Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

Bild:
<< vorherige Seite

aus gethan 10 kurländischen] aus litthauischen 23 nicht bis krankmachende]
aus wahre 25 wüthet] aus dauert 34 hier] aus da 36 des] aus dieses
299,17 Erwarte] aus Siehe an dem] aus auf den 22 Einmal] nachtr.
25 einiger 28 vor] nachtr. 32 liesest] aus lesen wirst 37 zuweilen] davor
gestr.
immer 300,1 aufgerichteten] aus aufgehobenen 7 Sprech-] nachtr.
8 Wolke] aus Wolken

297,25f. Johanna (1783--1876), die dritte Tochter der Herzogin,
seit 1801 mit Franz Pignatelli, Herzog von Acerenza verheiratet,
1819 geschieden. 32f. Graf Carl von der Schulenburg-Witzenhausen
wurde 1819 der dritte Gatte der Herzogin Wilhelmine von Sagan.
35 Miedels-Vormittagarbeiten: vgl. 303,32ff. 298,22ff. Dem Tage-
buch der Ende zufolge hatte Marheineke u.a. zu ihr geäußert, Männer
sollten nicht mit Weibern streiten, da diese keinen Verstand, nur
Gefühle hätten. 29 Rehreni: s. 123,31+. 299,5 Thümmel: nicht der
Dichter, der schon 1817 gestorben war, sondern dessen (gelegentlich
auch dichterisch tätiger) Bruder Hans Wilhelm (1744--1824), gothai-
scher Minister, der in der Nähe von Altenburg ein Landgut hatte; vgl.
Br. III, 118+. 32 Elisa von der Reckes "Tagebuch einer Reise durch
einen Theil Deutschlands und durch Italien in den Jahren 1804--06",
hgb. von Böttiger, 4 Bde., Berlin 1815--17. 300,5 in Stetten: bei
der Herzogin Wilhelm, s. 275,22f., 289,16ff.

572.

H: Berlin JP. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter,
Baireut.

Frau von Ende, die am 14. Sept. von Löbichau abreiste, schreibt
in ihrem Tagebuch, Jean Paul sei bei ihrem Abschied sehr ungeduldig
gewesen wegen des Ausbleibens des Wagens, der ihn abholen sollte.

573.

H: Berlin. 21/4 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Reimer, Berlin.
[gestr.
Durch Güte.] Der Name Reimer ist in der Adresse und Anrede
ausradiert, vgl. zu Nr. 391. J: Euphorion, 3. Ergänzungsheft (1897),
S. 161. B: Nr. 208. A: Nr. 220.
301,6 Dieser] davor gestr. Indeß
10 selber] davor gestr. es durch das] aus unter dem 12 kann] aus könne
18 auf vieles] aus fast auf alles

Reimer hatte geschrieben, er habe seine Reise nicht bis Stuttgart
ausdehnen können, da er wegen der (am 11. Juli erfolgten) polizei-
lichen Beschlagnahme seiner Papiere zurückkehren mußte. Er hatte
als Honorar für das 3. und 4. Bändchen des Hesperus, deren Druck
in sechs Wochen fertig sein werde, 480 fl. in einer Anweisung auf die
Hermannsche Buchhandlung übersandt und um Mitteilung wegen des
komischen Romans gebeten.

aus gethan 10 kurländiſchen] aus litthauiſchen 23 nicht bis krankmachende]
aus wahre 25 wüthet] aus dauert 34 hier] aus da 36 des] aus dieſes
299,17 Erwarte] aus Siehe an dem] aus auf den 22 Einmal] nachtr.
25 einiger 28 vor] nachtr. 32 lieſeſt] aus leſen wirſt 37 zuweilen] davor
gestr.
immer 300,1 aufgerichteten] aus aufgehobenen 7 Sprech-] nachtr.
8 Wolke] aus Wolken

