Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.164. H: Apelt. Präsentat: Am Tage Emanuel 1816. J: Denkw. 1, 269x. Seelenschwester: Jette Braun. 165. H: Staatsbibl. Bamberg. 3 S. 16°. K: Kunz 26 März. J: Funck Vgl. Br. VI, 361,25ff. Stillingiana: vgl. I. Abt., XVI, 276,27ff. 166. K: In Kapps Stammbuch. i: Papierdr. 2, 159 (April 1816). Christian Kapp (1798--1874), der jüngste Sohn des Bayreuther 167. H: Apelt. Präsentat: 10 Apr. 16. Auf der Rücks. von Jean Pauls Vgl. Br. an J. P. Nr. 25 und Persönl. Nr. 36. 168. H: Apelt. Präsentat: 12 April 16. Vgl. Br. an J. P. Nr. 23. 169. H: Berlin JP. Vgl. Fehlende Br. Nr. 6. 170. K: v. Oertel Regensburg 3. Mai. i: Wahrheit 8,55x. A: Nr. 27. Vgl. Nr. 73+. 171. K: Anton Dick 7ten Mai. 172. K: In das Stammbuch des D. Dietmar. i: Papierdr. 2, 159. Siegmund Gottfried Dietmar (oder Dittmar, 1759--?), Professor 164. H: Apelt. Präsentat: Am Tage Emanuel 1816. J: Denkw. 1, 269×. Seelenschwester: Jette Braun. 165. H: Staatsbibl. Bamberg. 3 S. 16°. K: Kunz 26 März. J: Funck Vgl. Br. VI, 361,25ff. Stillingiana: vgl. I. Abt., XVI, 276,27ff. 166. K: In Kapps Stammbuch. i: Papierdr. 2, 159 (April 1816). Christian Kapp (1798—1874), der jüngste Sohn des Bayreuther 167. H: Apelt. Präsentat: 10 Apr. 16. Auf der Rücks. von Jean Pauls Vgl. Br. an J. P. Nr. 25 und Persönl. Nr. 36. 168. H: Apelt. Präsentat: 12 April 16. Vgl. Br. an J. P. Nr. 23. 169. H: Berlin JP. Vgl. Fehlende Br. Nr. 6. 170. K: v. Oertel Regensburg 3. Mai. i: Wahrheit 8,55×. A: Nr. 27. Vgl. Nr. 73†. 171. K: Anton Dick 7ten Mai. 172. K: In das Stammbuch des D. Dietmar. i: Papierdr. 2, 159. Siegmund Gottfried Dietmar (oder Dittmar, 1759—?), Professor <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0368" n="356"/> <div n="3"> <head>164.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. 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164.
H: Apelt. Präsentat: Am Tage Emanuel 1816. J: Denkw. 1, 269×.
Seelenschwester: Jette Braun.
165.
H: Staatsbibl. Bamberg. 3 S. 16°. K: Kunz 26 März. J: Funck
S. 72×.
Vgl. Br. VI, 361,25ff. Stillingiana: vgl. I. Abt., XVI, 276,27ff.
63,31 Nikolais Reisen: Friedr. Nicolais „Beschreibung einer Reise
durch Deutschland und die Schweiz im Jahre 1781“, 12 Bde., 1783—96.
166.
K: In Kapps Stammbuch. i: Papierdr. 2, 159 (April 1816).
Christian Kapp (1798—1874), der jüngste Sohn des Bayreuther
Konsistorialrats (vgl. Nr. 78†), ging nach Absolvierung des Bayreuther
Gymnasiums zum Studium der Philologie und Theologie nach Berlin.
Vgl. „Dr. Chr. Kapp und seine literarischen Leistungen“, Leipzig u.
Mannheim 1839. Später in Heidelberg war er u. a. mit Gottfried Keller
befreundet.
167.
H: Apelt. Präsentat: 10 Apr. 16. Auf der Rücks. von Jean Pauls
Hand: den 9. Apr. J: Denkw. 1, 270.
Vgl. Br. an J. P. Nr. 25 und Persönl. Nr. 36.
168.
H: Apelt. Präsentat: 12 April 16.
Vgl. Br. an J. P. Nr. 23.
169.
H: Berlin JP.
Vgl. Fehlende Br. Nr. 6.
170.
K: v. Oertel Regensburg 3. Mai. i: Wahrheit 8,55×. A: Nr. 27.
Vgl. Nr. 73†.
171.
K: Anton Dick 7ten Mai.
172.
K: In das Stammbuch des D. Dietmar. i: Papierdr. 2, 159.
Siegmund Gottfried Dietmar (oder Dittmar, 1759—?), Professor
und Konsistorialsekretär in Berlin, gab 1835 Jean Pauls Briefe an
Ahlefeldt heraus (Bibliogr. Nr. 515). Franz Horn: s. Br. an J. P.
Nr. 164. Über ihn und Wolke unterhielt sich Jean Paul am 14. Mai 1816
auch mit Bursy, s. Nr. 178 und Persönl. Nr. 87, S. 103 und 109.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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