Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
ihr eine Erholungsreise in die Schweiz ermöglichen solle. In dem 159. K: Dick 19 März. Vgl. Nr. 113. In seinem Handkalender von 1816 hat Jean Paul 160. H: Berlin JP. 61,7 zwei] davor gestr. 50 8 24] 34 Bezahlung: für Jean Pauls Vorrede zu dem Ende 1815 bei Reimer 161. K: Dobeneck 20 März. i: Denkw. 3, 283. Das Buch hat außer der Vorrede Jean Pauls noch eine des Ver- 162. H: Will Vesper. Präsentat: den 21 März 1816. K (von Brix Försters Schubert: s. Nr. 356+. 163. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 21ten Maerz 1816. J: Abend am Krankenbette: 2. Sept. 1793, s. Br. I, 421. 23*
ihr eine Erholungsreise in die Schweiz ermöglichen solle. In dem 159. K: Dick 19 März. Vgl. Nr. 113. In seinem Handkalender von 1816 hat Jean Paul 160. H: Berlin JP. 61,7 zwei] davor gestr. 50 8 24] 34 Bezahlung: für Jean Pauls Vorrede zu dem Ende 1815 bei Reimer 161. K: Dobeneck 20 März. i: Denkw. 3, 283. Das Buch hat außer der Vorrede Jean Pauls noch eine des Ver- 162. H: Will Vesper. Präsentat: den 21 März 1816. K (von Brix Försters Schubert: s. Nr. 356†. 163. H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 21ten Maerz 1816. J: Abend am Krankenbette: 2. Sept. 1793, s. Br. I, 421. 23*
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ihr eine Erholungsreise in die Schweiz ermöglichen solle. In dem
Begleitbrief erwähnt sie u. a., daß „beiderseitige Freunde“ ihr zu-
geredet hätten, sich an Jean Paul zu wenden, und daß sie ihm vor
16 Jahren schon einmal gegenübergestanden sei in einem Augenblick,
wo er bei einer edlen Frau für das Wohl eines Kindes gebeten habe
(wohl bei der Kriegsrätin Meyer oder bei Karoline Herder für Auguste
Beck, s. Br. III, 260f., 264, 266). Sie gedenkt des Einflusses, den sie
von seinen Schriften, besonders Levana und Titan, sowie von Pesta-
lozzi empfangen; sie habe sich die Frage vorgelegt: „Was wäre aus
dir geworden, wenn du nach Pestalozzis Methode erzogen wärest?“
(Vgl. dazu I. Abt., XII, 109,33†.) Dem Brief vom 1. Jan. 1816 hatte
sie die Abschrift eines älteren vom 15. März 1815 beigelegt, den sie
damals nicht abgesandt habe, da äußere Umstände sie an der Voll-
endung ihres Büchleins gehindert hätten, ferner noch die (nicht erhal-
tene) Abschrift des Briefs eines Freundes über ihr Werk. Jean Pauls
Antwort hatte sie unter der Aufschrift „An Lydie“ an Herrn von
Leipziger in Leipzig in Kochs Hofe erbeten. — Vgl. I. Abt., XVI, 467†
und den Brief Knebels an Johanna Schopenhauer vom 22. Mai 1818,
abgedr. bei H. H. Houben, Damals in Weimar, 1924, S. 222f.
159.
K: Dick 19 März.
Vgl. Nr. 113. In seinem Handkalender von 1816 hat Jean Paul
notiert: „Bei Dick d. 16 März französ. Wein bestellt.“
160.
H: Berlin JP. 61,7 zwei] davor gestr. 50 8 24] 34
Bezahlung: für Jean Pauls Vorrede zu dem Ende 1815 bei Reimer
in Berlin erschienenen Werk des 1810 verst. Dobeneck „Des deutschen
Mittelalters Volksglauben und Heroensagen“ (I. Abt., XVI, 273).
161.
K: Dobeneck 20 März. i: Denkw. 3, 283.
Das Buch hat außer der Vorrede Jean Pauls noch eine des Ver-
fassers (16 Seiten).
162.
H: Will Vesper. Präsentat: den 21 März 1816. K (von Brix Försters
Hand): Berlin JP. J: Euphorion, 13. Ergänzungsheft (1921), S. 57.
Schubert: s. Nr. 356†.
163.
H: Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 21ten Maerz 1816. J:
Denkw. 1, 269.
Abend am Krankenbette: 2. Sept. 1793, s. Br. I, 421.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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