297,25f. Johanna (1783—1876), die dritte Tochter der Herzogin,
seit 1801 mit Franz Pignatelli, Herzog von Acerenza verheiratet,
1819 geschieden. 32f. Graf Carl von der Schulenburg-Witzenhausen
wurde 1819 der dritte Gatte der Herzogin Wilhelmine von Sagan.
35 Miedels-Vormittagarbeiten: vgl. 303,32ff. 298,22ff. Dem Tage-
buch der Ende zufolge hatte Marheineke u.a. zu ihr geäußert, Männer
sollten nicht mit Weibern streiten, da diese keinen Verstand, nur
Gefühle hätten. 29 Rehreni: s. 123,31†. 299,5 Thümmel: nicht der
Dichter, der schon 1817 gestorben war, sondern dessen (gelegentlich
auch dichterisch tätiger) Bruder Hans Wilhelm (1744—1824), gothai-
scher Minister, der in der Nähe von Altenburg ein Landgut hatte; vgl.
Br. III, 118†. 32 Elisa von der Reckes „Tagebuch einer Reise durch
einen Theil Deutschlands und durch Italien in den Jahren 1804—06“,
hgb. von Böttiger, 4 Bde., Berlin 1815—17. 300,5 in Stetten: bei
der Herzogin Wilhelm, s. 275,22f., 289,16ff.

572.

H: Berlin JP. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter,
Baireut.

Frau von Ende, die am 14. Sept. von Löbichau abreiste, schreibt
in ihrem Tagebuch, Jean Paul sei bei ihrem Abschied sehr ungeduldig
gewesen wegen des Ausbleibens des Wagens, der ihn abholen sollte.

573.

H: Berlin. 2¼ S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Reimer, Berlin.
[gestr.
Durch Güte.] Der Name Reimer ist in der Adresse und Anrede
ausradiert, vgl. zu Nr. 391. J: Euphorion, 3. Ergänzungsheft (1897),
S. 161. B: Nr. 208. A: Nr. 220.
301,6 Dieſer] davor gestr. Indeß
10 ſelber] davor gestr. es durch das] aus unter dem 12 kann] aus könne
18 auf vieles] aus faſt auf alles

Reimer hatte geschrieben, er habe seine Reise nicht bis Stuttgart
ausdehnen können, da er wegen der (am 11. Juli erfolgten) polizei-
lichen Beschlagnahme seiner Papiere zurückkehren mußte. Er hatte
als Honorar für das 3. und 4. Bändchen des Hesperus, deren Druck
in sechs Wochen fertig sein werde, 480 fl. in einer Anweisung auf die
Hermannsche Buchhandlung übersandt und um Mitteilung wegen des
komischen Romans gebeten.

