schickt." Der schöne Brief von Voß ist nicht erhalten, vgl. aber Nr. 331.
329.
H: Apelt. Präsentat: 26 Sept. 17.
Flora als Herbst: vgl. zu Nr. 349. Orangerie: vgl. Br. III, 60, IV, 161; Jean Paul liebte Orangenblüten besonders.
330.
H: Apelt. Präsentat: 28 Sept. 17. 149,10Gehen] aus Thun
331.
H: Bayer. Staatsbibl. 1 2/3 S. 8°. K1: Voß 28. Sept. K2 (von Karo- linens Hand): Berlin JP. i (nach K2): Wahrheit 8, 123x. J1: Voß S. 11x. J2: Petzet Nr. 4. A: Nr. 74? 149,17 niemal] aus nie H, niemals K (das s hier vielleicht nur aus Platzmangel weggelassen, doch kommt die Form ohne s auch sonst vor)27 diese] die K übrigens] aus aber H 30 vor] nachtr. H31 vorbeten] abbeten K1150,2 gestohlen] aus genom- men H10 Vor] aus Bei H
Gleichzeitig mit diesem Briefe ging auch einer von Karoline an Voß ab, worin sie ihm eine Locke Jean Pauls schickte, um die er sie in einem Brief v. 5. Sept. (H: Prof. A. Kippenberg) gebeten hatte. 149,14f. Heinrich: vgl. den Anfang von Jean Pauls Brief an Jacobi v. 15. Mai 1799 (Br. III, 216). 21--25Krause: vgl. Nr. 297, § 6+; Voß hatte im Brief an J. P. Nr. 67 geschrieben, Krauses Schrift über den Nachdruck sei sehr geschickt und gefährlich und nicht mit Witz ab- zutun; Ende Nov. 1817 schreibt er an Abeken: "Jean Paul bat mich auf das dringendste, ich sollte die schärfste Lauge des Spottes und des Unwillens, die ich vorrätig hätte, auf Krause ausschütten, und viel- leicht geschieht's einmal. Nachher kehrte ich die Bitte gegen ihn um." 25--31 W. C. Hartung, ein Sohn des Br. I, 359 genannten Schwarzenbacher Diakons Joh. Christoph Hartung, 27. April 1811 als Dr. phil. in Heidelberg immatrikuliert (s. Matrikel der Universität Heidelberg, Teil 5, Heidelberg 1904, S. 57), wo damals Joh. Jak. Wagner Philosophie lehrte; vgl. I. Abt., XVII, Einl. S. LVIII; Persönl. S. 125. Voß hatte diese Äußerung in dem oben erwähnten Brief an Karoline mitgeteilt, wozu Jean Paul an den Rand schrieb: Für mich die gräßlichste Verläumdung! Sollte man nicht unbekümmert schlecht scheinen den baireuter Hunden und Hündinnen, um ihnen nur die Verläumdung zu ersparen? In dem oben angeführten Brief an Abeken entschuldigt Voß seine Klätscherei damit, daß Hartung im Begriff sei, nach Bayreuth zurückzukehren; "da war mir der Gedanke unerträg- lich, mein teurer J. P. könne den Kerl einmal wieder in sein Haus oder an seinen gastlichen Tisch lassen." (Das Bayreuther Gerede über Jean Pauls "Barbarei" war u. a. dadurch entstanden, daß er seine
schickt.“ Der schöne Brief von Voß ist nicht erhalten, vgl. aber Nr. 331.
329.
H: Apelt. Präsentat: 26 Sept. 17.
Flora als Herbst: vgl. zu Nr. 349. Orangerie: vgl. Br. III, 60, IV, 161; Jean Paul liebte Orangenblüten besonders.
330.
H: Apelt. Präsentat: 28 Sept. 17. 149,10Gehen] aus Thun
331.
