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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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360.

H: Oskar Ulex, Altona. 1 S. quer 8°, überschrieben: An Sophie
Dapping. K
: Sophie Dapping.
16 Dez. Vorher Konzept, worin es
heißt:
Haben Sie Dank für die Liebe, womit Sie an mich denken. Ich
thue dasselbe und denke an die halbe Viertelstunde, wo ich neben Ihnen
Suppe aß.

Einschluß des vorigen. Über Sophie Dapping, die Tochter der
Hofrätin (137,15, 149,32f.), Freundin von Heinrich Voß, s. Gervinus'
Leben von ihm selbst (1893), S. 301. Freudenabend: s. Persönl.
S. 146f.

361.

H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 1 S. 16°. J: Paulus S. 309. 164,29 mit
allem] aus alles mit

Einschluß in Nr. 359.

362.

H: Apelt. Präsentat: 24 Dec. 17.

363.

H: Apelt. Präsentat: 26 Dec. 17. J: Denkw. 1, 284x.

Jean Paul hatte von Frau von Ende zu Weihnachten englische
Federn geschenkt bekommen, s. Nr. 375. Krankenbericht: s. zu
Nr. 355. Georg Friedr. Pfeffer, Wundarzt an der Irrenanstalt zu
St. Georgen.

364.

H: Apelt. Präsentat: 30 Dec. 17.

Hufelands Brief: an J. P. Nr. 80. Dem Brief war das Rezept zu
einem Pulver beigegeben, vgl. Nr. 367.

365.

K: Lotte [aus Julie] Schütz 30 Dec. B: Nr. 72. Das Eingeklammerte
ist Konzept und vielleicht nicht oder verändert in den Brief auf-
genommen.

Vgl. Nr. 158+ u. 263. Lotte hatte ein Exemplar des (in der Waisen-
hausbuchhandlung in Halle gedruckten) 1. Bandes ihres Werks ge-
schickt und ein Drittel des zweiten Teils mit der Bitte um baldige
Rücksendung. Sie hatte einen 8 Tage vorher geschriebenen versiegel-
ten Brief beigelegt, den Jean Paul gleich nach der Lektüre verbrennen
solle (vermutlich ihre Liebe zu Heinrich Voß betreffend, vgl. 171,7f.+).
Sie sei sehr krank und hoffe, er werde nach ihrem Tode den Rest ihres
Werkes herausgeben. -- Die Antwort traf sie nicht mehr am Leben,
s. Br. an J. P. Nr. 87.

365 a. b.

H H: Berlin JP. 166,28f. Negerschiff, Pilgerhut] aus Neger-Pilgerschiff

360.

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Dapping. K
: Sophie Dapping.
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heißt:
Haben Sie Dank für die Liebe, womit Sie an mich denken. Ich
thue daſſelbe und denke an die halbe Viertelſtunde, wo ich neben Ihnen
Suppe aß.

Einschluß des vorigen. Über Sophie Dapping, die Tochter der
Hofrätin (137,15, 149,32f.), Freundin von Heinrich Voß, s. Gervinus’
Leben von ihm selbst (1893), S. 301. Freudenabend: s. Persönl.
S. 146f.

361.

H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 1 S. 16°. J: Paulus S. 309. 164,29 mit
allem] aus alles mit

Einschluß in Nr. 359.

362.

H: Apelt. Präsentat: 24 Dec. 17.

363.

H: Apelt. Präsentat: 26 Dec. 17. J: Denkw. 1, 284×.

Jean Paul hatte von Frau von Ende zu Weihnachten englische
Federn geschenkt bekommen, s. Nr. 375. Krankenbericht: s. zu
Nr. 355. Georg Friedr. Pfeffer, Wundarzt an der Irrenanstalt zu
St. Georgen.

364.

H: Apelt. Präsentat: 30 Dec. 17.

Hufelands Brief: an J. P. Nr. 80. Dem Brief war das Rezept zu
einem Pulver beigegeben, vgl. Nr. 367.

365.

K: Lotte [aus Julie] Schütz 30 Dec. B: Nr. 72. Das Eingeklammerte
ist Konzept und vielleicht nicht oder verändert in den Brief auf-
genommen.

Vgl. Nr. 158† u. 263. Lotte hatte ein Exemplar des (in der Waisen-
hausbuchhandlung in Halle gedruckten) 1. Bandes ihres Werks ge-
schickt und ein Drittel des zweiten Teils mit der Bitte um baldige
Rücksendung. Sie hatte einen 8 Tage vorher geschriebenen versiegel-
ten Brief beigelegt, den Jean Paul gleich nach der Lektüre verbrennen
solle (vermutlich ihre Liebe zu Heinrich Voß betreffend, vgl. 171,7f.†).
Sie sei sehr krank und hoffe, er werde nach ihrem Tode den Rest ihres
Werkes herausgeben. — Die Antwort traf sie nicht mehr am Leben,
s. Br. an J. P. Nr. 87.

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H H: Berlin JP. 166,28f. Negerſchiff, Pilgerhut] aus Neger-Pilgerſchiff

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[396/0408] 360. H: Oskar Ulex, Altona. 1 S. quer 8°, überschrieben: An Sophie Dapping. K: Sophie Dapping. 16 Dez. Vorher Konzept, worin es heißt: Haben Sie Dank für die Liebe, womit Sie an mich denken. Ich thue daſſelbe und denke an die halbe Viertelſtunde, wo ich neben Ihnen Suppe aß. Einschluß des vorigen. Über Sophie Dapping, die Tochter der Hofrätin (137,15, 149,32f.), Freundin von Heinrich Voß, s. Gervinus’ Leben von ihm selbst (1893), S. 301. Freudenabend: s. Persönl. S. 146f. 361. H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 1 S. 16°. J: Paulus S. 309. 164,29 mit allem] aus alles mit Einschluß in Nr. 359. 362. H: Apelt. Präsentat: 24 Dec. 17. 363. H: Apelt. Präsentat: 26 Dec. 17. J: Denkw. 1, 284×. Jean Paul hatte von Frau von Ende zu Weihnachten englische Federn geschenkt bekommen, s. Nr. 375. Krankenbericht: s. zu Nr. 355. Georg Friedr. Pfeffer, Wundarzt an der Irrenanstalt zu St. Georgen. 364. H: Apelt. Präsentat: 30 Dec. 17. Hufelands Brief: an J. P. Nr. 80. Dem Brief war das Rezept zu einem Pulver beigegeben, vgl. Nr. 367. 365. K: Lotte [aus Julie] Schütz 30 Dec. B: Nr. 72. Das Eingeklammerte ist Konzept und vielleicht nicht oder verändert in den Brief auf- genommen. Vgl. Nr. 158† u. 263. Lotte hatte ein Exemplar des (in der Waisen- hausbuchhandlung in Halle gedruckten) 1. Bandes ihres Werks ge- schickt und ein Drittel des zweiten Teils mit der Bitte um baldige Rücksendung. Sie hatte einen 8 Tage vorher geschriebenen versiegel- ten Brief beigelegt, den Jean Paul gleich nach der Lektüre verbrennen solle (vermutlich ihre Liebe zu Heinrich Voß betreffend, vgl. 171,7f.†). Sie sei sehr krank und hoffe, er werde nach ihrem Tode den Rest ihres Werkes herausgeben. — Die Antwort traf sie nicht mehr am Leben, s. Br. an J. P. Nr. 87. 365 a. b. H H: Berlin JP. 166,28f. Negerſchiff, Pilgerhut] aus Neger-Pilgerſchiff

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 396. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/408>, abgerufen am 22.11.2024.