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0455" n="443"/><hi rendition="#aq">aus</hi> gethan <hi rendition="#rkd">10</hi> kurländi&#x017F;chen] <hi rendition="#aq">aus</hi> litthaui&#x017F;chen <hi rendition="#rkd">23 </hi>nicht <hi rendition="#aq">bis</hi> krankmachende]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> wahre <hi rendition="#rkd">25</hi> wüthet] <hi rendition="#aq">aus</hi> dauert <hi rendition="#rkd">34</hi> hier] <hi rendition="#aq">aus</hi> da <hi rendition="#rkd">36</hi> des] <hi rendition="#aq">aus</hi> die&#x017F;es<lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">299</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">17</hi></hi> Erwarte] <hi rendition="#aq">aus</hi> Siehe an dem] <hi rendition="#aq">aus</hi> auf den <hi rendition="#rkd">22</hi> Einmal] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi><lb/><hi rendition="#rkd">25</hi> einiger <hi rendition="#rkd">28</hi> vor] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi><hi rendition="#rkd"> 32</hi> lie&#x017F;e&#x017F;t] <hi rendition="#aq">aus</hi> le&#x017F;en wir&#x017F;t <hi rendition="#rkd">37</hi> zuweilen] <hi rendition="#aq">davor<lb/>
gestr.</hi> immer <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">300</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>aufgerichteten] <hi rendition="#aq">aus</hi> aufgehobenen <hi rendition="#rkd">7</hi> Sprech-] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi><lb/><hi rendition="#rkd">8</hi> Wolke] <hi rendition="#aq">aus</hi> Wolken</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">297</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">25</hi> </hi> <hi rendition="#aq">f. <hi rendition="#g">Johanna</hi> (1783&#x2014;1876), die dritte Tochter der Herzogin,<lb/>
seit 1801 mit Franz Pignatelli, Herzog von <hi rendition="#g">Acerenza</hi> verheiratet,<lb/>
1819 geschieden. <hi rendition="#rkd">32</hi>f. Graf Carl von der <hi rendition="#g">Schulenburg-</hi>Witzenhausen<lb/>
wurde 1819 der dritte Gatte der Herzogin Wilhelmine von Sagan.<lb/><hi rendition="#rkd">35 </hi><hi rendition="#g">Miedels-Vormittagarbeiten:</hi> vgl. <hi rendition="#b">303</hi>,<hi rendition="#rkd">32</hi>ff. <hi rendition="#b">298</hi>,<hi rendition="#rkd">22</hi>ff. Dem Tage-<lb/>
buch der Ende zufolge hatte Marheineke u.a. zu ihr geäußert, Männer<lb/>
sollten nicht mit Weibern streiten, da diese keinen Verstand, nur<lb/>
Gefühle hätten.<hi rendition="#rkd"> 29</hi> <hi rendition="#g">Rehreni:</hi> s. <hi rendition="#b">123</hi>,<hi rendition="#rkd">31</hi>&#x2020;. <hi rendition="#b">299</hi>,<hi rendition="#rkd">5</hi> <hi rendition="#g">Thümmel:</hi> nicht der<lb/>
Dichter, der schon 1817 gestorben war, sondern dessen (gelegentlich<lb/>
auch dichterisch tätiger) Bruder Hans Wilhelm (1744&#x2014;1824), gothai-<lb/>
scher Minister, der in der Nähe von Altenburg ein Landgut hatte; vgl.<lb/>
Br. III, 118&#x2020;. <hi rendition="#rkd">32</hi> Elisa von der Reckes &#x201E;Tagebuch einer <hi rendition="#g">Reise</hi> durch<lb/>
einen Theil Deutschlands und durch Italien in den Jahren 1804&#x2014;06&#x201C;,<lb/>
hgb. von Böttiger, 4 Bde., Berlin 1815&#x2014;17. <hi rendition="#b">300</hi>,<hi rendition="#rkd">5</hi> <hi rendition="#g">in Stetten:</hi> bei<lb/>
de<hi rendition="#b">r</hi> Herzogin Wilhelm, s. <hi rendition="#b">275</hi>,<hi rendition="#rkd">22</hi>f., <hi rendition="#b">289</hi>,<hi rendition="#rkd">16</hi>ff.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>572.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 S. 8°; 4. S. Adr.:</hi> Frau Legazionräthin <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Richter,<lb/>
Baireut.</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Frau von Ende, die am 14. Sept. von Löbichau abreiste, schreibt<lb/>
in ihrem Tagebuch, Jean Paul sei bei ihrem Abschied sehr ungeduldig<lb/>
gewesen wegen des Ausbleibens des Wagens, der ihn abholen sollte.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>573.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin. 2¼ S. 8°; 4. S. Adr.:</hi> Herrn Buchhändler Reimer, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Berlin.</hi><lb/>
