Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.538. K: Medizinalrath Klein 27ten Jun. Karl Chr. v. Klein (1772--1825) war für den Magnetismus inter- 539. *K1: Ins Stammbuch der Herzogin Wilhelm. K2: auf einem an den Vgl. 276,24f. und 283,16f. 540. K: Fasz. 11 a, Dichtungen, 3. Bd., Nr. 6: Ins Stammbuch der Her- Da sich J. P. doch nicht zweimal in das gleiche Stammbuch ein- 541. K: Fasz. 11 a, Dichtungen, 3. Bd., Nr. 9: Matthison Stammbuch. 282,21 Schweiz: der Artikel ist wohl nicht versehentlich weg- 542. K: Fasz. 11 a, Dichtungen, 3. Bd., Nr. 7: In Exzerptbuch der Gene- Vermutlich unter ein Exzerpt aus Jean Pauls Werken geschrieben. 543. H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An Frau geheime 544. H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn geheimen Hofrath von Cotta antwortete: da seine Frau nicht wohl sei, möge J. P. statt zum 538. K: Medizinalrath Klein 27ten Jun. Karl Chr. v. 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538.
K: Medizinalrath Klein 27ten Jun.
Karl Chr. v. Klein (1772—1825) war für den Magnetismus inter-
essiert, s. Allg. Deutsche Biogr. XVI, 98. Vgl. 280,18f. u. 283,10f.
539.
*K1: Ins Stammbuch der Herzogin Wilhelm. K2: auf einem an den
Br. an J. P. Nr. 204 angeklebten Zettel mit der Vorbemerkung: Un-
gefähr Folgendes hatt’ ich in Ihr [!] Stammbuch beſchrieben [!], worauf
der Brief anſpielt. i1 (nach K1): Wahrheit 8, 190. i2 (nach K1):
Papierdr. 2, 156. 281,28 wie] davor immer K2 30 Das Herz] Die
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Vgl. 276,24f. und 283,16f.
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zogin Wilhelm. i: Papierdr. 2, 160. 282,3 Alle] aus Die
Da sich J. P. doch nicht zweimal in das gleiche Stammbuch ein-
getragen haben wird, so handelt es sich vielleicht um einen unverwen-
deten Entwurf, oder die Überschrift beruht auf Verwechslung.
541.
K: Fasz. 11 a, Dichtungen, 3. Bd., Nr. 9: Matthiſon Stammbuch.
i: Papierdr. 2, 161. 282,20 Ihren] ihren K
282,21 Schweiz: der Artikel ist wohl nicht versehentlich weg-
geblieben, sondern wegen der Verbindung mit Italien; vgl. I. Abt.
XV, 445,35: „England und Schweiz“.
542.
K: Fasz. 11 a, Dichtungen, 3. Bd., Nr. 7: In Exzerptbuch der Gene-
ralin v. Benkendorf. i: Papierdr. 2, 160.
Vermutlich unter ein Exzerpt aus Jean Pauls Werken geschrieben.
543.
H: Univ.-Bibl. Heidelberg. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: An Frau geheime
Kirchenräthin Paulus dahier. Bei Frau Finanzpräſidentin Paulus. J:
Paulus 2, 311×. A: Nr. 199.
544.
H: Cotta-Archiv. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn geheimen Hofrath von
Cotta dahier. Mit 2 Büchern. J: Cotta 2, 515. A: Nr. 200. 283,24
übermorgen] aus morgen 28 etwa] aus etwan 33 das Postskript steht
auf der Adreßseite.
Cotta antwortete: da seine Frau nicht wohl sei, möge J. P. statt zum
Mittagessen lieber zum Tee kommen.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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