Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.
Herzogin werde am 29. Juni aus Karlsbad zurückkehren und ihn dann 549. H: Apelt. Präsentat: 24 Jul. 19. 285,31f. Ponto war ein weißer Pudel. Es handelt sich wohl um 550. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 27 Jul. 19. Vgl. Nr. 546+. 551. K (nach Nr. 552): Haug 29 Jul. A: Nr. 234? 286,17 hätt'] da- Vgl. Matthissons Literarischer Nachlaß (1832) 2, 169. Polizei- 552. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 5 August, [beantw.] 16. -- Mit dem Mspt "Nachflor und Spätlinge des Taschenbuchs" und 553. H: Apelt. Präsentat: 30 Jul. 19. 554. H: Berlin JP. 287,23 April] aus März Docens Entgegnung auf Jean Pauls Morgenblatt-Briefe über die 555. H: Berlin. 4 S. 4°. K1 (nach Nr. 556): Voß ab den 8 [aus 7] August.
Herzogin werde am 29. Juni aus Karlsbad zurückkehren und ihn dann 549. H: Apelt. Präsentat: 24 Jul. 19. 285,31f. Ponto war ein weißer Pudel. Es handelt sich wohl um 550. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 27 Jul. 19. Vgl. Nr. 546†. 551. K (nach Nr. 552): Haug 29 Jul. A: Nr. 234? 286,17 hätt’] da- Vgl. Matthissons Literarischer Nachlaß (1832) 2, 169. Polizei- 552. H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 5 August, [beantw.] 16. — Mit dem Mspt „Nachflor und Spätlinge des Taschenbuchs“ und 553. H: Apelt. Präsentat: 30 Jul. 19. 554. H: Berlin JP. 287,23 April] aus März Docens Entgegnung auf Jean Pauls Morgenblatt-Briefe über die 555. H: Berlin. 4 S. 4°. K1 (nach Nr. 556): Voß ab den 8 [aus 7] Auguſt. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0450" n="438"/> Herzogin werde am 29. Juni aus Karlsbad zurückkehren und ihn dann<lb/> an seinen versprochenen Besuch in Löbichau erinnern.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>549.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 24 Jul. 19.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">285</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">31</hi> </hi> <hi rendition="#aq">f. <hi rendition="#g">Ponto</hi> war ein <hi rendition="#g">weißer</hi> Pudel. Es handelt sich wohl um<lb/> eine in Stuttgart angefertigte Silhouette. Die Sorge um Ponto war<lb/> unbegründet. <hi rendition="#rkd">34</hi> <hi rendition="#g">„hoffte“:</hi> kein Zynismus (wie Br. an J. P. Nr. 2),<lb/> sondern ein wohl durch den vorhergehenden Komparativ veranlaßter<lb/> lapsus calami für „erwartete“. <hi rendition="#b">286</hi>,<hi rendition="#rkd">2</hi> <hi rendition="#g">Wundertochter:</hi> wohl die am<lb/> 2. Nov. 1817 geborene Therese.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>550.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 27 Jul. 19.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 546†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>551.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 552): <hi rendition="#i">Haug</hi></hi> 29 Jul. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 234? </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">286</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">17</hi></hi> hätt’] <hi rendition="#aq">da-<lb/> vor</hi> was</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Matthissons Literarischer Nachlaß (1832) 2, 169. <hi rendition="#g">Polizei-<lb/> Plombieren der Papiere:</hi> nämlich Reimers, s. Nr. 573†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>552.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 5 August, [beantw.] 16. —<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 548): <hi rendition="#i">Cotta</hi></hi> 30. Jul. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Cotta 2, 515×.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit dem Mspt „Nachflor und Spätlinge des Taschenbuchs“ und<lb/> der „Anzeige, die Zusammenfügung der deutschen Doppel- oder<lb/> Sammwörter betreffend“, die im Morgenblatt v. 11. Aug. 1819,<lb/> Nr. 191, erschien. <hi rendition="#b">287</hi>,<hi rendition="#rkd">9</hi> <hi rendition="#g">Tribüne:</hi> eine von Dr. Fr. Ludwig Lindner<lb/> von Juli bis Dez. 1819 im Cottaischen Verlag herausgegebene Zeitung.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>553.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 30 Jul. 19.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>554.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">287</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">23</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>April] <hi rendition="#aq">aus</hi> März</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Docens</hi> Entgegnung auf Jean Pauls Morgenblatt-Briefe über die<lb/> Doppelwörter stand im Dezember 1818 in der Eos.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>555.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin. 4 S. 4°. <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> (nach Nr. 556): <hi rendition="#i">Voß</hi></hi> ab den 8 [<hi rendition="#aq">aus</hi> 7] Auguſt.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi> (von Karolinens Hand): Berlin JP. <hi rendition="#i">i</hi> (nach <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi>): Wahrheit 8, 191×.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 196? <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 209. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">288</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">18</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>welche] die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><hi rendition="#sup">1</hi> <hi rendition="#rkd">23</hi> auf] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi><lb/> über <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">34</hi> Anfang] <hi rendition="#aq">aus</hi> Tag <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">35</hi> einheizen] <hi rendition="#aq">aus</hi> einfeuern <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">289</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><lb/></p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [438/0450]
Herzogin werde am 29. Juni aus Karlsbad zurückkehren und ihn dann
an seinen versprochenen Besuch in Löbichau erinnern.
549.
H: Apelt. Präsentat: 24 Jul. 19.
285,31f. Ponto war ein weißer Pudel. Es handelt sich wohl um
eine in Stuttgart angefertigte Silhouette. Die Sorge um Ponto war
unbegründet. 34 „hoffte“: kein Zynismus (wie Br. an J. P. Nr. 2),
sondern ein wohl durch den vorhergehenden Komparativ veranlaßter
lapsus calami für „erwartete“. 286,2 Wundertochter: wohl die am
2. Nov. 1817 geborene Therese.
550.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 27 Jul. 19.
Vgl. Nr. 546†.
551.
K (nach Nr. 552): Haug 29 Jul. A: Nr. 234? 286,17 hätt’] da-
vor was
Vgl. Matthissons Literarischer Nachlaß (1832) 2, 169. Polizei-
Plombieren der Papiere: nämlich Reimers, s. Nr. 573†.
552.
H: Cotta-Archiv. 2 S. 8°. Präsentat: 5 August, [beantw.] 16. —
K (nach Nr. 548): Cotta 30. Jul. J: Cotta 2, 515×.
Mit dem Mspt „Nachflor und Spätlinge des Taschenbuchs“ und
der „Anzeige, die Zusammenfügung der deutschen Doppel- oder
Sammwörter betreffend“, die im Morgenblatt v. 11. Aug. 1819,
Nr. 191, erschien. 287,9 Tribüne: eine von Dr. Fr. Ludwig Lindner
von Juli bis Dez. 1819 im Cottaischen Verlag herausgegebene Zeitung.
553.
H: Apelt. Präsentat: 30 Jul. 19.
554.
H: Berlin JP. 287,23 April] aus März
Docens Entgegnung auf Jean Pauls Morgenblatt-Briefe über die
Doppelwörter stand im Dezember 1818 in der Eos.
555.
H: Berlin. 4 S. 4°. K1 (nach Nr. 556): Voß ab den 8 [aus 7] Auguſt.
K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. i (nach K2): Wahrheit 8, 191×.
B: Nr. 196? A: Nr. 209. 288,18 welche] die K1 23 auf] davor gestr.
über H 34 Anfang] aus Tag H 35 einheizen] aus einfeuern H 289,3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:19:52Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |