Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.242. H: Berlin JP. Datiert nach Nr. 247f. 243. H: Apelt. Präsentat: 3 Jan. 17. Mit-Ich: Emanuels Frau. 244. H: Cotta-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn D. Cotta, Stuttgart. Prä- 245. K: An Bergräthin Wolf geborne Weißel in Schmalkalden d. 9 Jenn. Vgl. Br. IV, Nr. 202 u. 252, Persönl. Nr. 67+. Sie hatte wohl ihre 246 H: Apelt. Präsentat: 10 Jan. 17. 247. H: Prof. F. J. Schneider, Halle a. S. 96,29 die übrige] aus das Übrige Datiert nach dem folgenden. Auf der Rücks. hat Karoline später 248. K: Finanzrath Barth 11. Jenn. Chr. Karl Barth (1775--1853) hatte Jean Paul das Manuskript 249. H: Apelt. Auf der Rücks. von fremder Hand mit Blei: Sr. Wohl- Es handelt sich wohl um die Heidelberger Jahrbücher, vgl. 93,24. 250. 251. H H: Berlin JP. Mit dem Manuskript der "Landnachtverhandlungen mit dem Mann 242. H: Berlin JP. Datiert nach Nr. 247f. 243. H: Apelt. Präsentat: 3 Jan. 17. Mit-Ich: Emanuels Frau. 244. H: Cotta-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn D. Cotta, Stuttgart. Prä- 245. K: An Bergräthin Wolf geborne Weißel in Schmalkalden d. 9 Jenn. Vgl. Br. IV, Nr. 202 u. 252, Persönl. Nr. 67†. Sie hatte wohl ihre 246 H: Apelt. Präsentat: 10 Jan. 17. 247. H: Prof. F. J. Schneider, Halle a. S. 96,29 die übrige] aus das Übrige Datiert nach dem folgenden. Auf der Rücks. hat Karoline später 248. K: Finanzrath Barth 11. Jenn. Chr. Karl Barth (1775—1853) hatte Jean Paul das Manuskript 249. H: Apelt. Auf der Rücks. von fremder Hand mit Blei: Sr. Wohl- Es handelt sich wohl um die Heidelberger Jahrbücher, vgl. 93,24. 250. 251. H H: Berlin JP. 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242.
H: Berlin JP.
Datiert nach Nr. 247f.
243.
H: Apelt. Präsentat: 3 Jan. 17.
Mit-Ich: Emanuels Frau.
244.
H: Cotta-Archiv. 3 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn D. Cotta, Stuttgart. Prä-
sentat: 6 Jan. 1817, [beantw.] 8 Febr. K: An Cotta 3. Jenn. J: Cotta
2, 508. 95,32 Präliminarkonferenzen] aus Präliminarverhandlungen H
96,1 Dennoch] aus Aber H 13 durchſehen] vielleicht kein Versehen,
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VII, 97,9, durchlaufen I. Abt., XI, 19,11, durchzeichnet II. Abt., IV, 207,18.
14 mehr bis mich] aus nicht ſowol mir, als an mich H
245.
K: An Bergräthin Wolf geborne Weißel in Schmalkalden d. 9 Jenn.
Vgl. Br. IV, Nr. 202 u. 252, Persönl. Nr. 67†. Sie hatte wohl ihre
„Gedichte“ (1817) übersandt oder angekündigt, in deren Einleitung
sie auch ihrer früheren Beziehung zu Jean Paul gedenkt. Vgl. Nr. 290.
246
H: Apelt. Präsentat: 10 Jan. 17.
247.
H: Prof. F. J. Schneider, Halle a. S. 96,29 die übrige] aus das Übrige
Datiert nach dem folgenden. Auf der Rücks. hat Karoline später
vermerkt: „Ministerial Rath Bahrdts Gesch. der Teutschen.“
248.
K: Finanzrath Barth 11. Jenn.
Chr. Karl Barth (1775—1853) hatte Jean Paul das Manuskript
seiner „Urgeschichte Teutschlands“ geschickt; vgl. I. Abt., XVI,
468,26†.
249.
H: Apelt. Auf der Rücks. von fremder Hand mit Blei: Sr. Wohl-
gebohren Herrn Kammer Rathe Miedel.
Es handelt sich wohl um die Heidelberger Jahrbücher, vgl. 93,24.
250. 251.
H H: Berlin JP.
Mit dem Manuskript der „Landnachtverhandlungen mit dem Mann
im Mond sammt den vier Präliminarkonferenzen“, an denen Jean Paul
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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