Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

Bild:
<< vorherige Seite

ausgedacht, als Dein Brief kam. Otto bedenkt wohl nicht, daß die Mutter
die Hälfte von dem noch ausgezahlten Gehalt bekommt ... und dann
doch gewiß die Pension."

3.

H: Apelt. Präsentat: 6ten Jan. 20. J: Denkw. 1,295x. 3,25f. rechter
und beide rechte nachtr.

Jette Brauns Ehe war nicht glücklich, da sie heimlich Emanuel liebte.

4.

H: Berlin JP. 4 S. 8°(Schluß weggeschnitten, aber wohl nur die Unter-
schrift). Adr.:
An Studiosus Max Richter, München. B: Br. VII, 481f., Nr. 237
u. 239. A: Nr. 8.
4,1 mit] aus in 11 auf] aus mit 22 ein Sohn] aus man
30 18] aus 14 35 lies] aus lese (vgl. Br. VI, 63f., Nr. 173+; aber nehme 6,13)

Einlage des folgenden Briefs. 4,6 Kapp: vgl. Br. VII, 63, Nr. 166+.
18 Nach Leipzig zu gehen war Max von Thiersch geraten worden. 32f.
Max hatte geschrieben: "Die französische Sprache wird vernachlässigt,
doch nicht ganz: denn neulich las ich auf der Bibliothek Montesq. de
l'esprit des lois." -- Nach Maxens Brief v. 31. Januar scheint sich J. P.
noch erkundigt zu haben, wie es dem erkrankten Schelling gehe ("ich
bin prophetisch um ihn besorgt"), und ob er ihn noch in München an-
treffen werde.

5.

K: Präsident v. Mann Münch. 9. Jenn. A: Nr. 14.

Vgl. Br. VII, 240, Nr. 479+. Mit der "Allegorischen Vorstellung den
19. März 1819, an dem Namenfeste der Frau Josepha von [Welden]",
die in der Eos vom 19. Jan. 1820, Nr. 5, abgedruckt wurde. Mann schreibt
in A, er habe von der Dichtung schon im verflossenen Jahre Kenntnis
gehabt, da sie im Manuskript in München zirkulierte.

6.

K (Konzept): Uthe in Dresden 12 Jenn. 5,9 beraubten] davor gestr.
väterlichen 10 Schrei des Schmerzes] aus zu schneid(enden) Schmerz milde]
aus sanfte auflösete] danach gestr. oder verwandelte 12 Eine] davor gestr.
Meine C. hat auf dem Wege zu einem alten Grabe, bei dem neuen genug mit-
gelitten vermag] aus kann 13 Kinder] danach gestr. die ihr gelassen worden

die bis 14 leidet] aus der kräftigen Minna den Trost geben, den sie bei dem
Verluste so vieler Hoffnungen für auf sich und die Ihrigen bedarf 16 welche
bis 17 steigert.] gestr.

Kondolenz zum Tode des Söhnchens, s. Br. VII, 321,4-6+. Guitarre:
vgl. Br. VII,
327,20.

7.

H: B. Hirzel, Zürich.

Unsichere Datierung nach 6,23-33. Wagner war seit 1804 mit einer
Tochter des Konsistorialrats Kapp, Julie Christiane, verheiratet; vgl.
Br. VI, 292, Nr. 675.


ausgedacht, als Dein Brief kam. Otto bedenkt wohl nicht, daß die Mutter
die Hälfte von dem noch ausgezahlten Gehalt bekommt ... und dann
doch gewiß die Pension.“

3.

H: Apelt. Präsentat: 6ten Jan. 20. J: Denkw. 1,295×. 3,25f. rechter
und beide rechte nachtr.

Jette Brauns Ehe war nicht glücklich, da sie heimlich Emanuel liebte.

4.

H: Berlin JP. 4 S. 8°(Schluß weggeschnitten, aber wohl nur die Unter-
schrift). Adr.:
An Studioſus Max Richter, München. B: Br. VII, 481f., Nr. 237
u. 239. A: Nr. 8.
4,1 mit] aus in 11 auf] aus mit 22 ein Sohn] aus man
30 18] aus 14 35 lies] aus leſe (vgl. Br. VI, 63f., Nr. 173†; aber nehme 6,13)

Einlage des folgenden Briefs. 4,6 Kapp: vgl. Br. VII, 63, Nr. 166†.
18 Nach Leipzig zu gehen war Max von Thiersch geraten worden. 32f.
Max hatte geschrieben: „Die französische Sprache wird vernachlässigt,
doch nicht ganz: denn neulich las ich auf der Bibliothek Montesq. de
l’esprit des lois.“ — Nach Maxens Brief v. 31. Januar scheint sich J. P.
noch erkundigt zu haben, wie es dem erkrankten Schelling gehe („ich
bin prophetisch um ihn besorgt“), und ob er ihn noch in München an-
treffen werde.

5.

K: Präſident v. Mann Münch. 9. Jenn. A: Nr. 14.

