Kinder zuweilen, horribile dictu! barfuß laufen ließ, wie er es in der Levana empfiehlt, vgl. I. Abt., XII, 195.) 33Sophie Dapping: s. Nr. 360.
332.
H: Dr. F. C. Witte, Rostock. (Faksimile im Katalog 46 V. A. Heck, 1928.)
Vgl. Nr. 399f. Wanders Deutsches Sprichwörterlexikon I, 951.
333.
H: Apelt. Präsentat: 10 Oct. 17.
Krauseneck: s. 138,17 f+.
334.
K: Jacobi in Mainz 13 Okt. i: Wahrheit 8, 125.
Joh. Friedr. Jacobi (1765--1831), der älteste Sohn des Dichter- Philosophen, war damals Präsident der Zentralkommission für Rhein- schiffahrt in Mainz, seit 1787 verh. mit Johanna Kath. Luise v. Cler- mont (1763--1844).
335. 336.
K K: Fasz. 11 a, Dichtungen, 2. Bd., Nr. 501. i: Papierdr. 2, 166. 151,25 Fruchtbäume i
Nr. 335 spielt auf den Tod des Sohnes Franz (1789--1813) an, s. 138,15. Vesuv braucht Jean Paul zuweilen ohne Artikel, z. B. I. Abt., XIII,475,21.
337.
K: Jung in Mainz. 13 Okt. Konzept vorher, das am Schluß noch den Satz hat: Wie sehr ich ihn [Krauseneck] auch in M[ainz] geliebt, in B[aireut] hab' ich ihn doch noch mehr lieben lernen und müssen.
Karoline dankt in ihrem Brief vom 12. Okt. für die ihr durch Jean Paul überbrachten Geschenke.
338.
H: Autogr. Kat. 437 Stargardt (1940), Nr. 88 (mir nicht zugäng- lich). 2 S. 8°. K: Ungern-Sternfeld [!] Okt. 14. A: Nr. 73. 152,13 um- geflogen] aus herumgeflogen K (der Schluß von15 Aber an nach H) 16 wieder] eben K19 Aufführung] Musik K
Vgl. 133,12--20, 137,29--32. Md. Lenz: Schwester der Rosalie. Theatrik: ein von Ungern-Sternberg geplantes, aber m. W. nicht er- schienenes Werk.
339--341.
K K: Fasz. 11 a, Dichtungen, 2. Bd., Nr. 501, mit den Überschriften: Generalin Vincenti. Für einen Badner. Für einen Russen. i: Papierdr. 2, 166 u. 165.
Kinder zuweilen, horribile dictu! barfuß laufen ließ, wie er es in der Levana empfiehlt, vgl. I. Abt., XII, 195.) 33Sophie Dapping: s. Nr. 360.
332.
H: Dr. F. C. Witte, Rostock. (Faksimile im Katalog 46 V. A. Heck, 1928.)
Vgl. Nr. 399f. Wanders Deutsches Sprichwörterlexikon I, 951.
333.
H: Apelt. Präsentat: 10 Oct. 17.
Krauseneck: s. 138,17 f†.
334.
K: Jacobi in Mainz 13 Okt. i: Wahrheit 8, 125.
Joh. Friedr. Jacobi (1765—1831), der älteste Sohn des Dichter- Philosophen, war damals Präsident der Zentralkommission für Rhein- schiffahrt in Mainz, seit 1787 verh. mit Johanna Kath. Luise v. Cler- mont (1763—1844).
335. 336.
K K: Fasz. 11 a, Dichtungen, 2. Bd., Nr. 501. i: Papierdr. 2, 166. 151,25 Fruchtbäume i
Nr. 335 spielt auf den Tod des Sohnes Franz (1789—1813) an, s. 138,15. Vesuv braucht Jean Paul zuweilen ohne Artikel, z. B. I. Abt., XIII,475,21.
337.
K: Jung in Mainz. 13 Okt. Konzept vorher, das am Schluß noch den Satz hat: Wie ſehr ich ihn [Krauseneck] auch in M[ainz] geliebt, in B[aireut] hab’ ich ihn doch noch mehr lieben lernen und müſſen.
Karoline dankt in ihrem Brief vom 12. Okt. für die ihr durch Jean Paul überbrachten Geschenke.
338.
H: Autogr. Kat. 437 Stargardt (1940), Nr. 88 (mir nicht zugäng- lich). 2 S. 8°. K: Ungern-Sternfeld [!] Okt. 14. A: Nr. 73. 152,13 um- geflogen] aus herumgeflogen K (der Schluß von15 Aber an nach H) 16 wieder] eben K19 Aufführung] Muſik K
Vgl. 133,12—20, 137,29—32. Md. Lenz: Schwester der Rosalie. Theatrik: ein von Ungern-Sternberg geplantes, aber m. W. nicht er- schienenes Werk.
339—341.
K K: Fasz. 11 a, Dichtungen, 2. Bd., Nr. 501, mit den Überschriften: Generalin Vincenti. Für einen Badner. Für einen Ruſſen. i: Papierdr. 2, 166 u. 165.
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[390/0402]
Kinder zuweilen, horribile dictu! barfuß laufen ließ, wie er es in der
Levana empfiehlt, vgl. I. Abt., XII, 195.) 33 Sophie Dapping:
s. Nr. 360.
332.
H: Dr. F. C. Witte, Rostock. (Faksimile im Katalog 46 V. A. Heck,
1928.)
Vgl. Nr. 399f. Wanders Deutsches Sprichwörterlexikon I, 951.
333.
H: Apelt. Präsentat: 10 Oct. 17.
Krauseneck: s. 138,17 f†.
334.
K: Jacobi in Mainz 13 Okt. i: Wahrheit 8, 125.
Joh. Friedr. Jacobi (1765—1831), der älteste Sohn des Dichter-
Philosophen, war damals Präsident der Zentralkommission für Rhein-
schiffahrt in Mainz, seit 1787 verh. mit Johanna Kath. Luise v. Cler-
mont (1763—1844).
335. 336.
K K: Fasz. 11 a, Dichtungen, 2. Bd., Nr. 501. i: Papierdr. 2, 166.
151,25 Fruchtbäume i
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s. 138,15. Vesuv braucht Jean Paul zuweilen ohne Artikel, z. B.
I. Abt., XIII, 475,21.
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K: Jung in Mainz. 13 Okt. Konzept vorher, das am Schluß noch
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B[aireut] hab’ ich ihn doch noch mehr lieben lernen und müſſen.
Karoline dankt in ihrem Brief vom 12. Okt. für die ihr durch Jean
Paul überbrachten Geschenke.
338.
H: Autogr. Kat. 437 Stargardt (1940), Nr. 88 (mir nicht zugäng-
lich). 2 S. 8°. K: Ungern-Sternfeld [!] Okt. 14. A: Nr. 73. 152,13 um-
geflogen] aus herumgeflogen K (der Schluß von 15 Aber an nach H)
16 wieder] eben K 19 Aufführung] Muſik K
Vgl. 133,12—20, 137,29—32. Md. Lenz: Schwester der Rosalie.
Theatrik: ein von Ungern-Sternberg geplantes, aber m. W. nicht er-
schienenes Werk.
339—341.
K K: Fasz. 11 a, Dichtungen, 2. Bd., Nr. 501, mit den Überschriften:
Generalin Vincenti. Für einen Badner. Für einen Ruſſen. i: Papierdr.
2, 166 u. 165.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
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Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 390. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/402>, abgerufen am 26.06.2024.
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