[gestr.</hi> Durch Güte.] <hi rendition="#aq">Der Name</hi> Reimer <hi rendition="#aq">ist in der Adresse und Anrede<lb/>
ausradiert, vgl. zu Nr. 391. <hi rendition="#i">J</hi>: Euphorion, 3. Ergänzungsheft (1897),<lb/>
S. 161. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 208. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 220. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">301</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">6</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Die&#x017F;er] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Indeß<lb/><hi rendition="#rkd">10</hi> &#x017F;elber] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> es durch das] <hi rendition="#aq">aus</hi> unter dem <hi rendition="#rkd">12</hi> kann] <hi rendition="#aq">aus</hi> könne<lb/><hi rendition="#rkd">18</hi> auf vieles] <hi rendition="#aq">aus</hi> fa&#x017F;t auf alles</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Reimer hatte geschrieben, er habe seine Reise nicht bis Stuttgart<lb/>
ausdehnen können, da er wegen der (am 11. Juli erfolgten) polizei-<lb/>
lichen Beschlagnahme seiner Papiere zurückkehren mußte. Er hatte<lb/>
als Honorar für das 3. und 4. Bändchen des Hesperus, deren Druck<lb/>
in sechs Wochen fertig sein werde, 480 fl. in einer Anweisung auf die<lb/>
Hermannsche Buchhandlung übersandt und um Mitteilung wegen des<lb/>
komischen Romans gebeten.</hi> </p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[443/0455] aus gethan 10 kurländiſchen] aus litthauiſchen 23 nicht bis krankmachende] aus wahre 25 wüthet] aus dauert 34 hier] aus da 36 des] aus dieſes 299,17 Erwarte] aus Siehe an dem] aus auf den 22 Einmal] nachtr. 25 einiger 28 vor] nachtr. 32 lieſeſt] aus leſen wirſt 37 zuweilen] davor gestr. immer 300,1 aufgerichteten] aus aufgehobenen 7 Sprech-] nachtr. 8 Wolke] aus Wolken 297,25f. Johanna (1783—1876), die dritte Tochter der Herzogin, seit 1801 mit Franz Pignatelli, Herzog von Acerenza verheiratet, 1819 geschieden. 32f. Graf Carl von der Schulenburg-Witzenhausen wurde 1819 der dritte Gatte der Herzogin Wilhelmine von Sagan. 35 Miedels-Vormittagarbeiten: vgl. 303,32ff. 298,22ff. Dem Tage- buch der Ende zufolge hatte Marheineke u.a. zu ihr geäußert, Männer sollten nicht mit Weibern streiten, da diese keinen Verstand, nur Gefühle hätten. 29 Rehreni: s. 123,31†. 299,5 Thümmel: nicht der Dichter, der schon 1817 gestorben war, sondern dessen (gelegentlich auch dichterisch tätiger) Bruder Hans Wilhelm (1744—1824), gothai- scher Minister, der in der Nähe von Altenburg ein Landgut hatte; vgl. Br. III, 118†. 32 Elisa von der Reckes „Tagebuch einer Reise durch einen Theil Deutschlands und durch Italien in den Jahren 1804—06“, hgb. von Böttiger, 4 Bde., Berlin 1815—17. 300,5 in Stetten: bei der Herzogin Wilhelm, s. 275,22f., 289,16ff. 572. H: Berlin JP. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Frau Legazionräthin Richter, Baireut. Frau von Ende, die am 14. Sept. von Löbichau abreiste, schreibt in ihrem Tagebuch, Jean Paul sei bei ihrem Abschied sehr ungeduldig gewesen wegen des Ausbleibens des Wagens, der ihn abholen sollte. 573. H: Berlin. 2¼ S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Reimer, Berlin. [gestr. Durch Güte.] Der Name Reimer ist in der Adresse und Anrede ausradiert, vgl. zu Nr. 391. J: Euphorion, 3. Ergänzungsheft (1897), S. 161. B: Nr. 208. A: Nr. 220. 301,6 Dieſer] davor gestr. Indeß 10 ſelber] davor gestr. es durch das] aus unter dem 12 kann] aus könne 18 auf vieles] aus faſt auf alles Reimer hatte geschrieben, er habe seine Reise nicht bis Stuttgart ausdehnen können, da er wegen der (am 11. Juli erfolgten) polizei- lichen Beschlagnahme seiner Papiere zurückkehren mußte. Er hatte als Honorar für das 3. und 4. Bändchen des Hesperus, deren Druck in sechs Wochen fertig sein werde, 480 fl. in einer Anweisung auf die Hermannsche Buchhandlung übersandt und um Mitteilung wegen des komischen Romans gebeten.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/455
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 443. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/455>, abgerufen am 16.07.2024.