Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.Ruine] Reliquie K1 5 seiner H 13 sein] aus der H bereitet] aus gibt H 288,30f. Vgl. Jean Pauls Stuttgarter Tagebuch v. 1. Juli 1819: 556. K (nach Nr. 551): Thiersch in München den 8ten August. B: Nr. 147. Der Brief wurde dem nach Franzensbad verreisten Thiersch dort- 557. K (nach Nr. 555): Göntgen in Frankf. am Main d. 8ten Aug. Dr. Göntgen war Vorsteher des Frankfurter Museums. Ihm und 558. K: Gräfin Chassepot in Löbichau 20 Aug. i: Wahrheit 8, 201. B: Vgl. Nr. 548+. Die Gräfin hatte Jean Paul wegen seiner Absage 559. H: Apelt. Präsentat: Am 21ten Aug. 19. Herder: s. 272,36+. Donauer: s. Nr. 280. Ruine] Reliquie K1 5 ſeiner H 13 ſein] aus der H bereitet] aus gibt H 288,30f. Vgl. Jean Pauls Stuttgarter Tagebuch v. 1. Juli 1819: 556. K (nach Nr. 551): Thierſch in München den 8ten Auguſt. B: Nr. 147. Der Brief wurde dem nach Franzensbad verreisten Thiersch dort- 557. K (nach Nr. 555): Göntgen in Frankf. am Main d. 8ten Aug. Dr. Göntgen war Vorsteher des Frankfurter Museums. Ihm und 558. K: Gräfin Chassepot in Löbichau 20 Aug. i: Wahrheit 8, 201. B: Vgl. Nr. 548†. Die Gräfin hatte Jean Paul wegen seiner Absage 559. H: Apelt. Präsentat: Am 21ten Aug. 19. Herder: s. 272,36†. Donauer: s. 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Ob in ihm gleich die Erlaubnis<lb/> eines beſondern Abdrucks im Morgenblatt ſteht: ſo muß ich doch die um<lb/> den im Büchelchen von Ihnen abholen. Sagen Sie Nein: ſo heb’ ich blos<lb/> Ihre Einwürfe heraus und antworte ſo gut ich kann, und gebe zu wie ich muß.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der Brief wurde dem nach Franzensbad verreisten Thiersch dort-<lb/> hin nachgesandt; vgl. Nr. 566.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>557.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 555): </hi>Göntgen in Frankf. am Main d. 8ten Aug.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Dr. <hi rendition="#g">Göntgen</hi> war Vorsteher des Frankfurter Museums. 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Ruine] Reliquie K1 5 ſeiner H 13 ſein] aus der H bereitet] aus gibt H
20 zur] aus in eine H 23 Späterhin K1
288,30f. Vgl. Jean Pauls Stuttgarter Tagebuch v. 1. Juli 1819:
Abds. Thee und Eſſen bei geheimen Rath Hartmann — die 5 guten
Mädchen, wovon mir jede eine ½ Taſſe Thee bringen mußte. Eine der
Töchter, Marietta, spätere Zöppritz, hat in „Erinnerungen einer Stutt-
garterin“ im Stuttgarter Neuen Tagblatt v. 16. Febr. 1894 diesen
Besuch Jean Pauls anschaulich geschildert. 289,1 Das Rudolstädter
Vogelschießen hatte J. P. früher schon einmal besucht, s. Br. III,
242. 8 Grimm im Hermes: Bd. II, S. 27—33; s. I. Abt., XVI, Einl.
S. XXXIII. 16—25 Vgl. Persönl. S. 178. 24 Rheimser Salbölfläsch-
chen: vgl. I. Abt., XIII, 120,3.
556.
K (nach Nr. 551): Thierſch in München den 8ten Auguſt. B: Nr. 147.
A: Nr. 210. 290,7 Indeß bis 15 ſoll.] zuerst Jedoch war meine ſchriftliche
Antwort für Sie ſchon in meinem Innern fertig geſchrieben. Jetzo kommt
nun meine Heirath-Ordnung als einzelnes Büchlein heraus, worin ich nun
auf die Einwendungen von Dozen, Grimm p. meine Antworten geben
werde und auf Ihren Brief beſonders. Ob in ihm gleich die Erlaubnis
eines beſondern Abdrucks im Morgenblatt ſteht: ſo muß ich doch die um
den im Büchelchen von Ihnen abholen. Sagen Sie Nein: ſo heb’ ich blos
Ihre Einwürfe heraus und antworte ſo gut ich kann, und gebe zu wie ich muß.
Der Brief wurde dem nach Franzensbad verreisten Thiersch dort-
hin nachgesandt; vgl. Nr. 566.
557.
K (nach Nr. 555): Göntgen in Frankf. am Main d. 8ten Aug.
Dr. Göntgen war Vorsteher des Frankfurter Museums. Ihm und
dem Prof. Georg Friedr. Grotefend hatte Jean Paul bei seinem Be-
such in Frankfurt im Juni 1818 seine Briefe über die Doppelwörter
im Manuskript vorgelegt, und Grotefend hatte schriftliche Einwen-
dungen dagegen gemacht, die zu benutzen Jean Paul hier die Erlaubnis
erbittet. Vgl. I. Abt., XVI, 216,12, 231,31†, 256,32.
558.
K: Gräfin Chassepot in Löbichau 20 Aug. i: Wahrheit 8, 201. B:
Nr. 206. A: Nr. 207. 291,9 Herbſt-Edens] aus Eden Herbſt
Vgl. Nr. 548†. Die Gräfin hatte Jean Paul wegen seiner Absage
heftig gescholten und die Aufforderung, nach Löbichau zu kommen,
aufs dringendste wiederholt.
559.
H: Apelt. Präsentat: Am 21ten Aug. 19.
Herder: s. 272,36†. Donauer: s. Nr. 280.
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(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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