Vgl. Br. VII, 240, Nr. 479†. Mit der „Allegorischen Vorstellung den
19. März 1819, an dem Namenfeste der Frau Josepha von [Welden]“,
die in der Eos vom 19. Jan. 1820, Nr. 5, abgedruckt wurde. Mann schreibt
in A, er habe von der Dichtung schon im verflossenen Jahre Kenntnis
gehabt, da sie im Manuskript in München zirkulierte.

6.

K (Konzept): Uthe in Dresden 12 Jenn. 5,9 beraubten] davor gestr.
väterlichen 10 Schrei des Schmerzes] aus zu ſchneid(enden) Schmerz milde]
aus ſanfte auflöſete] danach gestr. oder verwandelte 12 Eine] davor gestr.
Meine C. hat auf dem Wege zu einem alten Grabe, bei dem neuen genug mit-
gelitten vermag] aus kann 13 Kinder] danach gestr. die ihr gelaſſen worden

die bis 14 leidet] aus der kräftigen Minna den Troſt geben, den ſie bei dem
Verluſte ſo vieler Hoffnungen für 〈auf〉 ſich und die Ihrigen bedarf 16 welche
bis 17 ſteigert.] gestr.

Kondolenz zum Tode des Söhnchens, s. Br. VII, 321,4–6†. Guitarre:
vgl. Br. VII,
327,20.

7.

H: B. Hirzel, Zürich.

Unsichere Datierung nach 6,23–33. Wagner war seit 1804 mit einer
Tochter des Konsistorialrats Kapp, Julie Christiane, verheiratet; vgl.
Br. VI, 292, Nr. 675.


