. (Es handelt sich um
den später berühmt gewordenen Geographen Karl Ritter, der J. P.
schon in Koburg besucht hatte; s. dessen Lebensbild von G. Kramer,
Bd. I, Halle 1864, S. 134.)
86. Von Cotta. Tübingen, 11. Juli 1810. H: Berlin JP. A: Nr. 317.
Vgl. 210,14f.
87. Von Friedrich Meier. Dresden, 25. Juli 1810. H: Berlin JP.
B: Nr. 270. A: Nr. 510. Bittet Jean Paul im Namen seines Bruders
Johannes zu Gevatter bei dessen am Peter- und Paulstage (29. Juni)
geborener Tochter, die am 15. August getauft werden soll.
88. Von Perthes. Rudolstadt, 27. Juli 1810. H: Berlin JP. A:
Nr. 353. Mit dem 1. Heft des Vaterländischen Museums für J. P. und
Georgius (Otto) nebst drei Sonderdrucken der Nachdämmerungen.
Bitte um weitere Beiträge. Vgl. Nr. 322.
89. Von Tribunalrat J. S. W. Mayer. Berlin, 29. Juli 1810. H:
Berlin JP. B: Nr. 316. A: Nr. 327.
90. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 4. Aug. 1810. H: Berlin JP.
Rücksendung von Nr. 318.
91. Von Chr. S. Krause. [Bayreuth] 13. Aug. 1810. H: Berlin JP.
Bittet, ihm die Pandora zu schenken (Ottos „Handels- und Finanz-
Pandora der neuesten Zeit“, Nürnberg 1810). Dankt für Übersandtes
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[607/0623] (vgl. Nr. 268). Hat Jean Pauls Schwiegervater noch nicht sehen können. 82. Von Herzog Emil August von Sachsen-Gotha. Gotha, 18. Juni 1810. H: Kestnermuseum, Hannover (Hauptbrief) und Berlin JP („Anhang“ und „Propugnatio“). J: Wahrheit 7, 165. B: Nr. 279. Vgl. Nr. 293—295, 354. 83. Von Perthes. Hamburg, 20. Juni 1810. H: Berlin JP (Anfang defekt). B: Nr. 272? A: Fehl. Br. Nr. 16? Mit dem Honorar für die Nachdämmerungen und einem Brief an Georgius (Otto). Über die beiden ersten Hefte des Vaterländischen Museums; Bitte um weitere Beiträge. (Dazu Note Jean Pauls: Er kann paſſen! — Lieber eigne Bücher! Sakerment, man verſäuft mehr als man erſchreibt! 〈ertunkt!〉 [Lücke] ſelber habe, mich nicht mehr ſo ſehr wie mit Medeen’s Gliedern, ins Einzelne und auf die Heerſtraſſe zu verſtreuen. Göschen ſchickte mir für 1 Aufſatz 100 rtl. [s. unten Nr. 115] — hier bekomm’ ich für vieles weniger. Er hatte aber selber nur ein geringes Honorar verlangt, s. 79,19—21, 105,31f.) Hofft Jean Paul im Sommer in Liebenstein zu treffen. 84. Von Kandidat Joh. Gottfried Petrick. Muskau, 27. Juni 1810. A: Nr. 356. 85. Von Hofrat Friedrich Wilhelm Jung. Frankfurt a.M., 8. Juli 1810. H: Berlin JP. (Abschrift in Emanuels Nachlaß.) A: Nr. 307. Richtet u. a. eine Empfehlung aus von Herrn Ritter, Hofmeister im Hause der verw. Frau Hollweg, geb. Bethmann. (Es handelt sich um den später berühmt gewordenen Geographen Karl Ritter, der J. P. schon in Koburg besucht hatte; s. dessen Lebensbild von G. Kramer, Bd. I, Halle 1864, S. 134.) 86. Von Cotta. Tübingen, 11. Juli 1810. H: Berlin JP. A: Nr. 317. Vgl. 210,14f. 87. Von Friedrich Meier. Dresden, 25. Juli 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 270. A: Nr. 510. Bittet Jean Paul im Namen seines Bruders Johannes zu Gevatter bei dessen am Peter- und Paulstage (29. Juni) geborener Tochter, die am 15. August getauft werden soll. 88. Von Perthes. Rudolstadt, 27. Juli 1810. H: Berlin JP. A: Nr. 353. Mit dem 1. Heft des Vaterländischen Museums für J. P. und Georgius (Otto) nebst drei Sonderdrucken der Nachdämmerungen. Bitte um weitere Beiträge. Vgl. Nr. 322. 89. Von Tribunalrat J. S. W. Mayer. Berlin, 29. Juli 1810. H: Berlin JP. B: Nr. 316. A: Nr. 327. 90. Von Tribunalrat Mayer. Berlin, 4. Aug. 1810. H: Berlin JP. Rücksendung von Nr. 318. 91. Von Chr. S. Krause. [Bayreuth] 13. Aug. 1810. H: Berlin JP. Bittet, ihm die Pandora zu schenken (Ottos „Handels- und Finanz- Pandora der neuesten Zeit“, Nürnberg 1810). Dankt für Übersandtes

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:17:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:17:09Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 6. Berlin, 1952, S. 607. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe06_1962/623>, abgerufen am 26.11.2024.