Monatwohnung] auf 4 Wochen eine Studentenwohnung K1 erbitten] be- stellen K1. -- K1 hat noch folgende abweichenden oder ergänzenden Sätze: Nicht die Judith sondern Ihr Holofernes im Morgenblatt hat mir den Kopf wieder zurecht gesetzt und mir meine stummen Sünden im Brief- schweigen [aus Briefschreiben] vorgehalten, welche ich besonders gegen Sie als den Schriftsteller und Geber begangen. Nichts schreib ich lieber und leichter als Briefe; und doch nichts seltener. Ich kann Ihnen nicht aus- drücken, wie sehr die Weiber von Windsor, so oft sie mich auch ergötzt, [mich] von neuen erfreuet in einer so kunst- und sinnreichen Erneuerung; und darauf die Kleopatra, obwol in anderm Stil. Das Übersetzen scheint in Ihrer Familie erblich zu sein. Kaum erwarten kann ich daher den Aristo- phanes von der wahren Adlerfeder, welche römische und griechische Flügel nöthig hatten, um in unsern Norden zu fliegen. Welcker sogar ist mir lieber als Wolf; und über diesen siegt die deutsche Sprachfülle und Sprachkunde Ihres Vaters, -- welcher wol den Deutschen nach den Proben im Morgen- blatt, zumal mit seinen Söhnen in Gütergemeinschaft, den lexikalischen Sprachschatz könnte heben. (Wer so viel gab wie er damals, braucht gewiß nicht viele Jahre mehr, um alles zu geben.) Seine damaligen Bruchstücke setzen wenige Lücken voraus... So lebt ich nach meiner Weise 4 Wochen in Erlangen p. und in diesem Jahr in R[egensburg], das ich freilich als eine 1/2 Entschuldigung meines Schweigens oben hätte anführen können... (Ich wünschte wol zu wissen, wie ein großer Sprachvertrauter [aus Sprach- kenner] über die S in den Sammwörtern denkt.) Eher [als Fouque] Isidorus [vgl.226,5] wäre zu rezensieren.
Jean Pauls Briefwechsel mit Heinrich Voß wurde 1833 mit starken Kürzungen von Heinrichs Bruder Abraham veröffentlicht. Von J. P.s Originalbriefen befindet sich ein Teil in der Landesbibliothek Eutin, ein anderer in der Bayerischen Staatsbibliothek in München, einzelne sind verstreut. Im Nachlaß Jean Pauls fanden sich außer den eigen- händigen Kopien in den Briefkopierbüchern noch Abschriften von Karolinens Hand, die erst nach Vossens und Jean Pauls Tode her- gestellt wurden (Karoline hatte sich damals die Briefe vorübergehend von Ernestine ausgeliehen). Nach diesen Abschriften hat Ferd. Jos. Schneider 12 Briefe als Anhang zu seiner Schrift "Jean Pauls Alters- dichtung" (1901) veröffentlicht. Die in München vorhandenen 7 Briefe hat Erich Petzet 1903 in den Blättern für Gymnasialschulwesen, 39. Bd., publiziert. Von Vossens zahlreichen, meist sehr ausführlichen Briefen an Jean Paul sind nur einzelne Handschriften an verstreuten Orten aufgetaucht und veröffentlicht. -- Heinrich Voß (1779--1822), der älteste Sohn des Homer-Übersetzers, seit 1807 Professor der Philo- logie in Heidelberg, hatte im Juli 1816 ein Exemplar des 3. Bandes der von ihm und seinem Bruder Abraham im Cottaischen Verlage herausgegebenen "Schauspiele von W. Shakespeare", der "Antonius und Cleopatra", "Die lustigen Weiber von Windsor" und "Die Irrungen"
Monatwohnung] auf 4 Wochen eine Studentenwohnung K1 erbitten] be- ſtellen K1. — K1 hat noch folgende abweichenden oder ergänzenden Sätze: Nicht die Judith ſondern Ihr Holofernes im Morgenblatt hat mir den Kopf wieder zurecht geſetzt und mir meine ſtummen Sünden im Brief- ſchweigen [aus Briefſchreiben] vorgehalten, welche ich beſonders gegen Sie als den Schriftſteller und Geber begangen. Nichts ſchreib ich lieber und leichter als Briefe; und doch nichts ſeltener. Ich kann Ihnen nicht aus- drücken, wie ſehr die Weiber von Windſor, ſo oft ſie mich auch ergötzt, [mich] von neuen erfreuet in einer ſo kunſt- und ſinnreichen Erneuerung; und darauf die Kleopatra, obwol in anderm Stil. Das Überſetzen ſcheint in Ihrer Familie erblich zu ſein. Kaum erwarten kann ich daher den Ariſto- phanes von der wahren Adlerfeder, welche römiſche und griechiſche Flügel nöthig hatten, um in unſern Norden zu fliegen. Welcker ſogar iſt mir lieber als Wolf; und über dieſen ſiegt die deutſche Sprachfülle und Sprachkunde Ihres Vaters, — welcher wol den Deutſchen nach den Proben im Morgen- blatt, zumal mit ſeinen Söhnen in Gütergemeinſchaft, den lexikaliſchen Sprachſchatz könnte heben. (Wer ſo viel gab wie er damals, braucht gewiß nicht viele Jahre mehr, um alles zu geben.) Seine damaligen Bruchſtücke ſetzen wenige Lücken voraus... So lebt ich nach meiner Weiſe 4 Wochen in Erlangen p. und in dieſem Jahr in R[egensburg], das ich freilich als eine ½ Entſchuldigung meines Schweigens oben hätte anführen können... (Ich wünſchte wol zu wiſſen, wie ein großer Sprachvertrauter [aus Sprach- kenner] über die S in den Sammwörtern denkt.) Eher [als Fouqué] Iſidorus [vgl.226,5] wäre zu rezenſieren.
