Jenes ist vielleicht das Br. II, 32/33 reproduzierte Bild. in die Schweiz schicken: vgl 7,3f.
66.
H: Apelt. Präsentat: 20 Juni 15. 25,27 in] aus durch
Jüdin: vielleicht Karoline Goldschmidt, vgl. Nr. 17+ und 122.
67.
H: Apelt. Präsentat: 24 Juni 15. J: Denkw. 1, 265.
Vielleicht ein Brief an Emanuels am 18. Jan. 1814 verst. Vater (Br. VI, Nr. 824+).
68.
H: Apelt. Präsentat: 1ten Jul. 15. Erinnerungen aus den schönsten Stunden für die letzten. J: Denkw. 1, 266.
69.
H: Cotta-Archiv. 3 2/3 S. 8°. Präsentat: 8 Jul. 1815, [beantw.] 12 --. K: Cott. 2 Jul. 3ten ab. B: Nr. 6. 26,22Augsburger] aus Augspurger H 24f. bei dem] aus für den H29 zwischen] davor in den H (fehlt K)30 ge- schloßnen] aus festgesetzten H27,5wofür] worauf K10 droht] aus scheint H
Mit den "Erinnerungen aus den schönsten Stunden" und dem "Vor- schlag eines neuen, mildern Wortes für Lüge". 26,21--23Anweisung: vgl. 24,13f. 24ff. Blumine: vgl. Br. VI, 124,17--21. 27,12f. Abgebe- Briefe: Nr. 25 u. 26. 14 Druckfehler: des Aufsatzes "Die wenig erwogene Gefahr", abgedr. im Morgenblatt v. 13. Juli 1815, Nr. 166. 20 28 Millionen: die damalige Einwohnerzahl Frankreichs.
Goethe: "Des Epimenides Erwachen", s. Nr. 74. -- Am 22. Juni 1815 hatte Napoleon zum zweiten Male abgedankt, am 7. Juli waren die Verbündeten zum zweiten Male in Paris eingezogen; 18. Juni 1815 Waterloo -- 18. Okt. 1813 Leipziger Schlacht.
72.
H: Berlin JP.
Jenes ist vielleicht das Br. II, 32/33 reproduzierte Bild. in die Schweiz schicken: vgl 7,3f.
66.
H: Apelt. Präsentat: 20 Juni 15. 25,27 in] aus durch
Jüdin: vielleicht Karoline Goldschmidt, vgl. Nr. 17† und 122.
67.
H: Apelt. Präsentat: 24 Juni 15. J: Denkw. 1, 265.
Vielleicht ein Brief an Emanuels am 18. Jan. 1814 verst. Vater (Br. VI, Nr. 824†).
68.
H: Apelt. Präsentat: 1ten Jul. 15. Erinnerungen aus den schönsten Stunden für die letzten. J: Denkw. 1, 266.
69.
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Mit den „Erinnerungen aus den schönsten Stunden“ und dem „Vor- schlag eines neuen, mildern Wortes für Lüge“. 26,21—23Anweisung: vgl. 24,13f. 24ff. Blumine: vgl. Br. VI, 124,17—21. 27,12f. Abgebe- Briefe: Nr. 25 u. 26. 14 Druckfehler: des Aufsatzes „Die wenig erwogene Gefahr“, abgedr. im Morgenblatt v. 13. Juli 1815, Nr. 166. 20 28 Millionen: die damalige Einwohnerzahl Frankreichs.
Goethe: „Des Epimenides Erwachen“, s. Nr. 74. — Am 22. Juni 1815 hatte Napoleon zum zweiten Male abgedankt, am 7. Juli waren die Verbündeten zum zweiten Male in Paris eingezogen; 18. Juni 1815 Waterloo — 18. Okt. 1813 Leipziger Schlacht.
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Jenes ist vielleicht das Br. II, 32/33 reproduzierte Bild. in die
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66.
H: Apelt. Präsentat: 20 Juni 15. 25,27 in] aus durch
Jüdin: vielleicht Karoline Goldschmidt, vgl. Nr. 17† und 122.
67.
H: Apelt. Präsentat: 24 Juni 15. J: Denkw. 1, 265.
Vielleicht ein Brief an Emanuels am 18. Jan. 1814 verst. Vater
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68.
H: Apelt. Präsentat: 1ten Jul. 15. Erinnerungen aus den schönsten
Stunden für die letzten. J: Denkw. 1, 266.
69.
H: Cotta-Archiv. 3⅔ S. 8°. Präsentat: 8 Jul. 1815, [beantw.] 12 —.
K: Cott. 2 Jul. 3ten ab. B: Nr. 6. 26,22 Augsburger] aus Augspurger H
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Mit den „Erinnerungen aus den schönsten Stunden“ und dem „Vor-
schlag eines neuen, mildern Wortes für Lüge“. 26,21—23 Anweisung:
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erwogene Gefahr“, abgedr. im Morgenblatt v. 13. Juli 1815, Nr. 166.
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70.
H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 7ten Jul. 1815. J: Denkw.
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Emanuel hat seinen Geburtstag, 29. Siwan 5575, in hebräischer
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Goethe: „Des Epimenides Erwachen“, s. Nr. 74. — Am 22. Juni
1815 hatte Napoleon zum zweiten Male abgedankt, am 7. Juli waren
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72.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 341. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/353>, abgerufen am 16.07.2024.
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