<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0340" n="328"/>
ausgedacht, als Dein Brief kam. Otto bedenkt wohl nicht, daß die Mutter<lb/>
die <hi rendition="#g">Hälfte</hi> von dem noch ausgezahlten Gehalt bekommt ... und dann<lb/>
doch gewiß die Pension.&#x201C;</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>3.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 6ten Jan. 20. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,295×. <hi rendition="#b">3</hi>,<hi rendition="#rkd">25</hi>f.</hi> rechter<lb/><hi rendition="#aq">und beide</hi> rechte <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Jette Brauns Ehe war nicht glücklich, da sie heimlich Emanuel liebte.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>4.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 4 S. 8°(Schluß weggeschnitten, aber wohl nur die Unter-<lb/>
schrift). Adr.:</hi> An Studio&#x017F;us <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Max Richter, München. B</hi>: Br. VII, 481f., Nr. 237<lb/>
u. 239. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 8. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">4</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>mit] <hi rendition="#aq">aus</hi> in <hi rendition="#rkd">11</hi> auf] <hi rendition="#aq">aus</hi> mit <hi rendition="#rkd">22</hi> ein Sohn] <hi rendition="#aq">aus</hi> man<lb/><hi rendition="#rkd">30</hi> 18] <hi rendition="#aq">aus</hi> 14 <hi rendition="#rkd">35</hi> lies] <hi rendition="#aq">aus</hi> le&#x017F;e (<hi rendition="#aq">vgl. Br. VI, 63f., Nr. 173&#x2020;; aber</hi> nehme <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">6</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">13</hi></hi><hi rendition="#aq">)</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Einlage des folgenden Briefs. <hi rendition="#b">4</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi> <hi rendition="#g">Kapp:</hi> vgl. Br. VII, 63, Nr. 166&#x2020;.<lb/><hi rendition="#rkd">18</hi> Nach <hi rendition="#g">Leipzig</hi> zu gehen war Max von Thiersch geraten worden. <hi rendition="#rkd">32</hi>f.<lb/>
Max hatte geschrieben: &#x201E;Die französische Sprache wird vernachlässigt,<lb/>
doch nicht ganz: denn neulich las ich auf der Bibliothek <hi rendition="#g">Montesq.</hi> de<lb/>
l&#x2019;esprit des lois.&#x201C; &#x2014; Nach Maxens Brief v. 31. Januar scheint sich J. P.<lb/>
noch erkundigt zu haben, wie es dem erkrankten <hi rendition="#g">Schelling</hi> gehe (&#x201E;ich<lb/>
bin prophetisch um ihn besorgt&#x201C;), und ob er ihn noch in München an-<lb/>
treffen werde.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>5.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Prä&#x017F;ident v. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mann</hi></hi> Münch. 9. Jenn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 14.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Br. VII, 240, Nr. 479&#x2020;. Mit der &#x201E;Allegorischen Vorstellung den<lb/>
19. März 1819, an dem Namenfeste der Frau Josepha von [Welden]&#x201C;,<lb/>
die in der Eos vom 19. Jan. 1820, Nr. 5, abgedruckt wurde. Mann schreibt<lb/>
in <hi rendition="#i">A</hi>, er habe von der Dichtung schon im verflossenen Jahre Kenntnis<lb/>
gehabt, da sie im Manuskript in München zirkulierte.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>6.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (Konzept): <hi rendition="#i">Uthe</hi></hi> in Dresden 12 Jenn. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">5</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">9</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>beraubten] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi><lb/>
väterlichen 10 Schrei des Schmerzes] <hi rendition="#aq">aus</hi> zu &#x017F;chneid(enden) Schmerz milde]<lb/><hi rendition="#aq">aus</hi> &#x017F;anfte auflö&#x017F;ete] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi> oder verwandelte <hi rendition="#rkd">12</hi> Eine] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi><lb/>
Meine <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">C.</hi></hi> hat auf dem Wege zu einem alten Grabe, bei dem neuen genug mit-<lb/>
gelitten vermag] <hi rendition="#aq">aus</hi> kann <hi rendition="#rkd">13</hi> Kinder] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi> die ihr gela&#x017F;&#x017F;en worden</p><lb/>
            <p>die <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">14 </hi>leidet] <hi rendition="#aq">aus</hi> der kräftigen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Minna</hi></hi> den Tro&#x017F;t geben, den &#x017F;ie bei dem<lb/>
Verlu&#x017F;te &#x017F;o vieler Hoffnungen für &#x2329;auf&#x232A; &#x017F;ich und die Ihrigen bedarf <hi rendition="#rkd">16 </hi>welche<lb/><hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">17</hi> &#x017F;teigert.] <hi rendition="#aq">gestr.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Kondolenz zum Tode des Söhnchens, s. Br. VII, <hi rendition="#b">321</hi>,<hi rendition="#rkd">4&#x2013;6</hi>&#x2020;. <hi rendition="#g">Guitarre:</hi><lb/>
vgl. Br. VII,</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">327</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">20</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>7.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: B. Hirzel, Zürich.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Unsichere Datierung nach <hi rendition="#b">6</hi>,<hi rendition="#rkd">23&#x2013;33</hi>. Wagner war seit 1804 mit einer<lb/>
Tochter des Konsistorialrats Kapp, Julie Christiane, verheiratet; vgl.<lb/>
Br. VI, 292, Nr. 675.</hi> </p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[328/0340] ausgedacht, als Dein Brief kam. Otto bedenkt wohl nicht, daß die Mutter die Hälfte von dem noch ausgezahlten Gehalt bekommt ... und dann doch gewiß die Pension.“ 3. H: Apelt. Präsentat: 6ten Jan. 20. J: Denkw. 1,295×. 3,25f. rechter und beide rechte nachtr. Jette Brauns Ehe war nicht glücklich, da sie heimlich Emanuel liebte. 4. H: Berlin JP. 4 S. 8°(Schluß weggeschnitten, aber wohl nur die Unter- schrift). Adr.: An Studioſus Max Richter, München. B: Br. VII, 481f., Nr. 237 u. 239. A: Nr. 8. 4,1 mit] aus in 11 auf] aus mit 22 ein Sohn] aus man 30 18] aus 14 35 lies] aus leſe (vgl. Br. VI, 63f., Nr. 173†; aber nehme 6,13) Einlage des folgenden Briefs. 4,6 Kapp: vgl. Br. VII, 63, Nr. 166†. 18 Nach Leipzig zu gehen war Max von Thiersch geraten worden. 32f. Max hatte geschrieben: „Die französische Sprache wird vernachlässigt, doch nicht ganz: denn neulich las ich auf der Bibliothek Montesq. de l’esprit des lois.“ — Nach Maxens Brief v. 31. Januar scheint sich J. P. noch erkundigt zu haben, wie es dem erkrankten Schelling gehe („ich bin prophetisch um ihn besorgt“), und ob er ihn noch in München an- treffen werde. 5. K: Präſident v. Mann Münch. 9. Jenn. A: Nr. 14. Vgl. Br. VII, 240, Nr. 479†. Mit der „Allegorischen Vorstellung den 19. März 1819, an dem Namenfeste der Frau Josepha von [Welden]“, die in der Eos vom 19. Jan. 1820, Nr. 5, abgedruckt wurde. Mann schreibt in A, er habe von der Dichtung schon im verflossenen Jahre Kenntnis gehabt, da sie im Manuskript in München zirkulierte. 6. K (Konzept): Uthe in Dresden 12 Jenn. 5,9 beraubten] davor gestr. väterlichen 10 Schrei des Schmerzes] aus zu ſchneid(enden) Schmerz milde] aus ſanfte auflöſete] danach gestr. oder verwandelte 12 Eine] davor gestr. Meine C. hat auf dem Wege zu einem alten Grabe, bei dem neuen genug mit- gelitten vermag] aus kann 13 Kinder] danach gestr. die ihr gelaſſen worden die bis 14 leidet] aus der kräftigen Minna den Troſt geben, den ſie bei dem Verluſte ſo vieler Hoffnungen für 〈auf〉 ſich und die Ihrigen bedarf 16 welche bis 17 ſteigert.] gestr. Kondolenz zum Tode des Söhnchens, s. Br. VII, 321,4–6†. Guitarre: vgl. Br. VII, 327,20. 7. H: B. Hirzel, Zürich. Unsichere Datierung nach 6,23–33. Wagner war seit 1804 mit einer Tochter des Konsistorialrats Kapp, Julie Christiane, verheiratet; vgl. Br. VI, 292, Nr. 675.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/340
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 328. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/340>, abgerufen am 22.11.2024.