Jean Pauls Briefwechsel mit Heinrich Voß wurde 1833 mit starken Kürzungen von Heinrichs Bruder Abraham veröffentlicht. Von J. P.s Originalbriefen befindet sich ein Teil in der Landesbibliothek Eutin, ein anderer in der Bayerischen Staatsbibliothek in München, einzelne sind verstreut. Im Nachlaß Jean Pauls fanden sich außer den eigen- händigen Kopien in den Briefkopierbüchern noch Abschriften von Karolinens Hand, die erst nach Vossens und Jean Pauls Tode her- gestellt wurden (Karoline hatte sich damals die Briefe vorübergehend von Ernestine ausgeliehen). Nach diesen Abschriften hat Ferd. Jos. Schneider 12 Briefe als Anhang zu seiner Schrift „Jean Pauls Alters- dichtung“ (1901) veröffentlicht. Die in München vorhandenen 7 Briefe hat Erich Petzet 1903 in den Blättern für Gymnasialschulwesen, 39. Bd., publiziert. Von Vossens zahlreichen, meist sehr ausführlichen Briefen an Jean Paul sind nur einzelne Handschriften an verstreuten Orten aufgetaucht und veröffentlicht. — Heinrich Voß (1779—1822), der älteste Sohn des Homer-Übersetzers, seit 1807 Professor der Philo- logie in Heidelberg, hatte im Juli 1816 ein Exemplar des 3. Bandes der von ihm und seinem Bruder Abraham im Cottaischen Verlage herausgegebenen „Schauspiele von W. Shakespeare“, der „Antonius und Cleopatra“, „Die lustigen Weiber von Windsor“ und „Die Irrungen“
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ſtellen K1. — K1 hat noch folgende abweichenden oder ergänzenden Sätze:
Nicht die Judith ſondern Ihr Holofernes im Morgenblatt hat mir den
Kopf wieder zurecht geſetzt und mir meine ſtummen Sünden im Brief-
ſchweigen [aus Briefſchreiben] vorgehalten, welche ich beſonders gegen Sie
als den Schriftſteller und Geber begangen. Nichts ſchreib ich lieber und
leichter als Briefe; und doch nichts ſeltener. Ich kann Ihnen nicht aus-
drücken, wie ſehr die Weiber von Windſor, ſo oft ſie mich auch ergötzt,
[mich] von neuen erfreuet in einer ſo kunſt- und ſinnreichen Erneuerung;
und darauf die Kleopatra, obwol in anderm Stil. Das Überſetzen ſcheint
in Ihrer Familie erblich zu ſein. Kaum erwarten kann ich daher den Ariſto-
phanes von der wahren Adlerfeder, welche römiſche und griechiſche Flügel
nöthig hatten, um in unſern Norden zu fliegen. Welcker ſogar iſt mir lieber
als Wolf; und über dieſen ſiegt die deutſche Sprachfülle und Sprachkunde
Ihres Vaters, — welcher wol den Deutſchen nach den Proben im Morgen-
blatt, zumal mit ſeinen Söhnen in Gütergemeinſchaft, den lexikaliſchen
Sprachſchatz könnte heben. (Wer ſo viel gab wie er damals, braucht gewiß
nicht viele Jahre mehr, um alles zu geben.) Seine damaligen Bruchſtücke
ſetzen wenige Lücken voraus... So lebt ich nach meiner Weiſe 4 Wochen
in Erlangen p. und in dieſem Jahr in R[egensburg], das ich freilich als
eine ½ Entſchuldigung meines Schweigens oben hätte anführen können...
(Ich wünſchte wol zu wiſſen, wie ein großer Sprachvertrauter [aus Sprach-
kenner] über die S in den Sammwörtern denkt.) Eher [als Fouqué]
Iſidorus [vgl. 226,5] wäre zu rezenſieren.
Jean Pauls Briefwechsel mit Heinrich Voß wurde 1833 mit starken
Kürzungen von Heinrichs Bruder Abraham veröffentlicht. Von J. P.s
Originalbriefen befindet sich ein Teil in der Landesbibliothek Eutin,
ein anderer in der Bayerischen Staatsbibliothek in München, einzelne
sind verstreut. Im Nachlaß Jean Pauls fanden sich außer den eigen-
händigen Kopien in den Briefkopierbüchern noch Abschriften von
Karolinens Hand, die erst nach Vossens und Jean Pauls Tode her-
gestellt wurden (Karoline hatte sich damals die Briefe vorübergehend
von Ernestine ausgeliehen). Nach diesen Abschriften hat Ferd. Jos.
Schneider 12 Briefe als Anhang zu seiner Schrift „Jean Pauls Alters-
dichtung“ (1901) veröffentlicht. Die in München vorhandenen 7 Briefe
hat Erich Petzet 1903 in den Blättern für Gymnasialschulwesen,
39. Bd., publiziert. Von Vossens zahlreichen, meist sehr ausführlichen
Briefen an Jean Paul sind nur einzelne Handschriften an verstreuten
Orten aufgetaucht und veröffentlicht. — Heinrich Voß (1779—1822),
der älteste Sohn des Homer-Übersetzers, seit 1807 Professor der Philo-
logie in Heidelberg, hatte im Juli 1816 ein Exemplar des 3. Bandes
der von ihm und seinem Bruder Abraham im Cottaischen Verlage
herausgegebenen „Schauspiele von W. Shakespeare“, der „Antonius
und Cleopatra“, „Die lustigen Weiber von Windsor“ und „Die Irrungen“
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/380>, abgerufen am 16.07.2024.
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