H: Bayer. Staatsbibl. 1⅔ S. 8°. K1: Voß 28. Sept. K2 (von Karo- linens Hand): Berlin JP. i (nach K2): Wahrheit 8, 123×. J1: Voß S. 11×. J2: Petzet Nr. 4. A: Nr. 74? 149,17 niemal] aus nie H, niemals K (das s hier vielleicht nur aus Platzmangel weggelassen, doch kommt die Form ohne s auch sonst vor)27 dieſe] die K übrigens] aus aber H 30 vor] nachtr. H31 vorbeten] abbeten K1150,2 geſtohlen] aus genom- men H10 Vor] aus Bei H
Gleichzeitig mit diesem Briefe ging auch einer von Karoline an Voß ab, worin sie ihm eine Locke Jean Pauls schickte, um die er sie in einem Brief v. 5. Sept. (H: Prof. A. Kippenberg) gebeten hatte. 149,14f. Heinrich: vgl. den Anfang von Jean Pauls Brief an Jacobi v. 15. Mai 1799 (Br. III, 216). 21—25Krause: vgl. Nr. 297, § 6†; Voß hatte im Brief an J. P. Nr. 67 geschrieben, Krauses Schrift über den Nachdruck sei sehr geschickt und gefährlich und nicht mit Witz ab- zutun; Ende Nov. 1817 schreibt er an Abeken: „Jean Paul bat mich auf das dringendste, ich sollte die schärfste Lauge des Spottes und des Unwillens, die ich vorrätig hätte, auf Krause ausschütten, und viel- leicht geschieht’s einmal. Nachher kehrte ich die Bitte gegen ihn um.“ 25—31 W. C. Hartung, ein Sohn des Br. I, 359 genannten Schwarzenbacher Diakons Joh. Christoph Hartung, 27. April 1811 als Dr. phil. in Heidelberg immatrikuliert (s. Matrikel der Universität Heidelberg, Teil 5, Heidelberg 1904, S. 57), wo damals Joh. Jak. Wagner Philosophie lehrte; vgl. I. Abt., XVII, Einl. S. LVIII; Persönl. S. 125. Voß hatte diese Äußerung in dem oben erwähnten Brief an Karoline mitgeteilt, wozu Jean Paul an den Rand schrieb: Für mich die gräßlichſte Verläumdung! Sollte man nicht unbekümmert ſchlecht ſcheinen den baireuter Hunden und Hündinnen, um ihnen nur die Verläumdung zu erſparen? In dem oben angeführten Brief an Abeken entschuldigt Voß seine Klätscherei damit, daß Hartung im Begriff sei, nach Bayreuth zurückzukehren; „da war mir der Gedanke unerträg- lich, mein teurer J. P. könne den Kerl einmal wieder in sein Haus oder an seinen gastlichen Tisch lassen.“ (Das Bayreuther Gerede über Jean Pauls „Barbarei“ war u. a. dadurch entstanden, daß er seine
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[389/0401]
schickt.“ Der schöne Brief von Voß ist nicht erhalten, vgl. aber
Nr. 331.
329.
H: Apelt. Präsentat: 26 Sept. 17.
Flora als Herbst: vgl. zu Nr. 349. Orangerie: vgl. Br. III, 60,
IV, 161; Jean Paul liebte Orangenblüten besonders.
330.
H: Apelt. Präsentat: 28 Sept. 17. 149,10 Gehen] aus Thun
331.
H: Bayer. Staatsbibl. 1⅔ S. 8°. K1: Voß 28. Sept. K2 (von Karo-
linens Hand): Berlin JP. i (nach K2): Wahrheit 8, 123×. J1: Voß
S. 11×. J2: Petzet Nr. 4. A: Nr. 74? 149,17 niemal] aus nie H, niemals K
(das s hier vielleicht nur aus Platzmangel weggelassen, doch kommt
die Form ohne s auch sonst vor) 27 dieſe] die K übrigens] aus aber H
30 vor] nachtr. H 31 vorbeten] abbeten K1 150,2 geſtohlen] aus genom-
men H 10 Vor] aus Bei H
Gleichzeitig mit diesem Briefe ging auch einer von Karoline an Voß
ab, worin sie ihm eine Locke Jean Pauls schickte, um die er sie in
einem Brief v. 5. Sept. (H: Prof. A. Kippenberg) gebeten hatte.
149,14f. Heinrich: vgl. den Anfang von Jean Pauls Brief an Jacobi
v. 15. Mai 1799 (Br. III, 216). 21—25 Krause: vgl. Nr. 297, § 6†; Voß
hatte im Brief an J. P. Nr. 67 geschrieben, Krauses Schrift über den
Nachdruck sei sehr geschickt und gefährlich und nicht mit Witz ab-
zutun; Ende Nov. 1817 schreibt er an Abeken: „Jean Paul bat mich
auf das dringendste, ich sollte die schärfste Lauge des Spottes und
des Unwillens, die ich vorrätig hätte, auf Krause ausschütten, und viel-
leicht geschieht’s einmal. Nachher kehrte ich die Bitte gegen ihn
um.“ 25—31 W. C. Hartung, ein Sohn des Br. I, 359 genannten
Schwarzenbacher Diakons Joh. Christoph Hartung, 27. April 1811
als Dr. phil. in Heidelberg immatrikuliert (s. Matrikel der Universität
Heidelberg, Teil 5, Heidelberg 1904, S. 57), wo damals Joh. Jak.
Wagner Philosophie lehrte; vgl. I. Abt., XVII, Einl. S. LVIII;
Persönl. S. 125. Voß hatte diese Äußerung in dem oben erwähnten
Brief an Karoline mitgeteilt, wozu Jean Paul an den Rand schrieb:
Für mich die gräßlichſte Verläumdung! Sollte man nicht unbekümmert
ſchlecht ſcheinen den baireuter Hunden und Hündinnen, um ihnen nur die
Verläumdung zu erſparen? In dem oben angeführten Brief an Abeken
entschuldigt Voß seine Klätscherei damit, daß Hartung im Begriff sei,
nach Bayreuth zurückzukehren; „da war mir der Gedanke unerträg-
lich, mein teurer J. P. könne den Kerl einmal wieder in sein Haus oder
an seinen gastlichen Tisch lassen.“ (Das Bayreuther Gerede über
Jean Pauls „Barbarei“ war u. a. dadurch entstanden, daß er seine
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 389. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/401>, abgerufen am 16.07.2024.
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