Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
enthielt, durch Cotta mit einem (nicht erhaltenen) Begleitbrief an 237. H: Berlin JP. Präsentat: den 26 Nov. 1816. An Emanuels Hochzeitstag. 238. H: Apelt (undat.). Adr.: H. Professor Wagner. Mit 6 Heften. Staatsarchiv des deutschen Bundes, hgb. von J. L. Klüber, Er- 239. 240. H H: Apelt. Präsentate: 31 Dec. 16. 1) u. 2) J (Nr. 240): Denkw. Über Adam Richter s. Br. VI, 148,28f., 196,27ff. 241. H: Berlin. Adr. auf der Rücks.: Herrn Profess. Wagner. Datiert nach dem 6. Heft der "Bemerkungen über den Menschen", 24 Jean Paul Briefe. VII.
enthielt, durch Cotta mit einem (nicht erhaltenen) Begleitbrief an 237. H: Berlin JP. Präsentat: den 26 Nov. 1816. An Emanuels Hochzeitstag. 238. H: Apelt (undat.). Adr.: H. Profeſſor Wagner. Mit 6 Heften. Staatsarchiv des deutschen Bundes, hgb. von J. L. Klüber, Er- 239. 240. H H: Apelt. Präsentate: 31 Dec. 16. 1) u. 2) J (Nr. 240): Denkw. Über Adam Richter s. Br. VI, 148,28f., 196,27ff. 241. H: Berlin. Adr. auf der Rücks.: Herrn Profeſſ. Wagner. Datiert nach dem 6. Heft der „Bemerkungen über den Menschen“, 24 Jean Paul Briefe. VII.
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enthielt, durch Cotta mit einem (nicht erhaltenen) Begleitbrief an
Jean Paul schicken lassen, s. Nr. 205†. Wie Voß am 23. Juni 1816
an Cotta schreibt, hatte ihm Jean Paul einige Tage vorher (vielleicht
durch Emanuel, der Anfang Juni 1816 in Heidelberg gewesen war)
„gar Erfreuliches und Aufmunterndes“ über seinen Shakespeare sagen
lassen und die Absicht geäußert, in einer neuen Auflage seiner Aesthetik
ihn nach Würden aufzuführen. (S. Briefe an Cotta, 1925, S. 338; vgl.
auch Persönl. S. 194.) 92,21f. Holofernes im Morgenblatt: das
Morgenblatt v. 14. Okt. 1816, Nr. 247, hatte den Anfang der von
H. Voß übersetzten 2. Szene des 3. (richtig 4.) Aufzugs von Shake-
speares „Der Liebe Müh’ umsonst“ gebracht, worin der Schulmeister
Holofernes mit seinem gelehrten Kauderwelsch auftritt. 93,2ff. Von
der Vossischen Aristophanes-Übersetzung (gedr. 1821) waren ein-
zelne Proben in den Heidelberger Jahrbüchern erschienen; über
Welckers und Wielands Übersetzungen s. Br. VI, Nr. 442†; Fr.
Aug. Wolf hatte die Wolken (1811) und die Acharner (1812) übersetzt.
23 Buchhandlung: Mohr & Zimmer in Heidelberg; vgl. Bd. VI,
Nr. 867. 30 Schwarz: s. Br. VI, 448, Nr. 165. Frau von Ende: s.
Br. VI, 586, Nr. 930. 31 Helmine: von Chézy, s. Br. VI, 622, Nr. 241;
sie hatte 1816 „Gemälde von Heidelberg, Mannheim usw.“ heraus-
gegeben.
237.
H: Berlin JP. Präsentat: den 26 Nov. 1816.
An Emanuels Hochzeitstag.
238.
H: Apelt (undat.). Adr.: H. Profeſſor Wagner. Mit 6 Heften.
K: Wagner d. 3. Dec.
Staatsarchiv des deutschen Bundes, hgb. von J. L. Klüber, Er-
langen 1816. Kongreßakten: Acten des Wiener Congresses in den
Jahren 1814 u. 1815, hgb. von Klüber, Erlangen 1815—18, 8 Bde.
(31 Hefte). Bouterweks Aesthetik erschien 1815 in 2. Auflage.
239. 240.
H H: Apelt. Präsentate: 31 Dec. 16. 1) u. 2) J (Nr. 240): Denkw.
1, 278×.
Über Adam Richter s. Br. VI, 148,28f., 196,27ff.
241.
H: Berlin. Adr. auf der Rücks.: Herrn Profeſſ. Wagner.
Datiert nach dem 6. Heft der „Bemerkungen über den Menschen“,
worin Jean Paul den letzten Satz verzeichnet hat, s. II. Abt., V, 419,
Nr. 712 (812). Die Religionstunden waren vermutlich die Vor-
bereitung zur Konfirmation, vgl. Nr. 257f.
24 Jean Paul Briefe. VII.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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